Texte zum Thema Existenzgründung

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Letzte Mahnung schreiben: Das sollten Sie beachten

(14.01.2021) Ihren Teil der Vereinbarung haben Sie eingehalten: 

Sie haben pünktlich geliefert und Ihre vereinbarten Leistungen erbracht.

Eine ordentliche Rechnung hat der Kunde ebenfalls bekommen und die Zahlung ist längst überfällig. Freundlich erinnert und mehrfach gemahnt haben Sie Ihren Kunden auch schon. Trotzdem rührt sich der Kunde nicht und bleibt Ihnen den Rechnungsbetrag weiter schuldig. Höchste Zeit für die letzte Mahnung und die Ankündigung weiterer rechtlicher Schritte.

 

Umsatzsteuer auf Rechnungen: Worauf kommt es an?

(08.01.2021) Die Umsatzsteuer ist zweifellos eine komplizierte Steuerart. Die Feinheiten überlassen Sie deshalb am besten Ihrem Steuerberater. Zumindest mit den Grundlagen sollten Sie sich aber auch selbst vertraut machen. Denn nur so lassen sich im betrieblichen Alltag größere Fehler und Unterlassungen vermeiden. Im folgenden Beitrag erfahren Sie ...

 

10-Tagesfrist & mehr: Gewinnkosmetik zum Jahreswechsel

(22.12.2020) Rund um den Jahreswechsel stellt sich vielfach die Frage, welcher Geschäftsvorgang welchem Wirtschaftsjahr zugeordnet werden muss. Die Zuordnung wiederum entscheidet darüber, wann sich der betreffende Vorgang auf Umsatz, Gewinn und letztlich die Steuerlast auswirkt...

 

Rechnung schreiben ohne Gewerbe: Darf ich das?

(17.12.2020) Ein Gewerbe anmelden müssen Sie nicht, um eine Rechnung zu schreiben! Rechnungen versenden können und dürfen zum Beispiel auch Freiberufler, nicht-gewerbliche Kleinunternehmer, Vereine, Verbände und andere Organisationen und Privatleute. Abgesehen davon: Eine generelle Pflicht zum Ausstellen von Rechnungsdokumenten beim Verkauf von Waren oder Dienstleistungen oder anderen Geschäften gibt es in Deutschland nicht...

 

Brutto- oder Nettorechnung: Was ist der Unterschied?

(16.12.2020) Bei Preisen, Gehältern, Gewichten, Flächen und Räumen wird oft zwischen Brutto- und Nettowerten unterschieden. Dabei ist der Netto-Anteil eine Teilmenge der Brutto-Gesamtgröße. Im Geschäftsleben ist der Unterschied zwischen Brutto- und Nettobeträgen vor allem bei Preiskalkulationen und der Rechnungsstellung wichtig ...

 

Homeoffice: Häusliches Arbeitszimmer in Corona-Zeiten?

(19.11.2020) Die schlechte Nachricht gleich vorweg: Obwohl in diesem Jahr viele Arbeitnehmer und Selbstständige vom Staat pandemiebedingt zur Heimarbeit verdonnert wurden, gibt es noch immer keine Corona-Sondervorschriften für Homeoffices! Im Einkommensteuergesetz und den dazugehörigen Ausführungsbestimmungen finden sich nach wie vor nur die altbekannten restriktiven Konditionen über das „häusliche Arbeitszimmer“. Die dazugehörigen Betriebsausgaben von Selbstständigen und Werbungskosten von Arbeitnehmern werden steuerlich vielfach nicht als Betriebsausgaben anerkannt! Doch es gibt auch Schlupflöcher ...

 

Alles Skonto oder was? Was beim Einräumen von Skontofristen zu beachten ist

(05.09.2020) Mit dem gezielten Einsatz von Skonto-Anreizen tun sich viele Selbstständige und Kleinunternehmer schwer: Angefangen bei der rechtzeitigen Zuschlags-Kalkulation mit passenden Skontofristen, über informative und aussagekräftige Skonto-Angaben auf Ausgangsrechnungen, bis hin zum korrekten Buchen und Versteuern reduzierter Rechnungsbeträge.

 

Steuer-Deadline 31. Juli: Jahresabschluss und Steuererklärungen für 2019 

(13.07.2020) Viele Selbstständige und Unternehmen haben die Corona-Flaute im Frühjahr genutzt, um klar Schiff zu machen. In zahlreichen Betrieben wurden Buchhaltung, Steuerunterlagen und Dokumentenarchive diesmal besonders frühzeitig auf den aktuellen Stand gebracht. Offizielle Steuer-Deadline für den Veranlagungszeitraum 2019 ist der 31. Juli 2020: Bis dahin ist es nicht mehr lange hin...

 

Betriebsprüfung? So schützt eine professionelle Bürosoftware vor bösen Überraschungen!

(12.06.2020) Zugegeben: Die deutschen Steuergesetze sind extrem kompliziert. Und, ja: Über Selbstständigen und Unternehmern schwebt ständig das Damoklesschwert einer Betriebsprüfung. Trotzdem: Anlass für Angst oder gar Panik ist das nicht! Zunächst einmal kommen ungebetene Besuche von Betriebsprüfern rein statistisch gesehen recht selten vor...

 

Ungünstiger Steuerbescheid? Einspruch lohnt sich!

(05.06.2020) Viele Selbstständige und Unternehmer haben die Corona-Auftragsflaute genutzt, um in ihrem Betrieb klar Schiff zu machen. So wurden während des Lockdowns auch eine Menge Steuererklärungen des Jahres 2019 ungewohnt frühzeitig abgegeben: Die offizielle Deadline ist bekanntlich erst der 31. Juli 2020.

 

B2B-Tauschgeschäfte: Legal – aber nicht steuerfrei!

(16.03.2020) Klar: Geld regiert die Welt. Doch der Tauschhandel ist noch lange nicht ausgestorben. Auch Unternehmer und Selbstständige dürfen ihre Waren und Dienstleistungen untereinander tauschen. Geldlose Geschäfte auf Gegenseitigkeit sind vor allem in der Gründungsphase und bei Flauten beliebt. Frei nach dem Motto: „Baust du mir mein Büroregal, gestalte ich deine Website!“ Mehr noch: Zulässig sind auch ...

 

Statusfrage: Darf ich mich „Geschäftsführer“ nennen?

(15.03.2020) Selbstständige und Kleinunternehmer müssen bekanntlich alles selbst erledigen. Dass sie die Geschäfte ihres Unternehmens führen, steht daher außer Frage. Nur: Handeln sie deshalb auch als „Geschäftsführer“? Passend wirkt die Bezeichnung auf den ersten Blick schon: Als Selbstauskunft klingt sie nicht nur zutreffend, sondern auch seriös und professionell. Nur: Ist der Gebrauch der Bezeichnung auch zulässig? ...

 

Leider lau: Kleinunternehmer-Umsatzgrenze steigt auf 22.000 Euro

(18.11.2019) Die Kleinunternehmer-Umsatzgrenze soll von bislang 17.500 Euro auf 22.000 Euro steigen. Das geht aus Artikel 7 Abs. 2 des Dritten Bürokratieentlastungsgesetzes hervor. Die zweite im Gesetz genannte Umsatzgrenze von 50.000 Euro bleibt unverändert. Diese Obergrenze bezieht sich auf den ...

 

Moment mal: Wer oder was bin ich im Geschäftsleben?

(18.11.2019) Hand aufs Herz: Wissen Sie, wie Sie im Geschäftsleben unterwegs sind? Und welcher Selbstständigen-/Unternehmer-Status aus welchem Rechtsgebiet stammt? Manche Bezeichnungen haben sogar mehrere Bedeutungen. Wenn etwa von einem „Selbstständigen“ die Rede ist, ist damit steuerrechtlich ein anderer Personenkreis gemeint als im Sozialversicherungsrecht. Für Geschäftsleute gibt es jedenfalls viele verschiedene Bezeichnungen – denken Sie nur an ... 

 

Was gehört in eine Auftragsbestätigung?

(17.10.2019) Schriftliche Verträge mit den Unterschriften beider Vertragspartner sind im Geschäftsleben eher die Ausnahme. Die meisten Vertragsverhandlungen werden mündlich, telefonisch, per E-Mail oder auch während einer Videokonferenz geführt – oft auf Grundlage schriftlicher Angebote. Mit seiner Auftragsbestätigung erklärt der Auftragnehmer anschließend seine Bereitschaft, den Auftrag zu den vereinbarten Liefer- und Zahlungsbedingungen zu erfüllen. Gesetzliche Anforderungen ...

 

Freelancer-Scheinselbstständigkeit? Wir sind nicht schutzbedürftig!

(16.09.2029) Vor gut zwei Jahren ist die Novelle des Werkvertrags- und Leiharbeitsrecht in Kraft getreten. Von der Neuregelung erhofften sich Freelancer aus der IT- und Kreativbranche und andere qualifizierte Solo-Selbstständige ein Ende des bedrohlichen Scheinselbstständigkeits-Generalverdachts. Die Hoffnung auf die Befreiung vom Damoklesschwert Scheinselbstständigkeit hat sich jedoch nicht erfüllt. Zuletzt weigerten sich immer mehr Unternehmen, Aufträge an qualifizierte Freiberufler zu vergeben... 

 

Nicht vergessen: Gründungsvorlauf-Kosten abrechnen!

(13.09.2029) Sie haben kürzlich Ihr Unternehmen gegründet und werden in Zukunft auf eigene Rechnung arbeiten? Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für Ihr Vorhaben! Steuerpflichtig ist letztlich nur der Einnahmenüberschuss. Ihre betrieblichen Ausgaben dürfen Sie von Ihren Einnahmen abziehen, klar. Doch wussten Sie, dass Sie auch Ihre Vorgründungskosten abrechnen dürfen? Und zwar nicht nur als Betriebsausgaben, sondern auch ... 

 

Lohnt sich eine freiwillige Arbeitslosenversicherung für Selbstständige?

(29.08.2019) Wussten Sie, dass sich auch Freiberufler und Unternehmer gegen Arbeitslosigkeit versichern können? Die freiwillige Arbeitslosenversicherung für Selbstständige nennt sich im Behördenjargon „Versicherungspflichtverhältnis auf Antrag“. Von dieser Möglichkeit machten zuletzt immer weniger Selbstständige Gebrauch. Laut Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat sich die Zahl der freiwillig versicherten Selbstständigen in den letzten Jahren ...

 

Vorsicht, Falle: Riskante Positionsbezeichnung „Geschäftsführer“

(15.08.2019) „Geschäftsführer“ klingt gut. Deshalb verwenden Selbstständige die Bezeichnung gern als professionelle Funktions- und Positionsbezeichnung. Doch damit bewegen sie sich unter Umständen auf dünnem Eis. Denn die Position des Geschäftsführers ist im Gesellschafts- und Handelsrecht mit besonderen Pflichten und großer Verantwortung verbunden.

So muss zum Beispiel der GmbH-Geschäftsführer laut GmbH-Gesetz unter anderem ...

 

Spesenabrechnung: Nebenleistungen und Auslagen mit Kunden abrechnen

(05.06.2019) Zugegeben: Spesenabrechnungen machen Arbeit. Sie können sich aber auch lohnen. Vor allem aber schärfen sie die Sinne für die vielen projektbezogenen Ausgaben im Freelancer- und Unternehmeralltag. Oft stellen Dienstleister ihren Kunden mehr als nur ihre Arbeitskraft oder ihre Arbeitsergebnisse zur Verfügung ...

