Texte aus dem Jahr 2008

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Gute Vorsätze sind gut, auch wenn sich nichts ändert

(19.12.2008) Es ist soweit: Der Jahreswechsel steht bevor, allerorten werden wieder mit heißem Herzen gute Vorsätze gefasst. Mitte Januar sind sie erfahrungsgemäß schon wieder Makulatur, aber: "Na und?" fragt Robert Chromow und bricht eine Lanze für Schwächlinge, Schweinehundbesitzer und andere Weicheier. mehr...

 

Urlaub für Chefs

(19.12.2008) Auch Freelancer und Kleinunternehmer brauchen Erholungsphasen, wenn sie dauerhaft am Markt bestehen wollen. Ganz gleich, ob es gerade "brummt" oder beängstigende Auftragsflaute herrscht: Viel zu viele Selbstständige finden (vermeintlich) gute Gründe, den eigenen (Kurz-)Urlaub ins Wasser fallen zu lassen. Wir setzen uns mit dem verbreiteten Unabkömmlichkeits-Denken auseinander und geben organisatorische Tipps für kreative Pausen. mehr...

 

Verfassungswidrige Pendlerpauschale: So holen Sie sich Ihr Geld zurück

(09.12.2008) Die Bundesregierung verkauft ihre Niederlage vor dem Bundesverfassungsgericht selbstbewusst als Konjunkturprogramm. In dessen Genuss kommen Sie aber nur dann, wenn Sie Ihren Anspruch für die Jahre 2007 und 2008 geltend machen. Notfalls nachträglich: Sofern Sie den Steuerbescheid für 2007 schon in Händen halten, können Sie immer noch die volle Pendlerpauschale beantragen. Wir zeigen, wie es geht. mehr...

 

Praxistipp zur Umsatzsteuer-Voranmeldung: 2009 gezahlt - 2008 gebucht!

(02.12.2008) Einnahmen und Ausgaben gehören bei der Einnahmenüberschussrechnung grundsätzlich in das Geschäftsjahr, in dem sie tatsächlich geflossen sind. Ausnahmen bilden jedoch "regelmäßig wiederkehrende" Zahlungen, die kurz vor und nach dem Jahreswechsel gezahlt werden: Sie dürfen dem Jahr zugeordnet werden, zu dem sie wirtschaftlich gehören. Das gilt auch für Umsatzsteuerzahlungen, die bis zum 10. Januar des Folgejahres ans Finanzamt überwiesen worden sind. Wir stellen die Abgrenzungsausnahme vor. mehr...

 

Steuerfragebogen für Gründer: Müssen Sie den Businessplan dem Finanzamt vorlegen?

(01.12.2008) Wer einen Gründungszuschuss bekommt, soll dem Finanzamt bei der Betriebseröffnung neuerdings seinen Geschäftsplan vorlegen. Auf diese Weise will der Staat offenbar genauere Informationen über Umsatz- und Gewinnerwartungen erhalten und sich so frühere Steuereinnahmen sichern. Wir sagen, was dahintersteckt. mehr...

 

E-Mail-Signaturen als Werbeträger

(18.11.2008) Dezent, aber sehr präsent sind die "Textanzeigen in eigener Sache" unter allen ausgehenden E-Mails: Regelmäßig aktualisierte Signaturen machen die elektronische Korrespondenz zum unauffälligen, aber wirkungsvollen Werbeträger. mehr...

 

Lohnsteuer auf Geschenke für Geschäftspartner!?

(29.10.2008) Schlimm genug, dass für Geschenke an Mitarbeiter Lohnsteuer fällig ist, sobald der Wert 40 Euro pro Jahr übersteigt: Seit dem vergangenen Jahr soll nun auch noch auf Präsente für Kunden und Lieferanten Lohn(!)steuer abgeführt werden. Wir erläutern, was es mit der "Pauschalversteuerung von Sachzuwendungen" auf sich hat. mehr...

 

Berater finden

(29.10.2008) Die Auswahl passender professioneller Ratgeber und der richtige Umgang mit ihnen gilt gemeinhin als schwierig. Mit den passenden Auswahl-Kriterien, bewährten Auskunftstellen und gezielter Gesprächsvorbereitung kann man jedoch die Kosten in Grenzen halten und die Gefahr von Missgriffen verringern. mehr...

 

Rechnungsnummern-Generator

(28.10.2008) Seit 2004 muss auf jeder Rechnung eine einmalige, fortlaufende Nummer aufgedruckt sein. Wer nicht eigens ein Fakturierungsprogramm einführen will, ist vielfach mit dem kostenlosen Office-Add-In "ReNo" gut bedient. mehr...

 

Unternehmer-FAQ: "Steuerberater als Buchführungshelfer?"

(23.10.2008) Frage: Bisher hat meine Frau die Bücher geführt. Mein Steuerberater meint nun, er könne das besser und die anfallenden Kosten würden über Steuerersparnisse wieder aufgefangen. Soll ich ihm glauben?
Antwort: Ohne Ihrem Berater zu nahe treten zu wollen: Durch die bloße Übernahme der Buchführungsarbeiten ergeben sich keine Steuerersparnisse. Für die sorgt er durch die Unterstützung bei der Steuererklärung und sonstige steuerliche Beratungen. Unter Sicherheits- sowie Kosten-Nutzen-Aspekten kann die Auslagerung laufender Buchführungsarbeiten aber trotzdem sinnvoll sein. (...) mehr...

 

Unternehmer-FAQ: "Quellen für Vergleichsdaten"

(16.10.2008) Frage: Wo bekomme ich Vergleichszahlen her? Von meiner Konkurrenz, von anderen Branchen, vom Bundesdurchschnitt?
Antwort: Bei der Beurteilung Ihrer Umsatz-, Kosten- und Gewinnsituation tun Sie tatsächlich gut daran, ein Blick über den betrieblichen Tellerrand zu werfen. Brauchbare und erschwingliche Informationsquellen gibt es inzwischen an vielen Stellen. Orientieren Sie sich dabei nach Möglichkeit an den Branchenbesten: Denn wer sich auf Dauer mit dem Durchschnitt zufrieden gibt, darf sich über mittelmäßige Ergebnisse nicht wundern. (...) mehr...

 

Musterbriefe als Word-Assistent

(10.10.2008) Rund 50 Muster-Geschäftsbriefe von der "Abmahnung eines Angestellten" bis zum "Zwischenbescheid einer Reklamation" enthält der kostenlose Musterbrief-Assistent für Microsoft Word: Die Text-Vorlagen von Smarttools sind kurz, nüchtern formuliert und durchaus brauchbar. Wer will, kann die Sammlung durch eigene Musterbriefe erweitern. mehr...

 

Xing-Tipp: "Über mich"-Seite aufgewertet

(09.10.2008) Die "Über mich"-Seite fristet bei vielen Xing-Mitgliedern ein Schattendasein. Dabei bietet sie eine ebenso einfache wie wirksame Möglichkeit, das eigene professionelle Selbstverständnis und / oder Produkte und Dienstleistungen kurz und überzeugend vorzustellen. Dies gilt erst recht, seit die Selbstdarstellungs-Plattform spürbar aufgewertet worden ist: Sofern Sie die Option "Mein Profil darf auch für Nicht-Mitglieder abrufbar sein" aktiviert haben, wird die Über-mich-Seite jetzt auch im öffentlichen Xing-Profil angezeigt! mehr...

 

Presse-Tipp: Website und Newsletter mit Content aus PR-Portalen füllen

(08.10.2008) Dürfen Pressemitteilungen, die im Internet bei presseportal.de, openpr.de oder anderen Portalen veröffentlicht werden, für die eigene Homepage oder den eigenen Newsletter übernommen werden? Und muss man dann den Autor um Einverständnis fragen und die Quelle angeben? Das sind Fragen, die sich Gründer oft stellen, wenn sie ihre Website mit Content für Kunden und potenzielle Kunden interessant gestalten wollen. mehr...

 

Ab 2009: Krankenversicherungs-Pflicht für alle Selbständige

(07.10.2008) Bislang konnten Unternehmer und Freiberufler, die noch nie Mitglied einer gesetzlichen Krankenkasse waren, das Krankheits- und Pflegerisiko auf die eigene Kappe nehmen. Ab kommendem Jahr sind ausnahmslos alle Selbständige krankenversicherungspflichtig. Anders als bei Arbeitnehmern ist die Mitgliedschaft in einer privaten Krankenversicherung aber unabhängig von Einkommensgrenzen möglich. Wir fassen die wichtigsten Änderungen zusammen. mehr...

 

Steuerrücklagen bilden: So vermeiden Sie böse Überraschungen

(06.10.2008) Viele Selbstständige fürchten den nächsten Steuertermin: Und zwar nicht nur wegen der damit verbundenen Buchführungsarbeiten, sondern auch wegen der Unsicherheit, ob die flüssigen Mittel für die fälligen Steuer(nach)zahlungen reichen. Eine Geheimwissenschaft ist die Überwachung der Steuerschulden von Kleinunternehmern und Freiberuflern zwar nicht gerade - trotzdem: Wer keinen Überblick über bereits geleistete Vorauszahlungen und die noch fälligen Steuern hat, erlebt leicht böse Überraschungen. Vor allem dann, wenn Umsätze und Gewinne starken Schwankungen unterliegen und die laufende Unterstützung eines Steuerberaters fehlt. mehr...