 

Geschäftsbezeichnung: Die Firma für Nicht-Kaufleute

(11.06.2019) Viele Freelancer und Unternehmensgründer wünschen sich ihre eigene Firma. Dieser Wunsch bleibt zum Glück oft unerfüllt: Denn eine „richtige“ Firma macht das Geschäftsleben weitaus bürokratischer, teurer und riskanter. Doch der Reihe nach: Was ist überhaupt eine Firma? Die handelsrechtliche Firmen-Definition findet sich ...

 

Arbeitslosenversicherung für Selbstständige: Bringt’s das?

(18.03.2019) Auch Freiberufler und Gewerbetreibende können sich gegen Arbeitslosigkeit versichern. Voraussetzung: Sie sind hauptberuflich selbstständig und waren vor ihrer Gründung arbeitslos oder sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Aufgrund höherer Beiträge und veränderter Nutzungskonditionen nehmen inzwischen nur noch wenige Selbstständige das Versicherungsangebot in Anspruch. Dabei ist es für manche Gründer nach wie vor interessant – zumindest ...

 

Bootstrapping: Gründen mit wenig Geld

(06.03.2019) Bootstrapping hat Konjunktur in der Startup-Szene. Gemeint ist die Gründung eines eigenen Unternehmens mit bescheidenen finanziellen Mitteln. Das bedeutet der Gründer wagt den Schritt in die Selbstständigkeit ganz ohne oder mit möglichst wenig Fremdkapital. Das Konzept passt perfekt zur gegenwärtigen Minimalismus-Bewegung. Wenn Sie sich in den letzten Jahren selbstständig gemacht oder ein kleines Gewerbeunternehmen gestartet haben, gehören Sie ...

 

Studie: Mindestlohn und Kündigungsschutz für Solo-Selbständige?

(16.01.2019) Die Bundesregierung hat sich im Vorjahr darauf geeinigt, eine obligatorische Altersvorsorge für Selbstständige einzuführen. Die Eckpfeiler wurden bereits im Koalitionsvertrag verankert. Im Mittelpunkt der Debatte um die konkrete Ausgestaltung einer möglichen Rentenversicherungspflicht steht die Frage, ob Selbstständige bislang bereits in ausreichendem Umfang freiwillig vorsorgen ...

 

Selbstständigen Report 2018: Gute Aussichten und viel Mut zur Lücke

(13.11.2018) Insgesamt haben mehr als 3.000 Selbstständige an der Online-Umfrage zum "Selbstständigen Report 2018" teilgenommen – darunter besonders viele Freelancer, aber auch klassische Freiberufler sowie Inhaber kleiner und mittlerer Unternehmen. Erfreulich: Mehr als die Hälfte der Teilnehmer schätzt ihre aktuelle wirtschaftliche Lage als ...

 

go-digital: Unterstützung auf dem Weg in die digitale Zukunft

(15.10.2018) Alle Welt redet von der Digitalisierung. Wer nicht mitmacht, wird abgehängt. Klar. Klar? Was genau verbirgt sich denn überhaupt hinter der vielzitierten „Wirtschaft 4.0“? Mit dem konsequenten Einsatz von Automation und Robotik in der Industrie, verbesserter Daten-Infrastruktur und intensiverer betrieblicher Nutzung sozialer Medien wird es ja kaum getan sein. Und vor allem: Was genau bedeutet ...

 

Business-Basics: AGB – brauche ich die?

(10.10.2018) Im Geschäftsleben sind „Allgemeine Geschäftsbedingungen“ allgegenwärtig. Das berühmte „Kleingedruckte“ hat den Zweck, Vertragsverhandlungen zu beschleunigen und offen gebliebene vertragliche Einzelfragen zu klären – nach Möglichkeit im Sinne des AGB-Verwenders, versteht sich. Zu den klassischen AGB-Konditionen zählen zum Beispiel...

 

Jung, interaktiv & inspirierend: Die etwas andere Gründerplattform

(10.10.2018) Allzu oft wirken die Internetangebote von Beratern, Ämtern, Kammern und Fördereinrichtungen arg altbacken und langweilig. An den Bedürfnissen, den Lebens- und Geschäftswelten der nachwachsenden Gründergeneration gehen die offiziellen Informationsangebote meist vorbei. Das ist bei der im Frühjahr gestarteten bundesweiten Gründerplattform  spürbar anders. Zwar ist auch das ein amtliches ...

 

Info-Hotlines: Fakten finden – statt lange suchen!

(18.09.2018 ) „Wer nicht fragt, bleibt dumm!“ Kinder lernen schon in der Sesamstraße, mit ihren Fragen nicht hinterm Berg zu halten. Das gilt auch im Geschäftsleben: Business-Bluff geht nach hinten los. Wissenslücken sind für erfolgreiche Selbstständige keine Schmach. Und seitdem leistungsfähige Internet-Suchmaschinen auf PCs, Tablets und Smartphones allgegenwärtig und via Mobilfunk auch jederzeit verfügbar sind, lassen sich solche Lücken auch schnell schließen. Sich mit Fachfragen an Google & Co. zu wenden, kann allerdings ziemlich ...

 

Business-Ansprechpartner: So finden Sie die richtige Anlaufstelle

(14.09.2018) Klar: Antworten auf Fragen rund um die Gründung, Änderung oder Erweiterung eines Gewerbes oder einer freiberuflichen Praxis finden sich „im Internet“ wie Sand am Meer. Fragt sich nur, wie lange man braucht, um eine passende, verlässliche und vor allem aktuelle Quelle zu finden. Manchmal dauert es Stunden, bevor auch nur eine zuständige Stelle ausfindig gemacht ist! Die Einrichtung behördenübergreifender „Einheitlicher Ansprechpartner“ für Unternehmer und Selbstständige war daher längst überfällig. Diese Anlaufstellen sollen ...

 

Nummernsalat: Wofür brauchen Sie welche Steuernummer?

(15.08.2018) Mal ehrlich: Haben Sie noch den Überblick über die Vielzahl Ihrer Steuer- und Identifikationsnummern? Und können auf Anhieb sagen, welche Nummer für welche Zwecke gedacht ist? Nicht nur Gründer und Jungunternehmer finden sich im Steuernummern-Dickicht kaum noch zurecht. Grund genug für einen Überblick über die wichtigsten privaten und geschäftlichen Steuernummern und Kennziffern.

 

Interaktives Notfall-Handbuch für Unternehmer

(14.07.2018) „Bedenke, dass du sterblich bist!“, ließen sich siegreiche römische Feldherren bei ihren Triumphzügen von Dienern ins Ohr flüstern. Wer in guten Zeiten die Augen vor der Gefahr von Unfällen, schweren Krankheiten oder gar Tod verschließt, bringt seine Mitmenschen im Ernstfall in eine schwierige Lage. Bei Geschäftsleuten sind das nicht nur Angehörige, sondern auch Mitarbeiter, Kunden und andere Geschäftspartner. Dass Selbstständige nicht unverwundbar sind, wissen sie selbst am besten. Die meisten arbeiten „selbst und ständig“ unter Volldampf und gönnen sich viel zu selten Erholungspausen.

 

Wenn dann der „Kapitän“ oder die „Lotsin“ vorübergehend ausfällt oder über Bord geht, treiben ihre Unternehmen manövrierunfähig durch schwere See. Hand aufs Herz: Haben Sie einen „Plan B“ in der Schublade, an dem sich Ihre Angehörigen und Mitarbeiter notfalls orientieren können? Wenn nicht,  ...

 

Business-Hotlines: Fragen kostet (fast) nichts!

(04.07.2018) Das Internet ist eine feine Sache: Im Alltag lassen sich viele Informationen im Handumdrehen beschaffen. Wenn es jedoch um Fachauskünfte, Spezial- oder Zweifelsfragen geht, dauern Online-Recherchen unverhältnismäßig lange und die Ergebnis-Qualität lässt oft zu wünschen übrig. Glücklich, wer einen Experten in seinem oder ihrem Freundes-, Kollegen- und Bekanntenkreis hat oder andere Fachleute persönlich kennt. Fällt Ihnen niemand ein, lohnt sich ein Blick auf die folgende Übersicht Infotelefone, Hotlines und Service-Rufnummern für Selbstständige und Unternehmer. Bis auf die Verbindungsentgelte sind alle aufgeführten Angebote gebührenfrei. ...

 

Ferienzeit: Auch Selbstständige brauchen Urlaub!

(04.06.2018) Sommerzeit ist Urlaubszeit – doch an vielen Selbstständigen gehen die schönsten Wochen des Jahres spurlos vorüber. Kein Wunder: Wer sich selbstständig macht und sein eigenes Unternehmen am Laufen halten will, muss halt 60 Stunden und mehr pro Woche arbeiten. Freizeit und Ferien? Fehlanzeige!

 

So oder so ähnlich lautet jedenfalls eine Kernbotschaft vieler Gründungs- und Business-Ratgeber in Bezug auf die persönliche Unternehmer-Eignung – darunter zum Beispiel die „amtliche“ Checkliste zu den unverzichtbaren Unternehmerqualitäten. Diese fragwürdige Einschätzung wird leider von vielen Selbstständigen unkritisch übernommen: Richtig wird sie dadurch nicht – gesund schon gar nicht! Im Gegenteil: Workaholics, die über Jahre auf Erholungs- und Entspannungsphasen verzichten, fügen ...

 

So beschaffen Sie sich Ihre Elster-Steuersignatur

(20.04.2018) Ab diesem Jahr müssen alle Selbstständigen und Unternehmer ihre Einnahmenüberschussrechnungen und Steuererklärungen auf elektronischem Weg ans Finanzamt übermitteln. Die Datenübertragung muss zudem in „authentifizierter“ Form erfolgen (wir berichteten). Dafür ist eine „elektronische Signatur“ erforderlich. Mit der beweisen Sie die Echtheit der übermittelten Daten und stellen sicher, dass sie unterwegs nicht verändert werden können. Wir zeigen Ihnen, wie Sie eine Elster-Steuersignatur bekommen! Falls die elektronisch signierte Datenübermittlung Neuland für Sie ist, haben Sie zwei Möglichkeiten: Entweder Sie überlassen ...

 

„Canvas“: Der etwas andere Businessplan (nicht nur für Gründer)

(12.04.2018) Pläne im Allgemeinen und Businesspläne im Besonderen haben unter Praktikern einen schlechten Ruf: „Wer plant, irrt genauer“ und: „Das ist doch bloß Papierproduktion für die Schublade“, heißt es. Und, ja: Die Praxis gibt Skeptikern oft Recht. Mal ehrlich: Wann haben Sie das letzte Mal einen Blick auf den Businessplan geworfen, den Sie vor Jahr und Tag Ihrer Bank oder der Arbeitsagentur vorgelegt haben? Dass ein Businessplan auch ganz anders aussehen kann, zeigt das „Business Model Canvas“. Canvas ist das ...

 

Kostenlose Steuerberatung vom Finanzamt

(26.03.2018) Unternehmen erledigen eine Menge Aufgaben, die eigentlich der Staat übernehmen müsste – denken Sie nur an das Umsatzsteuer-Inkasso. Noch viel aufwendiger ist der korrekte Lohnsteuer-Abzug: Obwohl es sich bei Licht betrachtet um die persönlichen Einkommensteuer-Vorauszahlungen der Mitarbeiter handelt, ist der Arbeitgeber für die korrekte Berechnung und Bezahlung der Lohnsteuer an den Fiskus verantwortlich. Und obwohl der Arbeitnehmer Steuerschuldner ist, haftet der Arbeitgeber für Berechnungsfehler und nicht abgeführte Steuern! Immerhin: Bei Unklarheiten und Zweifelsfragen in Sachen Lohnsteuer haben Unternehmen Anspruch auf Auskünfte vom Finanzamt. Das ist ...

 

Der erste Jahresabschluss als Selbstständiger? So kommen Sie zur Steuererklärung

(06.03.2018) Sie haben sich letztes Jahr selbstständig gemacht und müssen Ende Mai Ihre erste Steuererklärung als Freiberufler oder Unternehmer abgeben? Kein Grund zur Sorge: Der gefürchtete Jahresabschluss ist gar keine Geheimwissenschaft. Wir sagen Ihnen, welche Formulare Sie ausfüllen müssen und welche Unterlagen Sie benötigen. Übrigens ist es gut möglich, dass Ihre Steuererklärung weniger Mühe macht als die Steuererklärungen aus Ihrer Angestellten-Zeit!

 

Selbstständig als Trainer, Übungsleiterin, Dozent? Steuern, Sozialversicherung, Rechtsstatus

(28.02.2018) Sie möchten – hauptberuflich oder nebenher – unterrichten, Menschen schulen und trainieren oder Seminargruppen leiten, ohne sich im Vorschriftendschungel zwischen Rentenversicherung, Finanzamt und Arbeitsrecht zu verirren? Dieser Leitfaden hilft Ihnen rasch und verständlich weiter: Er erklärt die verschiedenen Tätigkeits- und Beschäftigungsformen von Kursleitern, Honorarlehrkräften, Trainern, Lehrern, Dozenten und Übungsleitern. Sie bekommen einen Überblick über die wichtigsten Versicherungs-, Steuer- und Rechtsfragen, die sich bei selbstständiger Lehrtätigkeit im Haupt- oder im Nebenberuf ergeben. Außerdem erfahren Sie, welche Melde- und Buchführungspflichten sich für Sie ergeben.

 

Mahnung im Schnellüberblick: Korrektes Mahnen, Verzug und Mahnverfahren

(21.02.2018) Sich mit Mahnungen, Verzug und Zahlungsfristen auskennen – das ist für alle Unternehmer und Selbstständige wichtig. Früher oder später haben Sie bestimmt mit einer unbezahlten Rechnung zu tun. Wir erklären die Rechtslage beim Mahnen und zum Verzug, stellen die 40-Euro-Mahnpauschale vor und geben Tipps für ein effektives Mahnverfahren.

 

Korrekte, professionelle Rechnungen: Pflichtangaben und Formvorschriften 

(16.02.2018) Das sollten Sie wissen über professionelle Ein- und Ausgangsrechnungen, Gutschriften, Abschlagsrechnungen, Auslandsrechnungen (mit Checklisten und Muster-Dokumenten).

 

Abschied von der Freestyle-EÜR

(13.02.2018) Ab der Einkommensteuererklärung für 2017 müssen alle Selbstständigen und Unternehmer ihren Gewinn auf Grundlage der amtlichen „Anlage EÜR“ ermitteln und das Ergebnis auf elektronischem Weg ans Finanzamt übermitteln. Bislang durften Selbstständige und Kleingewerbetreibende mit Betriebseinnahmen unter 17.500 Euro ihre EÜR nach eigenem Vorstellungen vornehmen und in Papierform ans Finanzamt schicken. 

  

Jahresendspurt: Umsatz- und Gewinngrenzen im Blick behalten!

(12.11.2017) Mit der Umsatz- und Gewinnermittlung des Jahres 2017 dürfen Sie sich (mindestens) bis Mai 2018 Zeit lassen. Falls Sie einen Steuerberater beauftragen, können Sie Ihren Jahresabschluss sogar bis Ende 2018 vor sich herschieben. Damit es im neuen Jahr kein böses Erwachen gibt, lohnt es sich, den voraussichtlichen Jahresumsatz und Gewinn des Jahres 2017 bereits in den nächsten Wochen überschlägig zu ermitteln und notfalls laufend zu überwachen.

 

 

Neu: Bundesweite „Unternehmerbescheinigung“

(15.07.2017) Wer Geschäfte im Ausland oder mit ausländischen Unternehmen macht, muss seine Unternehmereigenschaft nachweisen können. Nicht immer genügt dafür die Angabe der Umsatzsteueridentifikationsnummer: Wenn es zum Beispiel um die Erstattung von Vorsteuerbeträgen geht, verlangen die Finanzbehörden in „Drittstaaten“ (= Nicht-EU-Ausland) vielfach die Vorlage einer expliziten Unternehmerbescheinigung. 

 

So finden Sie den passenden Steuerberater

(10.03.2017) Bei der Bundessteuerberaterkammer gibt es neuerdings ein amtliches Gesamtverzeichnis aller in Deutschland zugelassenen Steuerberater, Steuerbevollmächtigten und Steuerberatungsgesellschaften. Außerdem bietet die Kammer ein Verzeichnis ausländischer Dienstleister in Steuerangelegenheiten. Beide Register sind jedermann zugänglich. Gebühren fallen nicht an. Mithilfe der Beraterverzeichnisse können Sie überprüfen, ob eine bestimmte Person oder Kanzlei in Deutschland zugelassen ist und Dienstleistungen in Steuerangelegenheiten anbieten darf. 

 

Der Kaufmann, das unbekannte Wesen...

(13.02.2017) „Kaufmann werden, ist nicht schwer – Kaufmann sein, dagegen sehr...“: Um die (handels-)rechtliche Bedeutung des Kaufmanns-Begriffs rankt sich so manches Missverständnis. Dabei ist der Kaufmann-Status in vielerlei Hinsicht von erheblicher Bedeutung: So müssen Kaufleute …

 

Non-Profit-Profis: Es muss nicht immer Gewinnmaximierung sein!

(11.01.2017) Müssen Unternehmen in der Marktwirtschaft unbedingt Profite machen? Keineswegs: Für viele Selbstständige und Unternehmer ist der gesellschaftliche oder ökologische Nutzen ihrer Waren und Dienstleistungen mindestens ebenso wichtig wie das damit erzielbare persönliche Einkommen. Vor allem in angelsächsischen Ländern steht die Gründung von Non-Profit-Unternehmen seit Jahren hoch im Kurs – Stichwort: Social Entrepreneurship. Von Business-Dilettantismus und „gutmenschlicher“ Selbstausbeutung sind professionelle Non-Profit-Unternehmern weit entfernt. Auch hierzulande haben (...)

 

Werkvertrags-Novelle: Entwarnung für qualifizierte Solo-Selbstständige

(12.12.2016) Nach langem Hin und Her haben Bundestag und Bundesrat die Neuregelungen zum Werkvertrags- und Leiharbeitsrecht verabschiedet: Die beschlossenen Änderungen am Bürgerlichen Gesetzbuch, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und anderen Gesetzen sollen am 1. April 2017 in Kraft treten. Die gute Nachricht: IT-Freelancer, Berater und vergleichbar qualifizierte Selbstständige, die im Rahmen von Projekten im Betrieb ihrer Auftraggeber (mit)arbeiten, werden nicht unter Scheinselbstständigkeits-Generalverdacht gestellt!

 

Mutige Migranten: Internationalisierung des Gründungsgeschehens

(12.12.2016) Menschen mit Migrationshintergrund sind ausgesprochen gründungsaktiv. Der Anteil ausländischer Unternehmensgründer ist zudem deutlich höher als ihr Anteil an der Bevölkerung. So stieg die Zahl der Selbstständigen mit Migrationshintergrund in den letzten zehn Jahren um rund 30 Prozent auf annähernd 750.000. Nach Feststellungen des Bundeswirtschaftsministeriums gründen Menschen ausländischer Herkunft mittlerweile jedes fünfte Unternehmen in Deutschland! Sie beschäftigen rund 2,5 Millionen Mitarbeiter. Das entspricht rund 18 % aller Arbeitsplätze von inhabergeführten kleinen und mittleren Unternehmen.

 

Gewinn-Gestaltung: Privatgegenstände von der Steuer absetzen

(15.09.2016) Viele IT-Freelancer versäumen es, betrieblich genutzte Privatgegenstände steuerlich geltend zu machen. Ganz gleich, ob Technik, Werkzeuge, Büromöbel oder Dekoration: Kosten privat angeschaffter Güter sind Betriebsausgaben.

 

Steuer-Fauxpas: Beleg weg, Geld weg?

(16.08.2016) Wenn Rechnungen, Quittungen und ähnliche Zahlungsnachweise verloren gehen, schreiben Sie sich einfach einen Eigenbeleg. Welche Angaben erforderlich sind und worauf Sie dabei achten sollten, entnehmen Sie unserem aktuellen Praxistipp.

 

Freiberufler werden – Teil 4: Vorsorge statt böses Erwachen!

(28.07.2016) Vollkasko-Mentalität ist Freiberuflern fremd. Manchmal ist Mut zur Lücke jedoch gefährlich. Das gilt vor allem für Haftpflicht-, Unfall-, Kranken- und Pflegeversicherung und die Altersvorsorge.

 

Freiberufler werden – Teil 3: Steuern, Buchführung & Rechnungswesen

(20.07.2016) Das Finanzamt gewährt Freiberuflern viele Vorteile: Steuern, Buchführung, Rechnungs- und Mahnwesen sind keine Geheimwissenschaften. Wir geben einen Überblick und zeigen, worauf’s ankommt.

 

Raus aus der Angestellten-Perspektive: Selbstständige Dienstleister brauchen tragfähige Honorare

(13.07.2016) Ohne realistisch kalkulierte Honorare laufen Selbstständige Gefahr, finanziell eine böse Überraschung zu erleben. Wir erläutern den bemerkenswerten Unterschied zwischen dem Gehalt von Angestellten und Honoraren von Selbstständigen. Und mit unserem Online-Stundensatzrechner können Sie im Handumdrehen eine eigene, belastbare Kalkulation erstellen.

 

Freiberufler werden – Teil 2: Marketing & Recht 

(12.07.2016) Ihre Stärken kennen Sie. Wir zeigen, wie Sie Auftraggeber finden, realistische Honorare kalkulieren, die richtige Rechtsform wählen und passende Verträge abschließen.

 

Freiberufler werden – Teil 1: Aller Anfang ist leicht

(07.07.2016) Sie  wollen Freiberufler werden? Willkommen im Club. Selbstständig werden ist in Deutschland einfacher als oft vermutet. Bei uns erfahren Sie, worauf es ankommt!

 

Geschäftswagen: So rechnen IT-Freiberufler richtig! (Teil 3)

(21.06.2016) Geschäftswagen sind steuerlich oft nicht die beste Wahl. Mit den Tipps aus Teil 3 fahren Sie mit dem betrieblich genutzten Privat-Pkw günstig.