 

Telefonmarketing-Tipp: Web-Demo statt Vor-Ort-Termin spart Zeit und Kosten

(02.10.2008) Telefonmarketing zielt in vielen Fällen darauf ab, Termine beim Kunden zu vereinbaren. Einmal abgesehen davon, ob potenzielle Kunden dafür überhaupt offen sind, sollten Sie sich gut überlegen, ob Sie dieses Ziel wirklich verfolgen wollen: Schließlich sind Geschäftsreisen ausgesprochen zeit- und kostenintensiv. Gerade als Gründer müssen Sie Ihre Kosten im Blick behalten. Während Sie unterwegs sind, stapelt sich außerdem die unerledigte Arbeit auf Ihrem Schreibtisch. Wir stellen eine viel zu selten genutzte Alternative vor! mehr...

 

Umsatzsteuervoranmeldung: Wann, wie oft, und wie übermitteln?

(01.10.2008) Umsatzsteuervoranmeldungen müssen heutzutage auf elektronischem Weg ans Finanzamt übermittelt werden. Dabei können Sie ganz unterschiedliche Übertragungswege nutzen: Die meisten Buchführungs- und Steuerprogramme verfügen mittlerweile über eine Elster-Schnittstelle. Außerdem gibt es kostenlose Lösungen wie die amtliche Steuersoftware "ElsterFormular" oder das gebührenfreie Internet-Portal "ElsterOnline". Wir stellen die wichtigsten Übermittlungs-Alternativen vor. mehr...

 

Online-Kurs: Steuer-Grundlagen lernen - Umsatzsteuer, Vorsteuer und Mehrwertsteuer

(01.10.2008) Ein "durchlaufender Posten" soll die Umsatzsteuer für Betriebe angeblich sein - doch dass sie damit noch lange nicht zum "Selbstläufer" wird, spüren kaufmännisch weniger beschlagene Jungunternehmer schnell. Das beginnt schon bei Missverständnissen über den Unterschied zwischen Umsatz-, Vor- oder Mehrwertsteuer und reicht bis zur Unklarheiten über die Funktion der Umsatzsteuer-Identnummer. Unser Grundlagenkurs bringt Licht in den Steuernebel (Update: 10/2008). mehr...

 

Beweis- und Aufbewahrungspflichten: Reichen dem Finanzamt Online-Kontoauszüge?

(30.09.2008) Wer seine Geldgeschäfte per Banksoftware oder direkt via Internet erledigt, bekommt seine Kontoauszüge heutzutage meist in elektronischer Form. Bei manchen Banken sind Papierauszüge gar nicht mehr oder nur noch auf Anforderung und gegen Gebühr zu bekommen. Aber akzeptiert das Finanzamt die Online-Kontoauszüge auch? Und wenn ja: Müssen sie elektronisch signiert sein? mehr...

 

Online-Kurs: Nebenberuflich selbstständig - gewusst wie!

(23.09.2008) Nebenberufliche Selbstständigkeit wird immer beliebter: als finanzielles Zubrot, berufliche Bereicherung oder als Test für die "Vollzeit-Selbstständigkeit". Und die Hürden sind viel niedriger als viele Menschen glauben! Dieser 160-seitige Ratgeber-Kurs hilft Ihnen beim Start und verrät, wie Sie Ärger mit Arbeitgeber, Vermieter und Ämtern vermeiden. Er vermittelt Know-how zu Buchführung, Steuern, Mahnwesen und Kalkulation und gibt viele Tipps für Ihren "Nebenberufs-Alltag": von der Grundausstattung über Kunden-Akquise bis hin zum "einsamen" Arbeiten im Heimbüro (Update: 9/2008). mehr...

 

Online-Kurs: Praxis der Einnahme-Überschussrechnung

(22.08.2008) Die meisten Freiberufler und Kleingewerbetreibenden kommen in den Genuss der vereinfachten Buchführungsvorschriften. Was Sie bei der so genannten Einnahme-Überschussrechnung beachten müssen, erfahren Sie in diesem Kurs (Update: 9/2008). mehr...

 

Telefonmarketing-Tipp: So sichern Sie sich einen Termin beim Kunden

(13.08.2008) Wenn Sie akquirieren und ein persönliches Gespräch zum Ziel haben, so verkaufen Sie immer den Termin. Versuchen Sie nicht schon am Telefon direkt zu verkaufen - auch wenn die Versuchung noch so stark sein mag. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie Ihre Chancen auf ein Treffen mit dem Kunden oder einen ausführlichen Telefontermin mit dem Entscheidungsträger deutlich erhöhen. mehr...

 

Ist guter Rat teuer?

(12.08.2008) "...wer nicht fragt, bleibt dumm!" Viele Wege führen zu kompetenten Auskünften - und nicht jeder gute Rat kostet automatisch Geld: Falsch verstandener Stolz und übertriebene Zurückhaltung lassen Jungunternehmer allzu oft auf den wertvollen Rat von Kollegen verzichten. Wir nennen bewährte Anlaufstellen. mehr...

 

Existenzgründung: Mit welchen Unternehmenssteuern muss ich rechnen?

(11.08.2008) Als angehender Unternehmer sehen Sie sich plötzlich mit einer Vielzahl zusätzlicher Steuerarten konfrontiert. In einer zweiseitigen Mini-Serie beschäftigen wir uns mit dem Unterschied zwischen Einkommen-, Körperschaft-, Umsatz-, Gewerbe- und anderen betrieblichen Steuern. Beruhigendes Ergebnis: Oft ist der Unterschied zwischen Angestellten und Selbstständigen minimal. mehr...

 

Unwirksamer Widerruf: Existenzgründer sind keine Verbraucher!

(11.08.2008) Happige 1.590 Euro muss Michael Z. für die Werbebotschaft auf einem Klinik-Transporter bezahlen. Und das, obwohl der Physiotherapeut seine Unterschrift unter den Anzeigenvertrag per Fax widerrief, kaum dass der Vertreter seine Praxis verlassen hatte. Was der Jungunternehmer nicht wusste: Ein Widerrufsrecht haben nur Privatleute. Wer für seinen Betrieb Verpflichtungen eingeht, kann sich hinterher nicht auf den Verbraucherschutz berufen. mehr...

 

Zweifelhafte GEZ-Gebühren auf Internet-PCs: Jetzt handeln!

(10.08.2008) Kritiker der GEZ bezweifeln die Rechtmäßigkeit von Gebühren auf Computer, Handys und andere "neuartige Rundfunkgeräte" schon lange. Zumal bei Selbständigen, die als Privatpersonen bereits brav Rundfunkgebühren zahlen. Ganz besonders umstritten ist die Abgabe auf internetfähige Computer, wenn sich das Büro in der eigenen Wohnung befindet. Zwei aktuelle Urteile weisen die GEZ in ihre Schranken. mehr...

 

Presse-Tipp: Rückgrat zeigen - Konflikte riskieren

(08.08.2008) Konflikte können ausgesprochen publikumswirksam sein - insbesondere dann, wenn David gegen Goliath antritt: Überlegen Sie doch einmal, in welchen Bereichen Ihres Fachgebiets Sie mit Ihrer Fachkompetenz vermeintliche Selbstverständlichkeiten in der öffentlichen Meinung hinterfragen oder dem politisch korrekten Mainstream entgegentreten können!? Indem Sie als Underdog gegen falsche oder irreführende Aussagen von Behörden, Organisationen oder Prominenten auftreten, erregen Sie leicht die Aufmerksamkeit von Medien. mehr...

 

Xing-Tipp: Guided-Tour mit iPhone-Feeling

(07.08.2008) XING bietet neuerdings iPhone-Feeling: Die 13 Folien der runderneuerten "Guided Tour" kommen wie beim Apples-Handy als "Cover flow" am laufenden Band daher. Die coole Info-Tour kann auch von Nicht-Mitgliedern aufgerufen werden und bietet einen sehr guten Überblick über den Funktionsumfang und die zahlreichen praktischen Einsatzmöglichkeiten der Netzwerk-Plattform. mehr...

 

Umsatzsteuer: Dauerfristverlängerung nutzen

(24.07.2008) Das Finanzamt erwartet die Umsatzsteuer-Voranmeldung bis zum 10. des Folgemonats. Weil dafür die komplette Buchführung auf den neuesten Stand gebracht sein muss, greift in vielen Betrieben zu Monatsbeginn Hektik um sich. Besonders Existenzgründer tun sich damit oft schwer. Zum Glück gibt es auf Antrag eine dauerhafte einmonatige Fristverlängerung. mehr...

 

Anschubfinanzierung: Kleiner Kredit - große Wirkung!

(24.07.2008) Christoph Röhrig (28) hat gewagt und geschafft, wovon viele Menschen ihr ganzes Leben lang träumen: Der Freizeit-Fotograf hat sein Hobby zum Beruf gemacht. Beim Start half ihm ein KfW-Förderkredit. Bereits als Zehnjähriger hatte Röhrig seine erste Spiegelreflexkamera geschenkt bekommen. Schnell wurde die Fotografie zu seiner Lieblingsbeschäftigung. Mittlerweile haben fast alle großen deutschen Zeitungen und Zeitschriften Bilder von ihm gedruckt: Im "Stern" stand sein Name sogar schon unter dem "Bild der Woche". mehr...

 

Kostenlose EÜR-Buchhaltung für OpenOffice.org Calc

(23.07.2008) Wer eine einfache Software für seine betriebliche Einnahme-Überschussrechnung sucht, sollte einen Blick auf "OpenOffice.org EÜR" werfen: Die Freeware basiert auf dem Excel-Pendant "Calc". Mit ihr erledigen Freiberufler und Kleinunternehmen im Handumdrehen den größten Teil ihrer Buchführungs-Hausaufgaben. mehr...