 

Stammkunden-Pflege: Der Königsweg zu mehr Aufträgen

(15.06.2017) Ganz gleich, ob volle oder leere Auftragsbücher: Viele Selbstständige und Unternehmer vernachlässigen das enorme Auftragspotenzial ihrer zufriedenen Stammkundschaft. Dabei ist gezielte Kundenbindung viel einfacher, bequemer und kostengünstiger als die mühsame Neukunden-Werbung! Erfahrungsgemäß ist der fünf- bis zehnfache Aufwand erforderlich, um einen Auftrag von einem Neukunden zu bekommen!

 

Wichtige Steuern für Selbstständige: Die Umsatzsteuer (Teil 2)

(12.04.2016) Welcher Steuersatz gilt für meine Produkte und Dienstleistungen? Wann greift die Kleinunternehmer-Regelung? Welche Meldepflichten und Termine muss ich beachten? Was ist der Unterschied zwischen den verschiedenen Steuernummern? Fragen über Fragen: Die folgende FAQ-Sammlung liefert die wichtigsten Antworten.

 

Wichtige Steuern für Freiberufler: Die Umsatzsteuer (Teil 1)

(06.04.2016) Selbstständige und Unternehmer sind verpflichtet, ihren Kunden die Umsatzsteuer in Rechnung zu stellen und diese ans Finanzamt abzuführen: Teil 1 unseres Grundlagenbeitrags erläutert das Prinzip der Umsatzbesteuerung und den Zusammenhang zur Einkommensteuer.

 

Unternehmer, Selbstständiger oder Freiberufler?

(29.02.2016) Wann ist ein Freiberufler ein Unternehmer? Wann ist ein Selbstständiger ein Freiberufler? Hat ein Selbstständiger eine Firma? Muss er sich ins Handelsregister eintragen? Wir möchten in diesem Artikel einige Worte zu den Themen "Selbstständiger", "Freiberufler" "Unternehmer" und "Firma" verlieren.

 

Bis zu 80% Zuschuss: Attraktive Beratungsbeihilfen und Coachingförderung

(08.02.2016) Unternehmensberater haben keinen guten Ruf. Trotzdem zeigt die Erfahrung: Wer sich von kompetenten Fachleuten unterstützen lässt, ist schneller erfolgreich und scheitert seltener als Eigenbrötler, die sich alleine durchschlagen. Deshalb zahlt der Staat Selbstständigen und Unternehmern auf Antrag zum Teil großzügige Zuschüsse zu Beraterhonoraren. 

 

Zwangsmitgliedschaft in IHK und Handwerkskammer: Wer muss mit welchen Beiträgen rechnen?

(25.11.2015) Die Zwangsmitgliedschaft in Handwerks- oder Industrie- und Handelskammern ist für viele Gewerbetreibende ein großes Ärgernis. Immerhin sind die Beiträge für Gründer und Selbstständige mit geringem Einkommen an manchen Orten weiter gesenkt worden.

 

Schreck lass nach, die Steuerprüfung!

(02.12.2015) Wie ist das, wenn man nach 20 Jahren Selbstständigkeit die erste richtige Betriebsprüfung erlebt? Unser Autor plaudert aus dem Prüfungs-Nähkästchen.

 

Gründerleitfaden für Kleingewerbetreibende

Was ist ein Kleingewerbe? Wie erfolgt die Gewerbeanmeldung? Infos zu Rechtsform & Steuerpflichten! (Alle Infos auf einer Seite)

 

Steuerleitfaden: Kleinunternehmer und die Umsatzsteuer.

Wer ist Kleinunternehmer? Was ist die Kleinunternehmerregelung? Rechnungsmuster für Kleinunternehmer! (Alle Infos auf einer Seite)

 

Wichtige Steuern für Solo-Selbständige: Die Gewerbesteuer
(24.07.2015) Anders als ihre freiberuflichen Kollegen müssen gewerbliche Selbstständige eine Steuer auf die „Ertragskraft“ ihres Betriebes zahlen. Ab welcher Gewinnhöhe fällt die Gewerbesteuer an? Und inwieweit wird sie auf die persönliche Einkommensteuer angerechnet? Wir erläutern, wie der Fiskus rechnet.

Drohende Nachzahlungen bei Steuerbescheid: Rücklagen bilden – aber richtig
(25.06.2015) Wer seine Steuererklärungen für das Jahr 2014 Ende Mai fristgerecht abgegeben hat, bekommt demnächst Post vom Finanzamt. Bei vielen IT-Freelancern lösen bevorstehende Steuerbescheide Nervosität aus. Denn anders als Arbeitnehmer müssen die meisten Solo-Selbstständigen mit Steuernachzahlungen rechnen. Steuerrücklagen in passender Höhe bilden jedoch die wenigsten –  dabei ist das rechnerisch gar nicht so schwer.

 

Steuerzahlungen ungefähr kalkulieren: Was kommt an Steuern auf mich zu?

(19.01.2015) Immer wieder kommt es vor, dass Selbstständigen überraschend eine Steuernachzahlung ins Haus flattert oder das Finanzamt die Steuervorauszahlungen nachträglich hochsetzt. Dabei sind die Forderungen des Finanzamts eigentlich nicht unvorhersehbar: Wir zeigen, wie Sie mit kleinem Aufwand die Steuerlast abschätzen und so die Entwicklung Ihrer Voraus- und Nachzahlungen im Auge behalten.

 

Wie viel Buchführung muss sein? Ein Überblick für Selbstständige

(12.01.2015) Zur Selbstständigkeit gehört Buchführung und die ist schrecklich kompliziert? Ein Mythos. Hier lesen Sie, was von Selbstständigen und Freiberuflern wirklich verlangt wird.

 

Brauche ich einen Steuerberater? Wo finde ich den, was kostet er?

(19.11.2014) Wer seine Einkommensteuererklärung als Angestellter eigenhändig erstellt hat, kann das grundsätzlich auch als Selbstständiger tun. Früher oder später wird der Steuer-Dschungel jedoch undurchdringlich: Wir zeigen, was Steuerberater leisten und kosten, wofür man die Steuerprofis wirklich braucht und wo man den passenden findet.

 

Selbstständig im Ruhestand: So machen sich Rentner und Pensionäre nebenbei selbstständig

(06.10.2014) Tipps für alle, die sich im Ruhestand nebenbei selbstständig machen wollen: Praktische Informationen zu Gesetzesbestimmungen, Anrechnung von Rente und Pension, zur Krankenversicherung und zu vielem mehr.

 

Der erste Jahresabschluss als Selbstständiger? So kommen Sie zur Steuererklärung

(24.04.2014) Haben Sie sich im vergangenen Jahr selbstständig gemacht? Dann müssen Sie Ende Mai die erste Steuererklärung als Freiberufler oder Unternehmer abgeben. Kein Grund zur Sorge, denn der Jahresabschluss ist keine Geheimwissenschaft und oft sogar schneller erledigt als der "Lohnsteuerjahresausgleich" von Angestellten! Wir sagen Ihnen, welche Formulare Sie ausfüllen müssen und welche Unterlagen Sie benötigen.

 

Geförderte Beratung und Coaching für Unternehmer und Gründer

(09.04.2014) Guter Rat ist manchmal teuer - doch zum Glück gibt es Zuschüsse für Gründer und kleine und mittlere Unternehmen. Besonders attraktiv ist das "Gründercoaching Deutschland" der KfW-Mittelstandsbank. Existenzgründer erhalten bis zu 4.500 Euro Beratungszuschuss. Für KMU, die nicht mehr in der Gründungsphase sind, zahlt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Zuschüsse bis zu 1.500 Euro. Wir stellen die Programme vor und erläutern die Vergabe-Bedingungen.

 

10 Tipps für Gründer: Was wirklich zählt für den Erfolg

(07.04.2014) Die wichtigsten Ratschläge für Existengründer auf einen Blick.

 

Wie Gründer die monatliche Umsatzsteuer-Voranmeldung erledigen

(05.04.2014) Egal, wie viel oder wenig Umsatzsteuer anfällt - Gründer müssen in den ersten beiden Geschäftsjahren ihre Umsatzsteuer-Voranmeldungen monatlich abgeben. Der Buchführungsaufwand ist zwar ärgerlich - man kann ihm aber sogar eine gute Seite abgewinnen. Wie und wann Sie die Umsatzsteuer-Voranmeldung erledigen müssen und wie das geht, erfahren Sie hier.

 

Praxistipp für die Umsatzsteuer-Voranmeldung: Ab sofort nur noch halb so oft erledigen

(02.04.2014) Umsatzsteuer-Voranmeldung als Dauer-Stressfaktor: Existenzgründer müssen in den beiden ersten Geschäftsjahren monatliche Umsatzsteuervoranmeldungen abgeben. Und für viele Steuerpflichtige besteht die Meldepflicht bis zum 10. jedes Folgemonats sogar dauerhaft. Mit ein wenig Disziplin können Sie die Zahl der "Umsatzsteuer-Tage" jedoch auf einen Zweimonats-Rhytmus halbieren.

 

"Mehrwertsteuer" oder "Umsatzsteuer"- was soll auf der Rechnung stehen?

(01.04.2014) Darf auf ordnungsgemäßen Rechnungen statt des offiziellen Begriffs "Umsatzsteuer" auch die landläufige Bezeichnung "Mehrwertsteuer" verwendet werden? Oder gerät dadurch womöglich der Vorsteuerabzug beim Empfänger in Gefahr? Wir haben Gesetze, Ministerien, Behörden und Experten zurate gezogen.

 

 

Was gehört in einen Mini-Businessplan?

(03.03.2014) Wer Förderanträge stellt, muss meistens einen Businessplan schreiben. Am Beispiel des Geschäftsplans für den Antrag auf Gründungszuschuss erläutern wir, was es mit Kapitalbedarfs- und Finanzierungsplänen oder mit Umsatz- und Rentabilitätsvorschauen auf sich hat.

 

Ihr Unternehmen, Ihr Risiko: Haftung im Geschäftsleben

(23.02.2014) Das Thema Haftungsbeschränkung brennt vielen Unternehmern unter den Nägeln – schließlich hängt oft nicht nur das geschäftliche, sondern auch das private Schicksal am Haftungsrisiko. Um für Klarheit zu sorgen, fassen wir grundlegende Informationen zur Haftung im Geschäftsleben praxisnah zusammen. Was bedeutet "Haftung" eigentlich? Wer haftet wem gegenüber? Und welche geschäftlichen Risiken lassen sich durch Rechtsform-Entscheidungen überhaupt ausschließen?

 

Partnerschaftsgesellschaft (PartG): Eine Rechtsform speziell für Freiberufler-Kooperationen

(19.02.2014) Ärzte, Rechtsanwälte, Steuer- und Unternehmensberater, Journalisten und andere Freiberufler haben seit gut 10 Jahren die Möglichkeit, sich über Berufsgrenzen hinweg zu so genannten Partnerschaftsgesellschaften zusammenzuschließen. Wir stellen den wenig bekannten Gesellschafts-Zwitter für Selbstständige vor.

 

Genossenschaft als Rechtsform für Selbstständigen-Kooperationen

(10.02.2014) Der Begriff "Genossenschaft" wird landläufig mit Arbeiterbewegung, Verbandsmeierei, 19. Jahrhundert und Versorgungsmentalität in Verbindung gebracht. Dabei kann die "eG" eine attraktive und ganz besonders zeitgemäße Rechtsform für Kooperationen von Kleinunternehmen und Freiberuflern sein. Wir stellen die wichtigsten Eckpfeiler solcher Interessengemeinschaften vor.