 

Auf einen Blick: Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken

(22.07.2008) Dass Existenzgründer die Stärken und Schwächen ihrer Person und ihres Geschäftsmodells kennen sollten, ist klar. Auch die Bedeutung von positiven und negativen Markttendenzen für das eigene Vorhaben ist unbestritten. Entsprechende Einschätzungen finden sich denn auch in den allermeisten Geschäftsplänen. Die wenigsten Freiberufler und Unternehmer überprüfen ihre anfänglichen Diagnosen später jedoch regelmäßig anhand ihrer Erfahrungen in der betrieblichen Praxis. Schon gar nicht gängige Praxis ist es, die internen und externen Bedingungen und Entwicklungsperspektiven zueinander in Beziehung zu setzen. mehr...

 

Xing-Tipp: So stöbern Sie verschollene Kontakte in der Browser-Chronik auf

(21.07.2008) Je mehr Xing-Kontakte Sie haben, desto häufiger bekommen Sie zusätzliche Kontaktangebote. So interessant und erfreulich die Vergrößerung des persönlichen Netzwerkes sein mag: Das Sichten der Kontakt-Profile, die Auswahl und Beantwortung der Anfragen kosten Zeit. mehr...

 

Vorsicht Falle: Scheinselbständige Mitarbeiter

(18.07.2008) Das Thema Scheinselbständigkeit beziehen die meisten Gründer und Kleinunternehmer nur auf ihren eigenen Status. Dabei lauert noch eine ganz andere Gefahr: Dass sie selbst unwissentlich scheinselbständige Mitarbeiter beschäftigen. Das kann teuer zu stehen kommen. Im Folgenden erfahren Sie, was Sie bei der Beauftragung freier Mitarbeiter in dieser Hinsicht beachten müssen. mehr...

 

Presse-Tipp: Nutzen Sie den Promi-Faktor!

(17.07.2008) Promis sorgen für Aufmerksamkeit: Finden sich bekannte Namen in Ihrer Kundenkartei? Haben Sie als Gartengestalterin die Gärten der Lokalprominenz gestaltet? Als Partyservice die Feiern von Firmen, Politikern oder Künstlern beliefert? Sind Ihre Auftraggeber dazu bereit, über sich berichten zu lassen? Besteht eventuell sogar die Möglichkeit, Ihre Arbeit durch Fotos zu dokumentieren? mehr...

 

Kundenbesuch im Heimbüro

(14.07.2008) Freelancer und Kleinstgewerbetreibende brauchen für ihre Dienstleistungen nicht unbedingt repräsentative Geschäftsräume oder separate Büros: Ein Arbeitszimmer in der Mietwohnung oder im Eigenheim genügt vielfach - zumal in der Anfangsphase. Das gilt selbst dann, wenn von Zeit zu Zeit Kundenbesuche "drohen". mehr...

 

So wirken Steuerprogression und Grenzsteuersatz

(10.07.2008) Welchem Steuersatz die Gewinne von Selbstständigen und Unternehmern unterliegen, ist vom Einzelfall abhängig. Über die Steuerlast entscheiden letztlich Familienstand, weitere Einkünfte oder Sonderausgaben. Ob sich Extra-Aufträge lohnen oder welche steuerliche Wirkung zusätzliche Betriebsausgaben haben, kann deshalb nur anhand des sogenannten Grenzsteuersatzes entschieden werden. mehr...

 

Steuertipp: Wie schreibe ich meinen gebrauchten Geschäftswagen ab?

(10.07.2008) Die wenigsten Gründer können sich einen nagelneuen Geschäftswagen leisten. Wer sich einen Gebrauchten kauft oder aus dem Privatbesitz ins Betriebsvermögen übernimmt, steht deshalb regelmäßig vor der Frage, über wie viele Jahre das Fahrzeug abgeschrieben werden muss. mehr...

 

Xing-Tipp: So retten Sie verlorene Formular-Eingaben

(09.07.2008) Wer mit Xing oder anderen Onlinediensten regelmäßig webbasiert E-Mails, Diskussionsbeiträge oder andere längere Nachrichten verfasst, kennt das Problem: Hin und wieder sorgt der Mausklick auf "Absenden" nicht dafür, dass die Botschaft wie gewünscht übermittelt wird. Stattdessen zeigt der Browser nach kurzer Wartezeit eine Fehlermeldung an. Die Ursachen solcher Übertragungsprobleme können sehr vielfältig sein: Sie reichen von Netzwerk- und Zugangsproblemen beim eigenen Computer bis hin zu kurzfristigen Serverausfällen beim Anbieter. mehr...

 

Gute Auslandsgeschäfte: Globalisierung erreicht Kleinbetriebe

(04.07.2008) Immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) arbeiten grenzüberschreitend. Und das nicht etwa nur durch häufigere Einkäufe in ausländischen Online-Shops: Bereits etwa jeder fünfte Kleinstbetrieb exportiert seine Waren und Dienstleistungen! Zu diesem Ergebnis kommt die KfW-Bankengruppe in ihrer Studie "Internationalität des deutschen Mittelstandes". mehr...

 

Beratungszuschüsse in der Vorgründungsphase

(02.07.2008) Angehende Unternehmer sollten sich rechtzeitig vor dem Start in die Selbstständigkeit den Rat fachkundiger Experten einholen. Für die Förderung individueller "Vorgründungsberatungen" sind neuerdings die Bundesländer zuständig. Deren Vergabebedingungen sind zwar sehr unterschiedlich - nachfragen lohnt sich jedoch: Zuschüsse von mehreren Tausend Euro winken! Einige Programme sind für Gründungswillige sogar völlig kostenlos. In den meisten Fällen liegt die Eigenbeteiligung zwischen erschwinglichen 10 und 30 Prozent. Der eigene Anteil am Beraterhonorar ist obendrein steuerlich absetzbar. mehr...

 

Fiskus finanziert Fortbildung: Fortbildungs- und Weiterbildungskosten von der Steuer absetzen!

(02.07.2008) Aus-, Fort- und Weiterbildungen gehen ins Geld. Dabei führt neues berufliches Wissen ja zu neuen oder höheren Einkünften und damit auch zu höheren Steuereinnahmen - es ist also nur recht und billig, den Fiskus an den Kosten zu beteiligen. Wir zeigen, wie Sie Ihre Fort- und Weiterbildung steuerwirksam geltend machen können und worauf Sie dabei achten müssen. mehr...

 

Schufa-Selbstauskunft und Schufa-Score-Ermittlung

(01.07.2008) Von Zeit zu Zeit sollten Sie bei der Schufa eine Selbstauskunft einholen. Auch Ihr Schufa-"Scoring" lässt sich mittlerweile abfragen. Das geht inzwischen recht einfach, etwa per Internet, und ist schon deshalb sinnvoll, um unvermuteten geschäftlichen oder privaten Schaden zu verhindern. Schließlich sind bei der Schufa weit über 400 Millionen Bonitäts-Informationen zu gut 65 Millionen Menschen gespeichert. Da kann es "schon mal zu einem Fehler kommen", wie die Schufa selbst einräumt - und ein Schufa-Eintrag oder ein schlechter Schufa-Score hat schnell unangenehme Folgen. mehr...

 

Die besten PR-Portale

(30.06.2008) Wer noch keinen eigenen Presseverteiler aufgebaut hat oder mit wenig Aufwand zusätzliche Medienkontakte knüpfen will, kann seine Pressemitteilungen auf einem der zahlreichen Online-Presseportale veröffentlichen. Allein "openPR.de" hält zurzeit mehr als 160.000 Pressemitteilungen von fast 50.000 Autoren bereit. mehr...

 

Die Mini-GmbH kommt - stark gerupft - durch den Bundestag

(27.06.2008) Neben der klassischen GmbH wird es in Zukunft die "haftungsbeschränkte Unternehmergesellschaft" geben. Die Mini-GmbH kann ganz ohne Stammkapital gegründet werden. Die erzielten Gewinne müssen aber dazu verwendet werden, nach und nach das Mindestkapital von 25.000 Euro "anzusparen". Die gestern vom Bundestag beschlossene Gesetzesnovelle weicht in wichtigen Punkten vom ursprünglichen Gesetzesentwurf ab. Die Hoffnung vieler Gründer, eine "echte GmbH" ohne Notar und mit nur noch 10.000 Euro Stammkapital gründen zu können, wird enttäuscht. mehr...

 

Mini-GmbH - Stigma statt Firma!

(27.06.2008) Ob die Gründung einer "Kapitalgesellschaft ohne Kapital" der Weisheit letzter Schluss ist, darf bezweifelt werden: Unser Kommentar zur gerupften Mini-GmbH ... mehr...

 

IHK, HWK & Co.: Kammerleistungen für Nichtmitglieder

(26.06.2008) Nicht alle Selbständigen sind Mitglied einer Kammer: Das bedeutet aber noch lange nicht, dass sie deren Leistungen nicht in Anspruch nehmen dürfen. Schließlich nehmen die Kammerorganisationen der Industrie, des Handels, des Handwerks, der Landwirtschaft und der Freien Berufe zum Teil staatliche Funktionen wahr. mehr...

 

Was kostet mich meine Kammermitgliedschaft?

(25.06.2008) Viele Gründer lernen die örtliche IHK oder Handwerkskammer als "fachkundige Stelle" für den Gründungszuschuss kennen. Doch während die Gutachten für die Arbeitsagentur in der Regel noch kostenlos sind, zieht eine anschließende Kammermitgliedschaft unter Umständen happige Beiträge nach sich. Wir geben einen Überblick über Kosten, Konditionen und Leistungen der Kammern. mehr...

 

Freiberufler oder Gewerbe? Der kleine Unterschied und seine Folgen

(13.06.2008) Freiberufler haben´s gut: Sie bezahlen weniger Steuern, dürfen unabhängig von der Höhe Ihrer Umsätze und Gewinn eine vereinfachte Buchführung verwenden, müssen weniger Melde- und Prüfvorschriften beachten und genießen auch sonst zahlreiche Sonderrechte. mehr...

 

Bundesverfassungsgericht bestätigt Freiberufler-Privilegien

(12.06.2008) In einem aktuellen Urteil hat das Bundesverfassungsgericht die Befreiung der Freiberufler von der Gewerbesteuer als verfassungsgemäß bestätigt (Az. 1 BvL 2/04). Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass sich das Berufsbild mancher freien Berufe unzweifelhaft an das von Gewerbetreibenden annähert. Aus Sicht der Karlsruher Richter lassen sich auch heute noch "signifikante Unterschiede" zwischen freien Berufen und Gewerbetreibenden erkennen. mehr...

 

So machen Sie Ihre Angebote für die Medien interessant

(11.06.2008) Neben aktuellen Trends, Lesernähe und Prominenz gelten Fortschritt, menschliche Geschichten, Konflikte, Kuriosität und Sex bzw. Liebe als entscheidende Merkmale von Nachrichten mit Aufmerksamkeitswert. So weit, so bekannt. Nur: Wie finde ich diese Merkmale in meinen eigenen Produkten oder Dienstleistungen wieder - oder wie reichere ich ihren Nachrichtenwert gezielt an? mehr...

 

Xing-Tipp: Ein gutes Profilbild spart tausend Worte

(10.06.2008) Wir Menschen sind Augentiere. Auch wenn unser Verstand noch so heftig dagegen protestiert: Bilder sind einfach wirksamer als Worte. Die durch optische Eindrücke ausgelösten Assoziationen und Emotionen hinterlassen nachhaltigere Spuren als noch so wortreiche Selbstdarstellungen. Denken Sie bei der Auswahl Ihres Xing-Profilbildes also daran, dass Sie damit ganz viel Persönlichkeit transportieren. mehr...

 

Aufhebungsvertrag: Es geht auch ohne Sperrzeit

(09.06.2008) Wer einen Aufhebungsvertrag unterschreibt, muss normalerweise mit einer Sperrzeit von zwölf Wochen beim Arbeitslosengeld rechnen. Zwar ist ab dem zweiten Tag bereits eine Gründung möglich und der Anspruch auf Gründungszuschuss bleibt der Dauer nach erhalten, die Auszahlung beginnt aber erst mit drei Monaten Verzögerung. Bei drohender Arbeitgeberkündigung kann von dieser Sperrzeit aber unter Umständen abgesehen werden. Das ist den geänderten "Durchführungsanweisungen" der Bundesagentur zu entnehmen. mehr...

 

Outlook: Mit Signaturen werben

(28.05.2008) Wenn Sie Outlook nutzen, können Sie mit dem kostenlosen "Disclaimer & Signatur-Assistent" auf einfache Art wechselnde Werbebotschaften, Haftungsausschlüsse oder andere Standardmitteilungen an Ihre E-Mails anhängen. mehr...

 

Presse-Workshop: Interview mit Isabel Nitzsche

(27.05.2008) Referentin der ersten Stunde beim Workshop "Effektive Pressearbeit für Gründer und Selbstständige" ist Isabel Nitzsche. Von ihr stammt auch das Konzept des Workshops. Die Diplom-Journalistin arbeitet für Tageszeitungen, Zeitschriften und fürs Fernsehen. Außerdem ist sie Autorin mehrerer erfolgreicher Sachbücher und Lehrbeauftragte an der FH Landshut für "Presse- und Öffentlichkeitsarbeit". Wir haben mit Isabel Nitzsche über die Besonderheiten ihres Presse-Workshops gesprochen. mehr...

 

Abschreibungen: Private Gegenstände nicht vergessen!

(27.05.2008) Wer sich selbstständig machen will, braucht eine Grundausstattung für Büro, Werkstatt oder Laden. Viele Kleingründungen sind nur deshalb möglich, weil die Unternehmer Teile des Mobiliars, der Büromaschinen oder Werkzeuge bereits privat besitzen. Bei der Preiskalkulation und den jährlichen Abschreibungen werden die ehemaligen Privatgegenstände jedoch allzu oft vergessen. mehr...

 

Presse-Workshop unter der Lupe

(26.05.2008) Gute Pressearbeit ist ein mächtiges und noch dazu ausgesprochen preiswertes Marketinginstrument. Im Workshop "So machen Sie Ihr Unternehmen bekannt" zeigen Ihnen erfahrene Journalistinnen, worauf Sie beim Umgang mit Medienvertretern achten sollten. Außerdem schreiben und optimieren Sie Ihre eigenen Pressemitteilungen, lernen, wie Sie ganz gezielt einen Verteiler aufbauen und Kontakt zu Redaktionen herstellen. Im Presse-Workshop von gruendungszuschuss.de passiert aber noch viel mehr... mehr...

 

GWG-Sammelposten: So funktionieren die neuen "Abschreibungspools" (mit Musterdatei)

(22.05.2008) Seit Jahresbeginn ist die Abschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter komplizierter geworden: Ab 150 Euro Anschaffungspreis müssen jetzt Abschreibungspools ("Sammelposten") gebildet werden. Wir zeigen Ihnen, wie das ganz konkret funktioniert, beantworten Zweifelsfragen und geben Anschaffungs- und Buchführungstipps. Ein Excel-Muster steht zum kostenlosen Download bereit. Sie können es ganz einfach auf Ihre Bedürfnisse anpassen. mehr...

 

Finanzamt als (Lohn-)Steuerberater

(20.05.2008) Personal-Buchführung ist ein Kapitel für sich. Wer keine bösen Überraschungen erleben will, sollte sich kompetenten Rat holen. In Lohnsteuerfragen ist das - das Finanzamt. Dessen Beamte müssen Arbeitgebern schon von Gesetz wegen als Berater zur Seite stehen. Für diese gebührenfreie Informationspflicht gibt es sogar einen Fachbegriff: Anrufungsauskunft. mehr...

 

Verbindliche Auskunft oder einfache Steuer-Anfrage ans Finanzamt: Was kostet wie viel?

(20.05.2008) Wer vom Finanzamt eine verbindliche Steuerauskunft haben möchte, kann seit letztem Jahr zur Kasse gebeten werden - und das nicht zu knapp: Je nach "Gegenstandswert" verlangt das Finanzamt für eine einzelne Stellungnahme zwischen 100 Euro und fast 100.000 Euro! Wir erläutern die Einzelheiten der Beratungs-Beutelschneiderei und erklären den Unterschied zur einfachen Telefonanfrage und anderen kostenlosen Fiskalauskünften. mehr...

 

Mehrwertsteuer auf der Rechnung: Ist mein Verein umsatzsteuerpflichtig?

(19.05.2008) Muss auf Ausgangsrechnungen von Vereinen Mehrwertsteuer ausgewiesen sein? Und: Ist ein Verein vorsteuerabzugsberechtigt? Wie so oft: Es kommt darauf an. Grundsätzlich sind die Unterschiede zwischen Unternehmen und Vereinen aber kleiner als oft angenommen. mehr...

 

Damoklesschwert Scheinselbstständigkeit: So vermeiden Sie den Anschein abhängiger Beschäftigung

(19.05.2008) Ein Gespenst geht um in Deutschland: Der Scheinselbstständigkeits-Verdacht schreckt Existenzgründer und ihre Auftraggeber gleichermaßen. Wer die Selbstständigkeits-Kriterien und die Denke der Sozialversicherungsträger kennt, kann trotzdem halbwegs ruhig schlafen. mehr...

 

Checkliste und Musterschreiben: Eingangsrechnungen auf vollständige Pflicht-Angaben kontrollieren, korrekte Rechnung nachfordern

(09.05.2008) Die Zahl der Vorschriften über Form und Inhalt von Rechnungen wächst ständig. Entsprechend viele fehlerhafte Rechnungen sind im Umlauf. Sowohl Aussteller als auch Empfänger von Rechnungen sind verunsichert. Besonders ärgerlich: Wenn Rechnungen mit fehlenden Pflichtangaben erst nach Jahren bei einer Betriebsprüfung bemerkt werden, ist es für eine Korrektur oft zu spät: Hohe Steuernachzahlungen drohen. Unsere Checkliste hilft Ihnen, die Vollständigkeit von Rechnungsangaben schnell zu überprüfen. Außerdem stellen wir einen Musterbrief zum Download bereit, mit dessen Hilfe Sie notfalls korrigierte Rechnungen anfordern. (Update) mehr...

 

Word: Rechnungsvordruck mit Rechenautomatik

(09.05.2008) Sage niemand, mit Word könne man nicht rechnen: Einfache Kalkulationen sind mithilfe der Microsoft-Textverarbeitung durchaus möglich. Wir zeigen, wie eine finanzamtssichere Ausgangsrechnung aussieht und liefern den dazu gehörigen halb automatischen Word-Vordruck gleich mit. (Update) mehr...

 

Sozialversicherungspflicht für selbstständige Lehrer, Dozenten und Trainer?

(08.05.2008) Selbstständige "Lehrer und Erzieher" sind grundsätzlich rentenversicherungspflichtig - und zwar völlig unabhängig davon, in welcher Rechtsform sie tätig sind. Wir erläutern, welche Sozialversicherungspflichten bestehen und worauf Sie achten müssen. mehr...