 

Welche Rechtsform für Ihre Gründung: Ein Überblick

(10.02.2014) Welche Rechtsform soll mein Unternehmen haben? Die Antwort fällt für jeden Gründer anders aus – je nach Branche, Finanzierungsbedarf, Sicherheitsbedürfnis und steuerlichen Verhältnissen. Unser Überblick nennt Ihnen die wichtigsten Unternehmens- und Gesellschaftsformen und ihre Besonderheiten.

 

Mut zum Misserfolg

(08.01.2014) Erfolgsratgeber für Selbstständige gibt es in Mengen. Wer Misserfolge hat oder gar vor dem Scheitern steht, findet dagegen oft nur Häme. Dabei birgt selbst das Scheitern eine konstruktive Kraft.

 

Unternehmer werden: Gründung, Anmeldungen, Genehmigungen

(02.01.2014) Unternehmer werden ist wirklich nicht schwer: In den meisten Fällen genügt eine Mitteilung ans Gewerbe- oder Finanzamt. Die wichtigsten Schritte zum formellen Start ins Unternehmerdasein im Überblick.

 

DL-InfoV: Informationspflichten für Selbstständige und Unternehmer

(11.11.2013) Die Verordnung über Dienstleistungs-Informationspflichten hat anfangs für Verunsicherung gesorgt und manche Unternehmen viel Geld gekostet. Inhaltlich hat sich in der Praxis vieler Freiberufler und Kleingewerbetreibender zum Glück wenig geändert. Wir erläutern, was es mit der lange Zeit umstrittenen "DL-InfoV" auf sich hat.

 

Gründercoaching bis Jahresende beantragen - Sonderkonditionen laufen aus

(08.11.2013) Bei Gründern aus der Arbeitslosigkeit übernimmt der Staat im ersten Jahr ihrer Selbstständigkeit auf Antrag 90 % der Beratungskosten: Der Zuschuss beträgt unter Strich maximal 3.600 Euro! Wer noch in den Genuss des attraktiven Förderprogramms kommen will, sollte sich aber sputen: Ende Dezember 2013 laufen die Coaching-Sonderkonditionen für Bezieher des Gründungszuschusses aus.

 

Wenn Familienangehörige aushelfen: Geringfügige Beschäftigung und andere Möglichkeiten

(04.11.2013) Sie dürfen Ehepartner, Kinder und andere Verwandte in Ihrem Unternehmen beschäftigen, sofern sie Leistungen wie fremde Dritte erbringen. Möglich ist auch eine kurzfristige oder geringfügige Beschäftigung.

 

Fragebogen zur steuerlichen Erfassung: So melden Sie Ihr Unternehmen beim Finanzamt an

(23.09.2013) Den Fragebogen zur steuerlichen Erfassung muss jeder Gründer ausfüllen. Nicht jede Angabe erklärt sich selbst - wir leisten Ausfüllhilfe.

 

Bequeme Umsatzsteuer-Flatrate: Vorsteuerabzug nach Durchschnittssätzen

(13.09.2013) Der Vorsteuerabzug nach Durchschnittssätzen sorgt dafür, dass die Abrechnung der Umsatzsteuer mit dem Finanzamt weniger Arbeit macht. Manchmal wird es durch die prozentuale Vorsteuerpauschale sogar billiger. Das Finanzamt gestattet dieses Verfahren in rund fünfzig Berufen und Gewerbezweigen.

 

Im Geschäftsleben Mensch bleiben

(09.09.2013) Nein, im Geschäftsleben gibt es nicht nur Platz für rüchsichtslose Gewinnmaximierer - auch wenn viele Außenstehende (und manche Geschäftsleute selbst) das glauben. Selbstständig sein und dabei Mensch bleiben schließen sich keineswegs aus, hält Robert Chromow dagegen.

 

Wenn Gründer zu viel wissen wollen ...

(09.09.2013) Robert Chromow hat viele Praxisratgeber für Gründer und Selbstständige geschrieben. Jetzt hat er einen ganz neuen Tipp auf Lager: Nur nicht zu viel auf Ermahnungen und kluge Ratschläge hören - und auf keinen Fall bange machen lassen.

 

Selbstdarstellung in 60 Sekunden: So entwickeln Sie Ihren Elevator Pitch

(09.09.2013) Elevator Pitch ist neudeutsch für eine Kurzpräsentation Ihres Angebots. Enwickeln Sie in vier Schritten eine effektive, prägnante Selbst-Präsentation.

 

Eine USt-IdNr. auch für Kleinunternehmer

(16.08.2013) Eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer, auch UStIdNr. oder UID genannt, braucht man nicht nur, um Geschäfte im EU-Ausland zu machen. Man kann Sie auch statt der persönlichen Steuernummer auf Rechnungen angeben und so für etwas mehr Datenschutz sorgen. Schon deshalb macht es auch für umsatzsteuerbefreite Unternehmer Sinn, die UStIdNr. zu beantragen.

 

Wie viel Buchführung muss sein? Ein Überblick für Selbstständige

(14.08.2013) Zur Selbstständigkeit gehört Buchführung und die ist schrecklich kompliziert? Ein Mythos. Hier lesen Sie, was von Selbstständigen und Freiberuflern wirklich verlangt wird.

 

Selbstständigkeit als Hauptberuf oder als Nebenberuf: Die Kriterien der Krankenversicherung

(12.08.2013) "Unternehmer mit Nebenjob" oder "nebenberuflich selbstständiger Angestellter"? Ob eine selbstständige Tätigkeit haupt- oder nebenberuflich ausgeübt wird, entscheidet über die Versicherungspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung. Wir nennen Kriterien und Konsequenzen der Einstufung.

 

Das große Steuerloch - und warum so viele neue Selbstständige darin verschwinden

(17.06.2013) Die meisten Gründer schätzen ihre anfänglichen Gewinne aus der Selbstständigkeit sicherheitshalber vorsichtig ein. Das ist vernünftig, entspricht den Erfahrungen und erspart vermeidbare Einkommensteuervorauszahlungen. Wenn sich die Ertragslage in den ersten beiden Jahren dann aber doch erfreulich entwickelt, drohen gegen Ende des zweiten Geschäftsjahres happige Steuernachzahlungen. So happig, dass daran schon viele Unternehmen gescheitert sind. Wir warnen vor dem großen Steuerloch - und zeigen, wie Sie vorbeugen.

Lebenshaltungskosten ermitteln: Wie hoch ist mein privater Finanzbedarf als Gründer? (mit Excel-Musterrechenblatt)

(14.06.2013) Haben Sie einen genauen Überblick über Ihre Lebenshaltungskosten? Nur dann wissen Sie, wie viel Gewinn sie erzielen müssen. Unser praktisches Excel-Kalkulationsblatt hilft Ihnen, Ihren privaten Finanzbedarf zu ermitteln.

Preise kalkulieren: vom Einkaufs- bis zum Verkaufspreis

(14.06.2013) Wie Sie Preise kalkulieren und einen Verkaufspreis ermitteln, der zwischen angemessenem Gewinn und dem Interesse Ihrer Kunden liegt. Mit Excel-Kalkulationshilfen!

10 Tipps für neue Chefs

(12.06.2013) Geborene Führungskräfte mit natürlicher Autorität sind selten. Hinzu kommt, dass die Vermittlung von Personalführungs-Kompetenz in Ausbildung und Studium sträflich vernachlässigt wird. Kein Wunder also, dass viele Jung-Unternehmer sich im Umgang mit ihren Mitarbeitern unsicher und hilflos fühlen. Wir leisten Erste Hilfe.

"Von Mund zu Mund": Werbeeffekte durch Mundpropaganda und Empfehlungen

(07.06.2013) Die beste und erfolgreichste Werbung ist zugleich die billigste: Referenzen zufriedener Kunden sind nach wie vor das wichtigste Instrument bei der Neukundengewinnung. Wir haben einen Blick in den Werkzeugkasten des Empfehlungsmarketings geworfen.

 

Wie viel Steuern muss ich wann zahlen?

(03. Juni 2013) Immer wieder kommt es vor, dass Selbstständigen überraschend eine Steuernachzahlung ins Haus flattert oder das Finanzamt die Steuervorauszahlungen nachträglich hochsetzt. Dabei sind die Forderungen des Finanzamts eigentlich nicht unvorhersehbar: Wir zeigen, wie Sie mit kleinem Aufwand die Steuerlast abschätzen und so die Entwicklung Ihrer Voraus- und Nachzahlungen im Auge behalten.

 

Selbstständig als Trainer, Übungsleiterin, Dozent? Steuern, Sozialversicherung, Rechtsstatus

(31. Mai 2013) Wir geben einen Überblick über die wichtigsten Versicherungs-, Steuer- und Rechtsfragen für selbstständige Lehrer, Dozenten, Kursleiter, Trainer und Übungsleiter. Außerdem geht es um Status-Fragen und die Abgrenzung verschiedener Tätigkeitsformen.

 

Praxiskurs Umsatzsteuer, Vorsteuer und Mehrwertsteuer

(27. Mai 2013) Die Umsatzsteuer wird zwar im Prinzip letztendlich vom Verbraucher bezahlt. Trotzdem müssen angehende Selbstständige das Thema verstehen und wissen, welcher Umsatzsteuersatz wofür gilt, ob sie umsatzsteuerbefreit sind und wie sie eine Umsatzsteuer-Voranmeldung durchführen. Wir erklären all das und noch mehr.

 

Nebenberuflich selbstständig: Tipps und Informationen für Ihre Gründung im Nebenerwerb

(26. April 2013) Der Ratgeber "Nebenberuflich selbstständig" von akademie.de sagt Ihnen, worauf Sie beim Start achten müssen - von Genehmigungen über Steuern und Buchführung bis zur Kalkulation und Akquise. Dazu gibt es viele Praxistipps für den Alltag als nebenberuflich Selbstständiger.

 

Büro- und Geschäftsausstattung : Einkaufen mit Augenmaß!

(15. April 2013) Wenn Sie Ihre Selbstständigkeit starten, sollten Sie beim Beschaffen der notwendigen Ausrüstung lieber nicht gleich in die Vollen gehen. "Alt, aber bezahlt" ist im Zweifelsfall der bessere Grundsatz.

 

Realistischer Stundensatz als Dienstleister: Honorar-Kalkulation mit Excel-Rechner

(18.03.2013) Wenn Selbstständige ihre Honorare nicht realistisch, sondern zu niedrig ansetzen, kann es am Jahresende zu bösen Überraschungen kommen. Grund genug, sich den Unterschied zwischen dem Gehalt von Angestellten und Honoraren von Selbstständigen klar zu machen. Mit einem Excel-Rechenblatt helfen wir außerdem bei der Kalkulation Ihres eigenen Stundensatzes.


Steuer-Abschreibungen sinnvoll nutzen: Was Selbstständige über GWG, AfA und Sonderabschreibung wissen sollten

(15.03.2013) Wir erklären, was Freiberufler und Unternehmer über Abschreibungsmethoden, GWG und Investitionsabzugsbetrag wissen sollten, um nicht blind dem Finanzamt und ihrem Steuerberater ausgeliefert zu sein.

Geschäftsbrief, Angebot, Rechnung, Mahnung: Mustervorlagen zum Download

(13.03.2013) Geschäftsbriefe, Angebote, Rechnungen und Mahnungen lassen sich mit den gängigen Officeprogrammen erstellen. Wir liefern die passenden Vorlagen sowie Hinweise auf die wichtigsten formalen und inhaltlichen Anforderungen an die Geschäftskorrespondenz.

Umsatzsteuervoranmeldung im Griff: Termine, Daten, Datenübermittlung

(11.03.2013) Umsatzsteuervoranmeldungen müssen heutzutage auf elektronischem Weg ans Finanzamt übermittelt werden. Dabei können Sie ganz unterschiedliche Übertragungswege nutzen: Die meisten Buchführungs- und Steuerprogramme verfügen mittlerweile über eine Elster-Schnittstelle. Außerdem gibt es kostenlose Lösungen wie die amtliche Steuersoftware "ElsterFormular" oder das gebührenfreie Internetportal "ElsterOnline". Wir stellen die wichtigsten Übermittlungs-Alternativen vor.

 

EÜR ganz praktisch: So geht Einnahme-Überschussrechnung

(06.03.2013) Die meisten Freiberufler und Kleingewerbetreibenden kommen in den Genuss der vereinfachten Buchführungsvorschriften. Was bei der sogenannten Einnahmenüberschussrechnung zu beachten ist, erfahren Sie in diesem Kurs.

Warum Selbstständige so oft am eigenen Erfolg zweifeln

(04.03.2013) Sind Sie erfolgreich als Selbstständige/r? Und an welchen Maßstäben messen Sie Ihren Erfolg? Robert Chromow plädiert für eine ehrliche Bestandsaufnahme - und für den Mut, Erfolg nach eigenen Maßstäben zu definieren.

 

Selbstständig statt arbeitslos: Praxis-Anleitung zum Gründungszuschuss und anderen Arbeitsagentur-Fördermitteln

(25.02.2013) Wenn von Existenzgründern aus der Arbeitslosigkeit die Rede ist, dann fällt unweigerlich das Stichwort Gründungszuschuss. Es gibt jedoch weit mehr Möglichkeiten, sich bei der selbstständigen Verwertung der eigenen Arbeitskraft von der Arbeitsagentur unterstützen zu lassen.

IHK und Handwerkskammer: Zwangsmitgliedschaft - für manche zum Nulltarif

(22.02.2013) Auf ihre Zwangsmitgliedschaft in Handwerks- oder Industrie- und Handelskammern reagieren viele Gewerbetreibende mit großem Ärger. Immerhin sind die Beiträge für Gründer und Selbstständige mit geringem Einkommen an vielen Orten gesenkt worden.

Impressum für die Website und Social Media: Pflichtangaben und Formvorschriften

(18.02.2013) Website-Betreiber, die sich nicht zu erkennen geben, leben mit einem hohen Risiko: Wenn ein ordnungsgemäßes Impressum auf der Website fehlt oder auch nur der Link dazu nicht auffällig genug gesetzt wurde, kann das schnell als Ordnungswidrigkeit geahndet werden - und teure Abmahnungen drohen außerdem. Wir erklären die erforderlichen Angaben und andere Formvorschriften für eine rechtssichere Impressum für Webseiten.

Schutzlose Unternehmer: Gründer sind keine Verbraucher!

(15.02.2013) Selbstständige können sich nicht auf den Verbraucherschutz berufen: Bereits in der Vorgründungsphase gelten Gründer aller Art als Unternehmer, sobald sie für ihren Betrieb einkaufen oder andere Verträge schließen. Insbesondere das gewohnte 14-tägige Widerrufsrecht greift in diesen Fällen nicht.

Beitragsfreie Krankenversicherung für Selbstständige: Familienversicherung als Starthilfe für Gründer

(17.01.2013) Krankenversicherungsbeiträge sind vor allem für die Anlaufphase der Selbstständigkeit ein teurer Posten. Selbstständige können jedoch unter Umständen über den Ehepartner oder andere Familienangehörige beitragsfrei mitversichert bleiben, wenn die in der gesetzlichen Krankenkasse sind. Wir sagen Ihnen, ob die attraktive Option "Familienversicherung für Selbstständige" für Sie in Frage kommt.

 

Gründungszuschuss verlängern

(15.01.2013) Nach dem ersten halben Jahr kann der Gründungszuschuss um weitere neun Monate verlängert werden. Mit monatlich 300 Euro fällt der Nachschlag zwar wesentlich magerer aus als die Grundförderung - unterm Strich summiert sich die Zusatzförderung aber immerhin auf 2.700 Euro. Der dafür nötige bürokratische Aufwand hält sich in Grenzen.

Abschreibungen: Private Gegenstände nicht vergessen!

(11.01.2013) Wer sich selbstständig machen will, braucht eine Grundausstattung für Büro, Werkstatt oder Laden, die sich oft zum Teil aus schon vorhandenen Privatgegenständen zusammensetzt. Viele Kleinstgründungen sind nur deshalb möglich, weil die Unternehmer/-innen privat Teile des Mobiliars, der Büromaschinen oder Werkzeuge bereits besitzen. Bei der Abschreibung am Jahresende werden die eigenen Privatgegenstände jedoch oft nicht berücksichtigt.

 

Verlustabzug: Beteiligen Sie das Finanzamt am Verlust
(08.01.2013) Wer rote Zahlen schreibt, kann den Fiskus an seinen Verlusten beteiligen. Und das nicht nur im laufenden Jahr: Das Einkommensteuerrecht ermöglicht Verlust-Verlagerungen von bis zu einer Million Euro in die Vergangenheit sowie die unbefristete Übertragung "negativer Einkünfte" in die Zukunft. Wir erläutern, wie das Verrechnungsverfahren funktioniert und wie sich Existenzgründer durch geschickte Gewinnverlagerung Steuererstattungen sichern.

Steuernummern: Wer braucht welche IDs und TINs - und wofür?
(04.01.2013) Nicht genug, dass das deutsche Steuerrecht so kompliziert ist: Eine Flut von Steuernummern sorgt für wachsende Irritation - von der privaten und der betrieblichen Steuernummer über die Lohnsteuer-eTIN und die Umsatzsteuer-Identnummer bis hin zu Steuer- und Wirtschafts-Identifikationsnummern. Und bei der Kfz- und einigen anderen Steuerarten gibt es obendrein ganz eigene Nummerierungen. Wir lichten das Steuernummern-Dickicht.

Firma und Geschäftsbezeichnung
(27.12.2012) Ist mein Kleinunternehmen eine "Firma"? Darf ich meinem Betrieb eine klangvolle Geschäftsbezeichnung geben? Und wenn ja: Was ist dabei zu beachten? Die Namenswahl für ein Unternehmen ist alles andere als eine Formalie. Für viele Gründer steht sie sogar im Mittelpunkt der Suche nach ihrer geschäftlichen Identität.

Wer ist eigentlich ein "Kaufmann"?
(27.12.2012) Wenn ein gelernter Kaufmann oder eine studierte Kauffrau als "Kaufmann um die Ecke" ein Geschäft eröffnen, gelten sie noch lange nicht als Kaufleute im Sinne des Handelsrechts. Wir räumen mit Missverständnissen und Gerüchten rund um den Kaufmanns-Status auf.

Die Quittung fehlt? Dann hilft ein Eigenbeleg!
(19.12.2012) Zum Glück können Sie Betriebsausgaben mit einem Eigenbeleg geltend machen. Was auf so einem Eigenbeleg stehen muss, lesen Sie hier.

 

Reisekosten von der Steuer absetzen

(18.12.2012) Viele Selbstständige scheuen die Abrechnung von Reisekosten und verschenken lieber beträchtliche Steuerabzüge. Wir erläutern, wie Sie bei Geschäftsreisen Kosten und Vorsteuern geltend machen und empfehlen unseren kostenlosen Online-"Reisekostenrechner".

Muss ich eigentlich "Inventur machen"?

(6.12.2012) Einmal im Jahr herrscht in vielen Betrieben Ausnahmezustand: Kurz vor oder nach dem Jahreswechsel wird "Inventur gemacht". Dabei wird das Verzeichnis des Betriebsvermögens ("Inventar") auf den aktuellen Stand gebracht. Zu diesem Zweck müssen alle Vermögenswerte in Augenschein genommen, nach Menge und Gewicht erfasst und vor allem: bewertet werden. Wir erläutern, was es mit der "körperlichen Bestandsaufnahme" auf sich hat und wer dazu verpflichtet ist.

 

So setzen Sie "gemischte" Reisekosten von der Steuer ab

(6.12.2012) Bei der Abrechnung von Reisekosten, die sowohl geschäftlich als auch privat veranlasst sind, gilt das Aufteilungs- und Abzugsverbot nicht mehr. Sie können den geschäftlichen Anteil der Ausgaben für die Hin- und Rückreise problemlos als Betriebsausgaben absetzen. Wir zeigen, worauf Sie achten sollten.

 

Elektronische Elster-Signatur: Steueranmeldungen und Steuererklärungen signiert übermitteln

(24.9.2012) Kaum ist die digitale Signatur bei elektronischen Rechnungen Geschichte, hält sie durch die Finanzamts-Hintertür auch schon wieder Einzug: Ab Januar 2013 müssen Betriebe steuerliche Datenübertragungen "authentifiziert übermitteln". Wir zeigen, wie's geht.

Der Firmenwagen und das Betriebsvermögen

(23.8.2012) Firmenwagen und Betriebsvermögen - was lässt sich da von der Steuer absetzen? Und wie ist es mit Privatfahrten? Brauchen Sie ein Fahrtenbuch, und was ist mit der "1-Prozentregelung"?

Umsatzsteuer ade: Rückkehr zur Kleinunternehmer-Regelung

(17.8.2012) Im Zuge der Wirtschafts- und Finanzkrise klagen viele Unternehmer über zum Teil gravierende Umsatzrückgänge: Sinkt der Jahresumsatz eines umsatzsteuerpflichtigen Selbstständigen oder Unternehmers unter die Grenze von 17.500 Euro (brutto), kann er im Folgejahr unter bestimmten Umständen wieder den Kleinunternehmer-Status in Anspruch nehmen. Wir erläutern, was dabei zu beachten ist.

Beitragsfreie Krankenversicherung für Selbstständige: Familienversicherung als Starthilfe für Gründer?

(16.8.2012) Krankenversicherungsbeiträge sind vor allem für die Anlaufphase der Selbstständigkeit ein teurer Posten. Selbstständige können jedoch unter Umständen über die Ehefrau, den Ehemann oder andere Familienangehörige beitragsfrei mitversichert bleiben, wenn die in der gesetzlichen Krankenkasse sind. Wir sagen Ihnen, ob die attraktive Option "Familienversicherung für Selbstständige" für Sie in Frage kommt.

Umsatzsteuerbefreit als Kleinunternehmer, aber Umsatzgrenze überschritten: Und nun?

(16.8.2012) Liegt der Jahresumsatz unter 17.500 Euro, gilt man als Kleinunternehmer und braucht keine Umsatzsteuer auf seinen Rechnungen auszuweisen. Aber was passiert, wenn der Jahresumsatz die Kleinunternehmergrenze zu überschreiten "droht"? Keine Angst - sie dürfen sich dann trotzdem über die Entwicklung freuen.