 

Kleine Einführung in die Internet-Recherche: So finden Sie gezielt Ihren Weg durch den Info-Dschungel

(08.05.2008) Bereits die oberflächliche Google-Suche führt heutzutage oft zum Fahndungserfolg. Darunter leidet allerdings bei vielen Internetnutzern die Fähigkeit zur gezielten, systematischen Informationsbeschaffung im Internet. Wir geben einen Überblick über die wichtigsten Recherche-Techniken im Alltag - für alle die Fälle, in denen simples "Ein-Wort-Googeln" nicht weiterhilft. mehr...

 

"Uuuuuuund - Action!": So machen Sie Ihre nächste Steuererklärung zum Freizeitvergnügen!

(07.05.2008) Schluss mit der Aufschieberitis: Packen Sie das Steuerungeheuer bei den Hörnern! Erledigt werden muss die ungeliebte Steuererklärung sowieso - je früher desto besser. Wer sich aufrafft und die Unterlagen fürs Finanzamt oder den Steuerberater endlich fertig macht, der fühlt sich von einer großen Last befreit. Hinterher wundern sich die meisten Steuerpflichtigen, wie schnell die Sache letztlich vom Tisch war. Wir geben Tipps für eine selbstbestimmte "Steuerfeier" - und zeigen, wie Sie sich die Sache im kommenden Jahr noch einfacher machen. mehr...

 

Zusammenfassende Meldung: Auskunftspflicht für Exporteure

(07.05.2008) Auch die Meldungen über Lieferungen ins EU-Ausland müssen inzwischen auf elektronischem Weg erfolgen. Wie zuvor bereits bei der Lohn- und Umsatzsteuer ist die Nutzung amtlicher Papierformulare nur noch in Ausnahmefällen erlaubt. Die Meldepflicht selbst ist aber nicht neu: Sie richtet sich nur an Waren-Exporteure - Dienstleister sind von ihr nicht betroffen. (Update) mehr...

 

Gründungszuschuss für Gemeinschaftsunternehmen: Die Arbeitsagentur fördert auch Gemeinschaftsgründungen

(07.05.2008) Grundsätzlich kann ein GbR-, OHG-, GmbH- oder Partnerschafts-Gesellschafter den Gründungszuschuss ebenso beantragen wie ein Einzelunternehmer oder Freiberufler. Allerdings haben die Arbeitsagenturen bei der Bewilligung von Zuschüssen an Gemeinschaftsunternehmer einen recht großen Ermessensspielraum. Wir erläutern die wichtigsten Prüfkriterien. (Update) mehr...

 

Ideenschutz und Ideenklau: Ideen schützen - und freilassen

(06.05.2008) Klar: Ideen sind in der Informationsgesellschaft vielfach bares Geld wert. Nur: Wie kann man sie schützen? Zwar ist das Eigentum an "persönlichen geistigen Schöpfungen" in Deutschland automatisch geschützt. (Geschäfts-)Ideen können Sie aber weder als Patente oder Marken anmelden noch Ihr Urheberrechte darauf geltend machen. Wir geben Tipps zum Umgang mit Geistesblitzen - und wie Sie im Zweifelsfall Ihre Urheberschaft und deren Entstehungszeitpunkt glaubhaft machen können. (Update) mehr...

 

Gründungszuschuss: So ermitteln Sie Ihre Ansprüche

(29.04.2008) Ob und wenn ja, in welcher Höhe Sie Anspruch auf den Gründungszuschuss der Arbeitsagentur haben, hängt von Ihren Versicherungszeiten und den Beitragszahlungen der vergangenen drei Jahre ab. Wir zeigen, worauf es ankommt. mehr...

 

Gründungszuschuss: Das gehört in den Mini-Businessplan

(29.04.2008) Wer einen Antrag auf Gründungszuschuss stellt, muss einen Geschäftsplan einreichen und von einer fachkundigen Stelle begutachten lassen. Von "Kapitalbedarfs- und Finanzierungsplan" sowie "Umsatz- und Rentabilitätsvorschau" ist da die Rede. Keine Angst vor großen Worten: Wir lassen die Luft aus den begrifflichen Heißluftballons. (Update) mehr...

 

Gründung, Anmeldungen, Genehmigungen: Unternehmer werden ist nicht schwer!

(28.04.2008) In Deutschland herrscht Gewerbefreiheit: In vielen Fällen genügt eine einfache Mitteilung an das Gewerbe- und / oder Finanzamt, um eine Gründung formell anzumelden. Wir erläutern die wichtigsten Schritte. (Update) mehr...

 

Checkliste Jahresabschluss: Diese Unterlagen braucht Ihr Steuerberater

(25.04.2008) Damit Ihr Steuerberater die Einnahmeüberschussrechnung für Sie erstellen und die Formulare für die Umsatzsteuererklärung und den betrieblichen Teil der Einkommensteuererklärung ausfüllen kann, braucht er eine ganze Reihe von Informationen und Unterlagen. Wir listen die wichtigsten auf. mehr...

 

Überschussrechnung und Steuererklärung 2007: Das kommt auf Gründer zu!

(24.04.2008) Wenn Sie im Jahr 2007 den Gründungszuschuss beantragt haben, dann wird es bald Zeit für Ihren allerersten Jahresabschluss: Am 31. Mai 2008 endet der Zeitraum, den Ihnen das Finanzamt standardmäßig für Ihre Steuererklärung einräumt. Falls Sie sich von einem Steuerberater unterstützen lassen, haben Sie ein paar Monate mehr Zeit. Allzu lange sollten Sie sich mit Gewinnermittlung und Steuererklärung aber nicht warten: Einfacher wird die Sache auf Dauer nämlich nicht. mehr...

 

Xing-Tipp: So optimieren Sie die "Suche/Biete"-Profilfelder

(23.04.2008) Die Felder "Ich suche" und "Ich biete" sind nach Ihrem Bild und dem (Firmen-)Namen die ersten, auf die die Blicke der Besucher Ihres Xing-Profils fallen. Die Inhalte dieser Felder sind zudem ganz entscheidend dafür, ob Sie bei der Suche anderer Mitglieder nach Dienstleistern und Auftraggebern gefunden werden. Leider sind sich viele Xing-Netzwerker über die Bedeutung der beiden Profilfelder überhaupt nicht im Klaren ... mehr...

 

Energieausweis: Jetzt handeln!

(21.04.2008) Ab dem 1. Juli 2008 müssen Hausbesitzer bei Neuvermietung und Verkauf ihrer Immobilie einen "Energieausweis" vorlegen können. Das sieht die jüngste Energieeinsparverordnung vor. Bis Ende September 2008 toleriert der Gesetzgeber noch den vergleichsweise günstigen "verbrauchsorientierten Energieausweis". Da dessen Gültigkeit zehn Jahre beträgt, empfiehlt es sich, jetzt aktiv zu werden. Wir erläutern, worauf Sie achten müssen. mehr...

 

Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit mit Gründungszuschuss, Einstiegsgeld & Coachingförderung

(18.04.2008) Haben Sie keinen Arbeitsplatz, aber eine Geschäftsidee? Beziehen Sie Arbeitslosengeld, Gründungszuschuss, Ich-AG-Förderung oder Einstiegsgeld? Dann sind Sie hier genau richtig: Unser Infopaket "Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit" zeigt Ihnen, wie Sie über Testballons risikolos starten und hinzuverdienen, danach Ihr Gründungsvorhaben systematisch vorantreiben und dabei alle Fördermöglichkeiten nutzen. mehr...

 

Forderungsmanagement für Einsteiger: Was Sie tun können, um an Ihr Geld zu kommen

(17.04.2008) Wer wenig Erfahrung mit dem Schreiben von Rechnungen hat, tut sich erst recht schwer mit einem erfolgreichen "Forderungsmanagement". Wir sagen Ihnen, welche Mittel Sie einsetzen können, um Ihr Risiko zu minimieren und aus "Offenen Posten" möglichst schnell Zahlungseingänge auf Ihrem Konto zu machen. (aktualisiert) mehr...

 

Der Liquiditätsplan: Für die Schublade viel zu schick!

(15.04.2008) Die Sicherung der eigenen Zahlungsfähigkeit ist mindestens ebenso wichtig wie die Qualität der eigenen Produkte und Dienstleistungen, die Kundenpflege, das Beschaffen neuer Aufträge oder sparsames Einkaufen. Wer seine Rechnungen nicht rechtzeitig bezahlen kann, scheitert ungeachtet noch so guter Auftragslage! Obwohl das eine Binsenweisheit ist, gerät die Liquiditätsüberwachung in der geschäftlichen Alltagshektik allzu häufig in Vergessenheit. Das Businessplan-Tool von gruendungszuschuss.de sorgt schnell und bequem für Abhilfe. mehr...

 

Networking-Tipp: Xing-Communities durchsuchen

(14.04.2008) Sie sind auf der Suche nach anderen Gründern, Dienstleistern oder Kooperationspartnern aus dem Umfeld von gruendungszuschuss.de? Mit der Xing-Mitgliedersuche ist das kein Problem ... mehr...

 

Gründungszuschuss: Vorsicht bei Nebenverdiensten vor der Antragstellung

(11.04.2008) Als Arbeitslose(r) dürfen Sie "nebenberuflich" selbstständig sein - vorausgesetzt, Ihre wöchentliche Gesamtarbeitszeit bleibt unter der 15-Stundengrenze und Sie rechnen Ihre Einkünfte mit der Arbeitsagentur ab. Kurz bevor Sie den Antrag auf Gründungszuschuss stellen, sollten Sie Ihre Aktivitäten aber nach Möglichkeit auf Taschengeldniveau beschränken: Sonst kann Sie das teuer zu stehen kommen. mehr...

 

"Rating-Berater": Neue Infoplattform im Internet

(10.04.2008) Selbst Kleinbetriebe sehen sich heutzutage mit „Rating“-Anforderungen ihrer Hausbanken konfrontiert. Grund genug für die deutschen Wirtschaftsverbände, zusammen mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) eine Online-Initiative zu starten, mit deren Hilfe der Wissensstand bei Selbstständigen und Unternehmern verbessert werden soll. mehr...

 

Praxis der Umsatzsteuernachschau: ein persönlicher Erfahrungsbericht

(09.04.2008) Praxis der Umsatzsteuernachschau: ein persönlicher ErfahrungsberichtGeschrieben habe ich über das Thema Umsatzsteuernachschau schon öfter - am eigenen Leib erfahren hatte ich sie jedoch noch nicht. Bis mich am 3. Januar dieses Jahres auf dem Rückweg aus dem Winterurlaub ein Anruf des Stader Finanzamts erreichte ... mehr...

 

Umsatzsteuernachschau: Steuerprüfung ohne Vorwarnung

(08.04.2008) Das Wort "Nachschau" klingt harmlos - die Sache hat es aber in sich: Im Unterschied zu einer klassischen Betriebsprüfung darf das Finanzamt bei der "Mini-Steuerfahndung" ohne Ankündigung auf der Matte stehen. Wir nennen die wichtigsten Fakten ... mehr...

 

Ausgangsrechnungen: Es geht auch ohne Steuernummer

(04.04.2008) Wer sich scheut, seine persönliche Steuernummer auf Ausgangsrechnungen und andere Geschäftsdokumente zu setzen, darf sie durch die betriebliche Umsatzsteuer-Identnummer ersetzen. mehr...

 

Pflichtangaben auf Rechnungen: Welche Rechnungsangaben gehören auf eine korrekte, vollständige Rechnung?

(03.04.2008) Bei der Umsatzsteuer kennt das Finanzamt kein Pardon: Unvollständige Rechnungsangaben und andere Verstöße gegen die Formvorschriften gefährden den Vorsteuerabzug. Bei der Kontrolle eingehender Rechnung sollten Sie daher besser keinen Mut zur Lücke an den Tag legen. Im Interesse Ihrer Geschäftspartner gilt das umgekehrt auch für Ihre eigenen Rechnungsvordrucke. Wir zeigen, worauf Sie achten müssen. mehr...

 

Steuer-Grundlagen lernen - Umsatzsteuer, Vorsteuer und Mehrwertsteuer

(02.04.2008) Ein "durchlaufender Posten" soll die Umsatzsteuer für Betriebe angeblich sein - doch dass sie damit noch lange nicht zum "Selbstläufer" wird, spüren kaufmännisch weniger beschlagene Jungunternehmer schnell. Das beginnt schon bei Missverständnissen über den Unterschied zwischen Umsatz-, Vor- oder Mehrwertsteuer und reicht bis zur Unklarheiten über die Funktion der Umsatzsteuer-Identnummer. Unser Grundlagenkurs bringt Licht in den Steuernebel. mehr...

 

MittelstandsMonitor: Stimmungshoch bei kleinen und mittleren Unternehmen

(28.03.2008) Die beunruhigenden Nachrichten von den weltweiten Finanzmärkten und die nachlassende Konjunktur haben schon fast in Vergessenheit geraten lassen, dass das vergangene Geschäftsjahr eines der besten seit Langem war: Laut "MittelstandsMonitor 2008" ging es kleinen und mittelständischen Unternehmen im Jahr 2007 so gut wie noch nie seit der Wiedervereinigung. Das Geschäftsklima hat demnach einen neuen Höchststand erreicht. Zum Jahreswechsel bewerteten die Mittelständler die aktuelle Geschäfts- und Auftragslage nach wie vor außerordentlich positiv. mehr...

 

Networking-Tipp: Status-Anzeige im Xing-Profil

(26.03.2008) Premium-Mitglieder des Business-Netzwerks Xing haben neuerdings die Möglichkeit, eine Status-Meldung einzublenden - Mausklick auf den Link "Statusmeldung bearbeiten" (rechts oben auf der Profil-Seite) genügt. So können Sie beispielsweise darauf hinweisen, dass Sie im Urlaub oder auf Geschäftsreise sind, an einer bestimmten Konferenz, Messe oder Veranstaltung teilnehmen oder auch als freier Mitarbeiter verfügbar bzw. gerade ausgebucht sind. Die Statusmeldung lässt sich ... mehr...

 

Fragen und Antworten zum Thema „Schwangerschaft und Geburt während der Selbständigkeit“

(25.03.2008) Schwangerschaft, Geburt und Elternschaft machen (zum Glück) auch vor Selbständigen nicht halt. Dass auch werdende und junge Mütter selbstständig sein dürfen, ist unbestritten. Doch wie verhält es sich in dem Fall mit dem Mutterschutz? Und: Dürfen Schwangere den Gründungszuschuss beantragen? Welche Informationspflichten gibt es in dem Fall gegenüber der Arbeitsagentur? Haben Unternehmerinnen und Freiberuflerinnen Anspruch auf Mutterschaftsgeld, Kindergeld und / oder Elterngeld? Wenn ja: Wie hoch sind die monatlichen Leistungen und auf welcher Grundlage werden sie berechnet? Lassen sich staatliche Unterstützungsleistungen wie zum Beispiel Elterngeld und Gründungszuschuss ggf. miteinander kombinieren? Antworten auf die häufigsten Fragen ... mehr...

 

Vorsicht Falle: Neue Sozialabgabe für alle!

(20.03.2008) Die meisten Selbstständigen und Unternehmer gelten unwissentlich als "Verwerter" künstlerischer oder publizistischer Leistungen. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn sie Werbematerial, Pressemittelungen oder Internetseiten an externe Dienstleister vergeben oder Künstler für Betriebsfeste engagieren. Auf die gezahlten Honorare muss die sogenannte Künstlersozialabgabe von zurzeit knapp 5 Prozent gezahlt werden - und das bis zu fünf Jahre rückwirkend. Ob der jeweilige Auftragnehmer tatsächlich Mitglied in der Künstlersozialkasse ist, spielt dabei keine Rolle. Sie sollten entsprechende Abgaben schon jetzt einkalkulieren. mehr...

 

Nicht vergessen: Steuerhinterziehungsformular ausfüllen!

(19.03.2008) Dass die obersten Finanzbehörden eine Veranlagung zur Veröffentlichung von "Anlagen" haben, ist hinlänglich bekannt. Je intensiver sich die Politik und Verwaltung um die Vereinfachung des Steuerrechts und den vielbeschworenen Bürokratieabbau bemühen, desto länger wird die Liste der Anlagen zur jährlichen Steuererklärung: Angefangen bei der "Anlage AUS" (wie "Ausländische Einkünfte") bis hin zur "Anlage W" (wie "Weinbau") gibt es derzeit offiziell nicht weniger als 17 (!) verschiedene Anlagen zur Einkommensteuererklärung. Dass es auch viel einfacher geht beweist das vom Magazin DIE ZEIT enthüllte Formular der geplanten "Steuerhinterziehungserklärung". mehr...

 

Unternehmer-FAQ: "Investitionen finanzieren"

(17.03.2008) Frage: Kürzlich habe ich eine Maschinenanschaffung vorgenommen. Aus Gründen der Einfachheit und Schnelligkeit habe ich den Kaufpreis über den Kontokorrentkredit finanziert! Auf dem Kontoauszug habe ich jetzt den Zinssatz gesehen. Ich befürchte, ich habe einen Fehler gemacht!?
Antwort: Mit Ihrer Befürchtung liegen Sie leider völlig richtig - und das nicht nur, weil die Zinsbelastung wesentlich höher ist als bei einem langfristigen Kredit: Wenn Sie Ihren Kontokorrentkredit für Investitionen nutzen, schränken Sie Ihren finanziellen Spielraum gefährlich ein und wandeln ständig am Rande der Zahlungsunfähigkeit. Als Alternative kommt aber nicht nur das klassische Bankdarlehen infrage. (...) mehr...

 

Unternehmer-FAQ: "Bonitätsprüfung und Forderungsmanagement"

(13.03.2008) Frage: Ich habe gerade drei große Aufträge abgewickelt, die ich im harten Wettbewerb gegen einen namhaften Anbieter erhalten habe. Bis auf eine Anzahlung sind aber noch keine Gelder eingegangen. Ein Kunde beruft sich auf angebliche Zahlungsfristen seiner AGB, der andere hält Gelder wegen möglicher Mängel zurück und der dritte hat sich schon mehrfach für ein Versehen seiner Buchhaltung entschuldigt. Allmählich wird es für mich finanziell eng. Was habe ich falsch gemacht, was kann ich unternehmen?
Antwort: Ein Unglück kommt selten allein: Sie werden vom Schicksal ja wirklich gebeutelt! Kurzfristig können Sie nur Schadensbegrenzung betreiben. Auf Dauer sollten Sie jedoch konsequente Bonitätsprüfungen in Erwägung ziehen, die Voraussetzungen für ein professionelles Forderungsmanagement schaffen und prüfen, ob der Verkauf von Forderungen für Sie in Betracht kommt. (...) mehr...