 

Muss man Ausgangs-Rechnungen unterschreiben?

(15.8.2012) Für Unklarheit sorgt unter Gründern und Jungunternehmern immer wieder die Frage, ob Ausgangsrechnungen unterschrieben werden müssen. Wir erläutern die Rechtslage - und zeigen, was wichtiger ist als das eigenhändige Autogramm des Ausstellers.

Korrekte, professionelle Rechnungen: Pflichtangaben und Formvorschriften (mit Checklisten und Muster-Dokumenten)

(14.8.2012) Haben Sie praktische Fragen zu Rechnungen? Egal ob es sich um das Schreiben eigener Rechnungen oder das Kontrollieren und Verbuchen von Eingangsrechnungen dreht: Unsere Praxistipps fassen zusammen, worauf es ankommt - damit Ihre Buchhaltung "finanzamtssicher" ist.

Die Künstlersozialkasse (KSK): Günstige Sozialversicherung für Kreative

(13.8.2012) Texter, Journalisten, Schauspieler und andere "Kreative" - wie Freelancer aus der Medien-, Werbe- und IT-Branche - haben mit der Künstlersozialversicherung eine sehr attraktive Form der Krankenversicherung: Die Hälfte der Versicherungsbeiträge zahlen die "Verwerter" und der Staat. Wir sagen Ihnen, wie die KSK funktioniert und wer "reinkommt".

Geschäftskonto oder Privatgirokonto?

(13.8.2012) Alles zum Thema Geschäftskonto für Selbstständige und Unternehmer: Ist ein Geschäftskonto gesetzlich vorgeschrieben? Und worin besteht der Unterschied zwischen privaten und geschäftlichen Bankkonten?

 

Versorgungswerk der Presse: Günstige Versicherungen - nicht nur für Journalisten

(7.8.2012) Das Versorgungswerk der Presse bietet viele günstige Versicherungen, nicht nur für Journalisten. Die Angebote sind auch offen für für Angestellte und Selbstständige vieler Medien- und verwandter Berufe.

 

Geschäftskonto oder Privatgirokonto?

(31.7.2012) Alles zum Thema Geschäftskonto für Selbstständige und Unternehmer: Ist ein Geschäftskonto gesetzlich vorgeschrieben? Und worin besteht der Unterschied zwischen privaten und geschäftlichen Bankkonten?


Selbstständige: Freiwillig in die Berufsgenossenschaft?

(30.7.2012) Freiberufler und Unternehmer müssen ihre Mitarbeiter bei der Berufsgenossenschaft anmelden und laufend Beiträge zahlen. Sie selbst gehören jedoch nicht zwangsläufig der gesetzlichen Unfallversicherung an. Lohnt sich die freiwillige Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft?

 

Brauche ich einen Steuerberater? Und wo finde ich den?

(09.05.2012) Wer seine Einkommensteuererklärung als Angestellter eigenhändig erstellt hat, kann das grundsätzlich auch als Selbstständiger tun. Früher oder später wird der Steuer-Dschungel jedoch undurchdringlich: Wir zeigen, was Steuerberater leisten und kosten, wofür man die Steuerprofis wirklich braucht und wo man den passenden findet.

 

Der erste Jahresabschluss als Selbstständiger? Keine Panik: So kommen Sie zur Steuererklärung

(25.04.2012) Haben Sie sich im vergangenen Jahr selbstständig gemacht? Dann müssen Sie Ende Mai die erste Steuererklärung als Freiberufler oder Unternehmer abgeben. Kein Grund zur Sorge, denn der Jahresabschluss ist keine Geheimwissenschaft und oft sogar schneller erledigt als der "Lohnsteuerjahresausgleich" von Angestellten! Wir sagen Ihnen, welche Formulare Sie ausfüllen müssen und welche Unterlagen Sie benötigen.

 

Selbstständig statt arbeitslos: Praxis-Anleitung zum Gründungszuschuss und anderen Arbeitsagentur-Fördermitteln

(18.04.2012) Wenn von Existenzgründern aus der Arbeitslosigkeit die Rede ist, dann fällt unweigerlich das Stichwort Gründungszuschuss. Es gibt jedoch weit mehr Möglichkeiten, sich bei der selbstständigen Verwertung der eigenen Arbeitskraft von der Arbeitsagentur unterstützen zu lassen.

 

Genossenschaft: Rechtsform-Alternative für kooperationswillige Selbstständige

(29.3.2012) Der Begriff "Genossenschaft" wird landläufig mit Arbeiterbewegung, Verbandsmeierei, 19. Jahrhundert und Versorgungsmentalität in Verbindung gebracht. Dabei kann die "eG" eine attraktive und ganz besonders zeitgemäße Rechtsform für Kooperationen von Kleinunternehmen und Freiberuflern sein. Wir stellen die wichtigsten Eckpfeiler solcher Interessengemeinschaften vor. mehr ...

 

Branchen-Kennzahlen: Vergleichswerte für den Businessplan oder Geschäftsanalysen finden

(19.3.2012) Sie brauchen Vergleichszahlen und Branchen-Werte für Ihren Geschäftsplan, oder um einen Jahresabschluss zu beurteilen? Wir sagen Ihnen, wo Sie fündig werden. mehr...

Haftung im Geschäftsleben: Wie die Rechtsform sich auf das Haftungsrisiko auswirkt

(19.3.2012) Das Thema Haftungsbeschränkung brennt vielen Unternehmern unter den Nägel - schließlich hängt nicht nur das geschäftliche, sondern meist auch das private Schicksal am Haftungsrisiko. Um für Klarheit zu sorgen, fassen wir grundlegende Informationen zur Haftung im Geschäftsleben so zusammen, dass ihre praktische Bedeutung klar wird. Was bedeutet "Haftung" eigentlich? Wer haftet wem gegenüber? Und welche geschäftlichen Risiken lassen sich durch Rechtsform-Entscheidungen überhaupt ausschließen? mehr...

Nebenberuflich selbstständig: Tipps und Informationen für Ihre Gründung im Nebenerwerb!

(8.3.2012) Der Ratgeber "Nebenberuflich selbstständig" von akademie.de sagt Ihnen, worauf Sie beim Start achten müssen: Angefangen bei Genehmigungen über Steuern und Buchführung bis hin zu Kalkulation und Kundenakquise. Dazu gibt es viele Praxistipps für den Alltag von nebenberuflich Selbstständigen. mehr ...

 

Preiskalkulation für umsatzsteuerbefreite "Kleinunternehmer": Den Preisvorteil klug statt kurzsichtig nutzen!

(02.03.2012) Bis zu einem Jahresumsatz von 17.500 Euro sind Kleinunternehmer von der Umsatzsteuer befreit. Bei Geschäften mit Verbrauchern können sie ihre Produkte und Dienstleistungen dadurch spürbar günstiger anbieten als umsatzsteuerpflichtige Unternehmer. Ob sie sich damit auf längere Sicht einen Gefallen tun, steht auf einem anderen Blatt. Wir zeigen, warum das so ist und wie sich der Steuervorteil anders nutzen lässt. mehr...

 

Gründungszuschuss für Schwangere?

(28.02.2012) Schwangere und junge Mütter dürfen selbstständig sein und sich selbstständig machen. Staatliche Gründungsförderung ist dabei grundsätzlich ebenso möglich wie der Bezug von Elterngeld. Auch eine Doppelförderung ist zulässig. Anspruch auf Mutterschutz oder besondere Vergünstigungen haben Unternehmerinnen hingegen nicht. Wir beantworten die häufigsten Förderfragen schwangerer Gründerinnen.mehr...

 

Existenzgründung: Mit welchen Unternehmenssteuern muss ich rechnen?

(27.02.2012) Kleine Steuer-Kunde für angehende Unternehmerinnen und Unternehmer: Wir erklären Ihnen, welche Steuerarten für ein Unternehmen in Betracht kommen können, von der Einkommensteuer über die Körperschaftssteuer, Umsatzsatzsteuer und Gewerbesteuer bis hin zu anderen betrieblichen Steuern. mehr...

 

Muss ich eigentlich "Inventur machen"?

(26.02.2012) Einmal im Jahr herrscht in vielen Betrieben Ausnahmezustand: Kurz vor oder nach dem Jahreswechsel wird "Inventur gemacht". Dabei wird das Verzeichnis des Betriebsvermögens ("Inventar") auf den aktuellen Stand gebracht. Zu diesem Zweck müssen alle Vermögenswerte in Augenschein genommen, nach Menge und Gewicht erfasst und vor allem: bewertet werden. Wir erläutern, was es mit der "körperlichen Bestandsaufnahme" auf sich hat und wer dazu verpflichtet ist. mehr...

 

Geschäftsbrief, Angebot, Rechnung, Mahnung: Vier Mustervorlagen für Sie zum Download

(24.02.2012) Geschäftsbriefe, Angebote, Rechnungen und Mahnungen lassen sich mit den gängigen Officeprogrammen erstellen. Wir liefern die passenden Vorlagen sowie Hinweise auf die wichtigsten formalen und inhaltlichen Anforderungen an die Geschäftskorrespondenz. mehr...

 

Anlage EÜR für die Steuererklärung 2011: So muss Ihre Gewinnermittlung fürs Finanzamt aussehen

(27.01.2012) Die "Anlage EÜR" enthält genaue Vorschriften über die äußere Form der Gewinnermittlung von Freiberuflern und Unternehmen, die bilanzierungspflichtig sind. Wir erläutern die sachliche Gliederung des amtlichen EÜR-Formulars für den Jahresabschluss des Geschäftsjahres 2011. mehr...

 

Praxisleitfaden: Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit

(19.01.2012) Wenn von Existenzgründern aus der Arbeitslosigkeit die Rede ist, dann fällt unweigerlich das Stichwort Gründungszuschuss. Es gibt jedoch weit mehr Möglichkeiten, sich bei der selbstständigen Verwertung der eigenen Arbeitskraft von der Arbeitsagentur unterstützen zu lassen. mehr...

 

Unternehmer auf Zeit statt arbeitslos!

(19.01.2012) Der Gründungszuschuss ist nicht die einzige Möglichkeit für gründungswillige Arbeitslose, sich beim Start in die Selbstständigkeit von der Arbeitsagentur unterstützen zu lassen: Wir stellen die vergleichsweise selten genutzte Variante "Selbstständig auf Zeit" vor. mehr...

 

Monatliche Umsatzsteuer-Voranmeldung für Gründer

(13.01.2012) Egal, wie viel oder wenig Umsatzsteuer anfällt - Gründer müssen in den ersten beiden Geschäftsjahren ihre Umsatzsteuer-Voranmeldungen monatlich abgeben. Der Buchführungsaufwand ist zwar ärgerlich - man kann ihm aber sogar eine gute Seite abgewinnen. Wie und wann Sie die Umsatzsteuer-Voranmeldung erledigen müssen und wie das geht, erfahren Sie hier. mehr...