 

Unternehmer-FAQ: "Fördermittel"

(11.03.2008) Frage: Manchmal habe ich das Gefühl, ich bin der einzige Unternehmer, der ohne Beihilfen auskommt: Welche Fördermittel kommen für mich in Frage?
Antwort: Dass Sie bislang ohne Fördermittel ausgekommen sind, ist ein ausgesprochen gutes Zeichen: Manche Subventions-"Ritter" verlieren vor lauter Fixierung auf öffentliche Beihilfen ihren eigentlichen Geschäftszweck aus den Augen. Hinzu kommt: Oft ist der Verwaltungsaufwand für die Bewilligung einer Beihilfe größer als der tatsächliche Nutzen. Behalten Sie also ruhig das Gespür für die reale Leistungsfähigkeit Ihres Betriebes! (...) mehr...

 

Unternehmer-FAQ: "Forderungen eintreiben"

(07.03.2008) Frage: Mein bester Kunde zahlt seine Rechnung nicht. Wenn ich jetzt aber heftig mahne, dann kommt der nächste Auftrag nicht. Was kann ich tun?
Antwort: Ihre Bedenken sind nur zu verständlich: Wer will schon seinen besten Kunden verlieren!? Andererseits dürfen Sie sich auch nicht "erpressbar" machen. Schließlich haben Sie Ihren Teil der Vereinbarung doch eingehalten - also haben Sie auch ein Recht auf pünktliche Bezahlung. Wer freundlich, aber bestimmt auf seinen Ansprüchen besteht, riskiert erfahrungsgemäß noch lange nicht den Abbruch der Geschäftsbeziehungen. (...) mehr...

 

Unternehmer-FAQ: "Gewinn vs. Zahlungsfähigkeit"

(06.03.2008) Frage: Die Bilanz weist einen Gewinn aus, mein Konto ist aber überzogen. Wo ist der Gewinn geblieben?
Antwort: Wenn sich der buchhalterisch ermittelte Gewinn nicht auf Ihrem Konto wiederfindet, haben Sie das Geld für Zwecke verwendet, die bei der Gewinnermittlung nicht berücksichtigt werden: Die Hauptverdächtigen sind in solchen Fällen falsch finanzierte Investitionen, zu hohe Außenstände und zu hohe Privatentnahmen. (...) mehr...

 

Höhere Verzugszinsen - und wofür sie gut sind

(05.03.2008) Wichtig fürs betriebliche Mahnwesen: Die Bundesbank hat den "Basiszinssatz nach § 247 BGB" Anfang des Jahres von 3,19 Prozent auf 3,32 Prozent erhöht. Dadurch steigen die gesetzlich verankerten Verzugszinsen für fällige Geldforderungen auf bis zu 11,32 Prozent. mehr...

 

Nützliches Netzwerkzeug: "Google Text und Tabellen"

(03.03.2008) Google stellt seit einiger Zeit kostenlose webbasierte Büroanwendungen zur Verfügung, mit denen Texte, Tabellen und Präsentationen erstellt und bearbeitet werden können. Bis Word, Excel, Powerpoint oder OpenOffice überflüssig werden, dürfte es zwar noch ein Weilchen dauern. Abgesehen von Datenschutz- und Sicherheitsbedenken ist das Online-Office dafür doch noch etwas zu unbequem. Bestens geeignet sind die Online-Tools aber bereits jetzt für den schnellen Dokumenten-Zugriff von beliebigen Standorten aus und für die Kooperation mit Kollegen, externen Mitarbeitern und Dienstleistern. mehr...

 

Versicherungsfall: Arbeitslosengeld I für freiwillig versicherte Selbstständige

(25.02.2008) Selbstständige können sich seit Anfang 2006 freiwillig gegen Arbeitslosigkeit versichern. Ob der vergleichsweise günstige Versicherungsbeitrag von rund 20 Euro im Monat sich lohnt, hängt aber nicht nur von der Höhe des theoretisch möglichen Arbeitslosengelds ab. Mindestens ebenso wichtig ist die Frage: Ab wann gelte ich überhaupt als arbeitslos und wie weise ich das notfalls nach? mehr...

 

Unternehmer-FAQ: "Kurzfristige Zahlungsfähigkeit"

(22.02.2008) Frage: Mein wichtigster Lieferant hat mir eine Mahnung geschickt. Mein Kontokorrent ist aber gerade ausgeschöpft. Was ist zu tun?
Antwort: Gut, dass Sie den Kopf nicht in den Sand stecken: Kurzfristige Zahlungsschwierigkeiten sind zwar unangenehmen und teuer - sie kommen aber in den besten Unternehmen vor. Meistens lässt sich schnell eine für alle Beteiligten erträgliche Lösung finden. Liquiditätsengpässe sind aber auch ein Hinweis auf Schieflagen bei der Finanzplanung. Deshalb dürfen Sie nach einer "Feuerwehraktion" nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. (...) mehr...

 

Unternehmer-FAQ: "Liquiditätsfalle Investitionen"

(21.02.2008) Frage: Ich habe Gewinn gemacht, gute Umsätze und trotzdem reicht das Geld hinten und vorne nicht. Kein Wunder, es waren ja auch wichtige Investitionen nötig. Was habe ich denn falsch gemacht?
Antwort: Wenn Sie trotz guter Umsatzlage und ordentlichen Gewinnen in Zahlungsnot geraten, kann das tatsächlich auf unverhältnismäßig hohe oder falsch finanzierte Investitionen zurückzuführen sein. Unter Umständen sind aber auch Ihre Kosten oder Privatentnahmen zu hoch. Ursache für den Finanzengpass kann zudem das schlechte Zahlungsverhalten Ihrer Kundschaft sein. (...) mehr...

 

Unternehmer-FAQ: "Privatentnahme bei Bankkredit"

(19.02.2008) Frage: Die Bank sagt, ich entnehme zu viel aus dem Unternehmen. Ist das richtig? Was darf ich denn verdienen?
Antwort: Gegenfrage: Wie viel müssen Sie verdienen, um Ihren Lebensunterhalt und den Ihrer Familie bestreiten zu können? Falls Sie das nicht genau wissen, sollten Sie mit einer nüchternen Bestandsaufnahme Ihres privaten Finanzbedarfs beginnen. Auf dieser Grundlage stellen Sie schnell fest, ob Ihr Unternehmen überhaupt den erforderlichen Gewinn abwirft und wann Sie gefahrlos "in die Kasse greifen" können. (...) mehr...

 

Unternehmer-FAQ: "Banksicherheiten"

(15.02.2008) Frage: In den Gesprächen zur Ausweitung des Kontokorrentkredites verlangt die Bank zusätzliche Sicherheiten in Form einer Grundschuldeintragung auf das Haus meiner Frau und den Abschluss einer Risiko-Lebensversicherung! Muss ich das akzeptieren?
Antwort: Grundsätzlich: Nein. Schließlich sind Sie kein Bittsteller, der jede Kröte des Schicksals ergeben schlucken muss, sondern gleichberechtigter Verhandlungspartner der Bank. Trotzdem kann am Ende der Verhandlung herauskommen, dass Sie der Bank zusätzliche Sicherheiten bieten müssen. Einer Übersicherung sollten Sie aber durch geeignete eigene Angebote vorbeugen. (...) mehr...

 

Unternehmer-FAQ: "Zahlen und Daten für die Bank"

(13.02.2008) Frage: Der Firmenkundenberater meiner Hausbank hat angerufen und will mich persönlich sprechen! Welche Zahlen und Fakten muss ich für das Gespräch haben? Ach, da ist noch was, mein bester Verkäufer hat gekündigt! Soll ich der Bank das sagen?
Antwort: Eine "Vorladung" zum Bankgespräch ist bestimmt kein Vergnügen - Anlass zur Panik besteht aber auch nicht: Im Interesse einer dauerhaft vertrauensvollen Zusammenarbeit sollten Sie am besten gleich die wichtigsten Karten auf den Tisch legen. Die erforderlichen Daten entnehmen Sie Ihrer Buchhaltung und den Auswertungen Ihres Steuerberaters. (...) mehr...

 

Unternehmer-FAQ: "Bonitätsprüfung und Forderungsmanagement"

(13.02.2008) Frage: Ich habe gerade drei große Aufträge abgewickelt, die ich im harten Wettbewerb gegen einen namhaften Anbieter erhalten habe. Bis auf eine Anzahlung sind aber noch keine Gelder eingegangen. Ein Kunde beruft sich auf angebliche Zahlungsfristen seiner AGB, der andere hält Gelder wegen möglicher Mängel zurück und der dritte hat sich schon mehrfach für ein Versehen seiner Buchhaltung entschuldigt. Allmählich wird es für mich finanziell eng. Was habe ich falsch gemacht, was kann ich unternehmen?
Antwort: Ein Unglück kommt selten allein: Sie werden vom Schicksal ja wirklich gebeutelt! Kurzfristig können Sie nur Schadensbegrenzung betreiben. Auf Dauer sollten Sie jedoch konsequente Bonitätsprüfungen in Erwägung ziehen, die Voraussetzungen für ein professionelles Forderungsmanagement schaffen und prüfen, ob der Verkauf von Forderungen für Sie in Betracht kommt. (...) mehr...

 

Neue ALG-II-Verordnung erschwert Hartz IV für Selbständige

(11.02.2008) Wenn Unternehmer und ihre Familien in finanzielle Bedrängnis geraten, können sie einen Antrag auf Arbeitslosengeld II stellen. Eine freiwillige Mitgliedschaft in der Arbeitslosenversicherung ist dafür nicht erforderlich. Die Anfang 2008 in Kraft getretene ALG-II-Verordnung errichtet jedoch neue bürokratische Hürden: Während bei der Gewinnermittlung bisher die steuerlichen Vorschriften galten, verlangen die ARGEs neuerdings eine ganz spezielle Arme-Leute-Buchhaltung. mehr...

 

Tipp Pressearbeit: Welcher Zeitpunkt ist günstig?

(08.02.2008) Wenn Sie mit einer interessanten Geschichte über Ihre Person, Ihr Unternehmen, Ihre Kunden, Produkte oder Dienstleistungen Kontakt zur Presse aufnehmen, müssen Sie keine Angst haben, "zu stören" - ganz im Gegenteil: Schließlich erleichtern Sie den Journalisten die Arbeit. Medien-Mitarbeiter sind aber nicht zu jeder Zeit gleich aufgeschlossen für neue Themen... mehr...

 

EÜR-Ausnahme: Umsatzsteuer-Vorauszahlungen ins Vorjahr buchen

(07.02.2008) Bei der Einnahmenüberschussrechnung kommt es grundsätzlich auf den Zahlungszeitpunkt an. Ausgenommen davon sind "regelmäßig wiederkehrende" Einnahmen und Ausgaben kurz vor und nach dem Jahreswechsel. Der BFH hat jetzt klargestellt, dass dazu auch Umsatzsteuervorauszahlungen gehören. Wer Anfang eines neuen Jahres Vorauszahlungen für Dezember oder das letzte Quartal des Vorjahrs leistet, darf diese Ausgaben ausnahmsweise als Aufwand des Vorjahres buchen. mehr...

 

Versicherungsflucht: Ausstieg aus der Arbeitslosenversicherung jederzeit möglich

(06.02.2008) Wer sich freiwillig gegen Arbeitslosigkeit versichert hat und dann feststellt, dass dieser Rettungsanker nicht mehr erforderlich ist, kann die Versicherung jederzeit beenden. Im Gesetz ist eine ausdrückliche Ausstiegsklausel verankert. mehr...

 

Weniger Umsatzsteuer durch Differenzbesteuerung

(04.02.2008) Händler, die Ihre Waren vorwiegend bei Privatleuten oder umsatzsteuerbefreiten Unternehmern beziehen, können ihre Umsatzsteuer-Zahllast durch die Wahl der "Differenzbesteuerung" deutlich senken. Statt auf den kompletten Umsatzerlös fällt die Mehrwertsteuer dann nur auf den Unterschiedsbetrag zwischen Ein- und Verkaufspreis an. Wir erläutern die Einzelheiten des "Höker-Privilegs". mehr...

 

Das "BCC"-Feld aktivieren und E-Mail-"Blindkopien" verschicken

(01.02.2008) Wenn die Verteilerliste von E-Mail-Rundbriefen für alle Empfänger sichtbar ist, kann das peinlich werden. Dabei sorgt das unscheinbare "BCC"-Feld ganz bequem für Abhilfe. Wir brechen eine Lanze für die erstaunlich wenig bekannte und viel zu selten genutzte genannte E-Mail-Blindkopie. mehr...

 

Generation 50plus: Mehr Zeit für Gründungsvorbereitungen durch Verlängerung des Arbeitslosengeldes

(31.01.2008) Am vergangenen Freitag hat der Bundestag mit den Stimmen der Großen Koalition der Verlängerung des Arbeitslosengeldes I für ältere Arbeitnehmer zugestimmt. An den Ansprüchen der unter 50-jährigen Arbeitslosen hat sich hingegen nichts geändert. Sofern auch der Bundesrat der Regelung im Februar wie erwartet zustimmt, gilt die umstrittene Neuregelung bereits rückwirkend ab Jahresbeginn 2008. Der verlängerte Anspruch auf Arbeitslosengeld I beträgt demnach... mehr...

 

vCards: Virtuelle Visitenkarten

(30.01.2008) Das vielseitig nutzbare vCard-Format erleichtert die Übermittlung von Adress- und Telekommunikationsdaten ungemein. Wir zeigen, wie Sie den vcf-Standard nutzen, um eigene und fremde Kontaktdaten via E-Mail und Internet-Download zu verbreiten und übernehmen. mehr...

 

Tipp Pressearbeit: Menschliches Interesse befriedigen

(30.01.2008) "Human Interest" ist einer der wichtigsten Nachrichtenfaktoren: Daran sollten Sie bei der Berichterstattung über Ihre eigene Gründung unbedingt denken. Verstecken Sie sich bloß nicht hinter wohlklingenden Phrasen einer anonymen Businessfassade: Dass Sie über völlig neuartige Produkte verfügen und den Markt komplett neu aufrollen werden, ist wenig glaubwürdig. Berichten Sie vielmehr darüber... mehr...

 

Eigenbeleg: Buchhalters Hintertürchen

(28.01.2008) Was viele Nachwuchs-Unternehmer nicht wissen: Trotz des ehernen Buchhalter-Grundsatzes "Keine Buchung ohne Beleg" dürfen sie Aufwendungen in Ausnahmefällen auch ohne ordnungsgemäße Rechnung oder Quittung verbuchen. Was dabei zu beachten ist, zeigt unser heutiger Kurztipp. mehr...

 

Universelles Zeitmanagement: Allen hilft allen!

(26.01.2008) Viele Bücher und Seminare zum Thema Zeitmanagement beinhalten eine spezielle Planungsmethode, die vom Leser oder Teilnehmer ein hohes Maß an Disziplin verlangt. Trotz anfänglicher Begeisterung und guten Willens versanden die Vorsätze in der Alltagshektik oft ebenso schnell wie spurlos. Die meisten Menschen finden erst durch zahlreiche Versuche und Irrtümer zu ihrem ganz persönlichen Stil. Bei David Allen ist das anders... mehr...

 

Top-20 der Visiten-Kartentricks

(25.01.2008) Wer Visitenkarten als simple Adress-Datenträger betrachtet, unterschätzt ihre Image- und Werbewirkung. Zumal die kleinformatigen Aushängeschilder heutzutage als vielseitiges Bindeglied zwischen dem persönlichen Gespräch und weiterführenden Online-Angeboten dienen können. Wir nennen wichtige Gestaltungsregeln und pfiffige Kniffe im Umgang mit den unterschätzten Mini-Werbeträgern. mehr...

 

Steuerreform zum Anfassen: So buchen Sie die neuen Sammelposten

(25.01.2008) Seit Inkrafttreten der jüngsten Unternehmenssteuerreform ist das Steuerrecht um eine Grauzone reicher: Anschaffungen im Wert zwischen 150 Euro und 1.000 Euro müssen ab sofort jahresweise zu sogenannten Sammelposten zusammengefasst werden. Doch obwohl dieser Tage bereits die ersten GWG gekauft und gebucht werden, gibt es noch viele Unklarheiten bei der praktischen Handhabung. Wir leisten Erste Hilfe. mehr...

 

Unternehmer-FAQ: "Überziehungskredit"

(21.01.2008) Frage: Mein Umsatz als Einzelhändler beträgt 300.000 Euro pro Jahr, mein laufendes Konto darf ich aber nur bis 5.000 Euro überziehen. Da stimmt doch was nicht, oder?
Antwort: Sie haben Recht: Das ist in der Tat ein Missverhältnis. Sie erkennen daran, dass Umsatzhöhe nicht das einzige Entscheidungskriterium für das Kreditlimit ist. Das Vertrauen der Bank in Ihre Kreditwürdigkeit hält sich offenbar in Grenzen. Das muss aber kein Schaden sein: Ein hoher Kontokorrentkredit ist kein Selbstzweck. Dafür ist er viel zu teuer. Prüfen Sie lieber, welche günstigeren Finanzierungsmöglichkeiten es für Sie gibt. (...) mehr...

 

Ausgangs-Rechnungen unterschreiben?

(18.01.2008) Für Unklarheit sorgt unter Gründern und Jungunternehmern immer wieder die Frage, ob Ausgangs-Rechnungen unterschrieben werden müssen. Wir erläutern die Rechtslage - und zeigen, was viel wichtiger ist als das eigenhändige Autogramm des Ausstellers. mehr...

 

Serienbriefe mit Outlook und Word

(16.01.2008) Die Übernahme von Personen- und Adressdaten aus den Outlook-"Kontakten" in Word-Geschäftsbriefe war lange Zeit ein mühsames Unterfangen. Wir erläutern am Beispiel von Serienbriefen die beiden Grundvarianten der Verknüpfung von Outlook und Word. mehr...

 

ALG II und Selbstständigkeit

(10.01.2008) Arbeitslosengeld-II-Empfänger dürfen selbstständig tätig sein. Umgekehrt können hilfsbedürftige Unternehmer und Freiberufler ALG II erhalten. Wir nennen die Voraussetzungen und rechnen vor, was unterm Strich übrig bleibt. mehr...

 

Rechnung ohne Grenzen

(10.01.2008) Die Einführung des Euro hat den grenzüberschreitenden Geschäftsverkehr stark vereinfacht. Nicht nur in Grenznähe kommen Kleinunternehmer und Freiberufler heutzutage in die Situation, Rechnung ins EU-Ausland schicken zu müssen. Wir nennen die wichtigsten Unterschiede zur Inlands-Faktura, erläutern, in welchen Fällen Sie eine Umsatzsteuer-Identnummer brauchen und wie Sie aus Ihrer Kontonummer einen weltweit identifizierbaren "International Bank Account" machen. mehr...

 

Unternehmer auf Zeit statt arbeitslos

(08.01.2008) Der Gründungszuschuss ist nicht die einzige Möglichkeit für gründungswillige Arbeitslose, sich beim Start in die Selbstständigkeit von der Arbeitsagentur unterstützen zu lassen: Wir stellen die Variante "Selbstständig auf Zeit" kurz vor. mehr...

 

 

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