 

Dauerfristverlängerung für Umsatzsteuer-Voranmeldung

(12.01.2012) Hektisches Belege-Sortieren und Rechungen wälzen, immer zum Monatsbeginn? Wenn die rechtzeitige Abgabe der Umsatzsteuer-Voranmeldung jeweils zum 10. des nächsten Monats Ihnen zu wenig Zeit lässt, können Sie vom Finanzamt dauerhaft eine Fristverlängerung bewilligt bekommen. Wir erklären, wie Sie die Hektik-Bremse beantragen. mehr...

 

Praxistipp Umsatzsteuer: Voranmeldung nur noch halb so oft erledigen

(12.01.2012) Umsatzsteuer-Voranmeldung als Dauer-Stressfaktor: Existenzgründer müssen in den beiden ersten Geschäftsjahren monatliche Umsatzsteuervoranmeldungen abgeben. Und für viele Steuerpflichtige besteht die Meldepflicht bis zum 10. jedes Folgemonats sogar dauerhaft. Mit ein wenig Disziplin können Sie die Zahl der "Umsatzsteuer-Tage" jedoch auf einen Zweimonats-Rhytmus halbieren. mehr...

 

Stärken stärken!

(29.12.2011) "Daran muss ich noch arbeiten ...", sagen sich viele Menschen - und meinen ihre Schwächen. Dabei führt der umgekehrte Weg schneller und einfacher zum Ziel: Wer konsequent auf die eigenen Schokoladenseiten setzt, ist erfahrungsgemäß erfolgreicher. Wissen Sie, wo Ihre Stärken liegen? Und haben Sie sich schonmal überlegt, wie Sie die gezielt zum Einsatz bringen? mehr...

 

Kahlschlag beim Gründungszuschuss

(12.10.2011) Schlechte Nachrichten für gründungswillige Arbeitslose: Der Bundestag hat den bewährten Gründungszuschuss der Bundesagentur für Arbeit spürbar gesenkt und den Rechtsanspruch in eine Ermessensleistung umgewandelt. Da der Bundesrat kein Mitspracherecht hat, tritt die Neuregelung nach Erscheinen im Bundesgesetzblatt in Kraft. Das wird voraussichtlich bis Ende 2011 der Fall sein. mehr...

 

Office-Mustervorlagen zum Download: Geschäftsbrief, Angebot, Rechnung, Mahnung

(16.09.2011) Geschäftsbriefe, Angebote, Rechnungen und Mahnungen lassen sich auch mit normalen Officeprogrammen erstellen. Wir liefern die passenden Vorlagen und Hinweise auf die wichtigsten formalen und inhaltlichen Anforderungen. mehr...

 

Kennzahlen-Überwachung für Kleinbetriebe

(15.09.2011) Wir geben Tipps für die laufende Überwachung und Steuerung der Kennzahlen Ihres Kleinbetriebs - ohne Sie mit Schlagworten wie "Cash Flow" oder "Return on investment" zu behelligen. Statt dessen sagen wir Ihnen, welche Zwecke das "Controlling" verfolgt und wie Sie den Überblick bei Umsatz, Kosten sowie laufenden Ein- und Auszahlungen behalten. Außerdem haben wir eine Excel-Vorlage für die Liquiditätsrechnung im Angebot. mehr...

 

"DL-InfoV": Informationspflichten für Selbstständige und Unternehmer

(14.09.2011) Bei ihrem Inkrafttreten sorgte die Verordnung über Dienstleistungs-Informationspflichten für viel Verunsicherung - inhaltlich hat sich in der Praxis vieler Freiberufler und Kleingewerbetreibender zum Glück wenig geändert. Wir erläutern, was es mit der umstrittenen "DL-InfoV" auf sich hat und welche Informationen für Dienstleister Pflicht sind. mehr...

 

Stärken stärken!

(13.09.2011) "Daran muss ich noch arbeiten ...", sagen viele - und meinen ihre Schwächen. Dabei bringt der umgekehrte Weg oft viel mehr Erfolg: konsequent auf die eigenen Schokoladenseiten zu setzen. Wissen Sie überhaupt, wo Ihre eigenen Stärken liegen? Und haben Sie sich schonmal überlegt, wie Sie die systematisch zum Einsatz bringen können? mehr...

 

Steuerschätzung selber machen

(12.09.2011) Steuernachzahlungen und nachträglich erhöhte Steuervorauszahlungen sorgen bei Selbstständigen immer wieder für ein böses Erwachen. Drohende Steuerbescheide führen mancherorts sogar zu Panikreaktionen. Dabei sind die meisten Finanzamtsforderungen alles andere als unkalkulierbar. Wir zeigen, wie Sie mit minimalem Aufwand Ihre persönliche Steuerschätzung vornehmen - um rechtzeitig ein ausreichendes finanzielles Polster anlegen zu können. mehr...

 

Motivationshilfe: Lob des Lobens

(02.09.2011) Lob motiviert und zeugt von Anerkennung - deshalb ist Loben eines der mächtigsten Werkzeuge zur Beeinflussung des Verhaltens anderer Menschen. Das gilt vor allem im Berufsleben, z.B. gegenüber Mitarbeitern oder Geschäftspartnern. Trotzdem geizen die meisten Selbstständigen und Unternehmer mit lobenden Worten und positivem Feedback an ihre Umgebung. Wir geben Praxistipps zum "Management-by-Bauchpinsel". mehr...

 

Preise kalkulieren

(01.09.2011) Mal ganz ehrlich: Wissen Sie genau, wo bei Ihnen die Gewinnzone beginnt? Diese Einführung zeigt Ihnen ganz praktisch, wie Sie Ihre Verkaufspreise Schritt für Schritt kalkulieren. Dazu gibt es zwei Excel-Tabellen als handliche Kalkulationshilfen. mehr...

 

Stärken stärken!

(31.08.2011) "Daran muss ich noch arbeiten ...", sagen viele - und meinen ihre Schwächen. Dabei bringt der umgekehrte Weg oft viel mehr Erfolg: konsequent auf die eigenen Schokoladenseiten zu setzen. Wissen Sie überhaupt, wo Ihre eigenen Stärken liegen? Und haben Sie sich schonmal überlegt, wie Sie die systematisch zum Einsatz bringen können? mehr...

 

Kahlschlag beim Gründungszuschuss?

(18.05.2011) Schlechte Nachrichten für gründungswillige Arbeitslose: Die Bundesregierung plant, den bisherigen Rechtsanspruch auf Gründungszuschuss zu streichen. Außerdem sollen die Anspruchsvoraussetzungen der Förderung verschärft und die Gesamthöhe des Zuschusses gesenkt werden. Im ungünstigsten Fall treten die Änderungen bereits im Herbst 2011 in Kraft. mehr...

 

Rechtsformen im Überblick

(17.05.2011) Welche Rechtsform soll mein Unternehmen haben? Die Antwort fällt für jeden Gründer anders aus - je nach Branche, Finanzierungsbedarf, Sicherheitsbedürfnis und steuerlichen Verhältnissen. Unser Überblick nennt Ihnen die wichtigsten Unternehmens- und Gesellschaftsformen und ihre Besonderheiten. mehr...

 

Praxiskurs Umsatzsteuer, Vorsteuer und Mehrwertsteuer

(04.05.2011) Ein "durchlaufender Posten" soll die Umsatzsteuer für Betriebe angeblich sein. Ein Selbstläufer ist das Thema aber nicht, das spüren angehende Selbstständige schnell: Was ist der Unterschied zwischen Umsatz-, Vor- oder Mehrwertsteuer? Wann gilt welcher Umsatzsteuersatz? Wer ist umsatzsteuerbefreit? Wie ist das mit der Umsatzsteuer-Voranmeldung? Woher bekommt man die "UStId"-Nummer? Unser Grundlagenkurs bringt Klarheit. mehr...

 

Praxisleitfaden Einnahme-Überschussrechnung

(04.05.2011) Die meisten Freiberufler und Kleingewerbetreibenden kommen in den Genuss der vereinfachten Buchführungsvorschriften. Was Sie bei der sogenannten Einnahmenüberschussrechnung beachten müssen, erfahren Sie in diesem Praxis-Ratgeber. mehr...

 

Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit

(04.05.2011) Wenn von Existenzgründern aus der Arbeitslosigkeit die Rede ist, dann fällt unweigerlich das Stichwort Gründungszuschuss. Es gibt jedoch weit mehr Möglichkeiten, sich bei der selbstständigen Verwertung der eigenen Arbeitskraft von der Arbeitsagentur unterstützen zu lassen. mehr...

 

Auftrags-Akquisition

(04.05.2011) Wie finde ich neue Kunden? Und: Wie finden die Kunden den Weg zu mir? Zugegeben: Einen Königsweg zur Kundengewinnung gibt es nicht. Aber es gibt ganz bestimmt mehr und pfiffigere Möglichkeiten als die oft hilflosen E-Mailings und telefonischen Kalt-Akquisen, mit denen so oft erfolglos versucht wird, Abnehmer und Auftraggeber zu erschließen. Dieser Kurs skizziert Möglichkeiten für Selbstständige, Freiberufler und kleine Unternehmer, zu Aufträgen und Bestellungen zu kommen. mehr...

 

Praxiskurs: Steuern, Recht, Sozialversicherungen für selbstständige Trainer und Dozenten

(07.04.2011) Wir geben einen Überblick über die wichtigsten Versicherungs-, Steuer- und Rechtsfragen für Lehrer, Dozenten, Kursleiter, Trainer und Übungsleiter. Außerdem geht es um Status-Fragen und die Abgrenzung verschiedener Tätigkeitsformen. mehr...

 

Der erste Jahresabschluss? Keine Panik!

(06.04.2011) Haben Sie sich im vergangenen Jahr selbstständig gemacht? Dann müssen Sie Ende Mai die erste Steuererklärung als Freiberufler oder Unternehmer abgeben. Kein Grund zur Sorge, denn der Jahresabschluss ist keine Geheimwissenschaft und oft sogar schneller erledigt als der "Lohnsteuerjahresausgleich" von Angestellten! Wir sagen Ihnen, welche Formulare Sie ausfüllen müssen und welche Unterlagen Sie benötigen. mehr...

 

Existenzgründung mit Einstiegsgeld

(23.03.2011) Wer Arbeitslosengeld II erhält, kann "Einstiegsgeld" beantragen, um sich selbstständig zu machen. Außerdem sind zusätzlich Darlehen und Zuschüsse für Sachmittel möglich. Allerdings: Einen Rechtsanspruch gibt es auf beides nicht. Wir erklären Ihnen, welche Fördermöglichkeiten es gibt und wie Sie diese nutzen können. mehr...

 

ALG II und Selbstständigkeit

(22.03.2011) Arbeitslosengeld-II-Empfänger dürfen selbstständig tätig sein. Umgekehrt können hilfsbedürftige Unternehmer und Freiberufler ALG II erhalten. Wir nennen die Voraussetzungen und rechnen vor, was unterm Strich übrig bleibt. mehr...

 

Top10 der Gründer-Tipps

(18.03.2011) Bei Leseranfragen, Coachings und Beratungen erleben wir immer wieder, dass Gründungswillige und Jungunternehmer den Wald vor lauter Bäumen nicht (mehr) sehen. Und weil sich Probleme und Lösungsvorschläge naturgemäß immer wieder ähneln, haben wir im folgenden Beitrag einmal die wichtigsten Ratschläge für neue Selbstständige zusammengestellt. mehr...

 

Lebenshaltungskosten ermitteln

(17.03.2011) Hand aufs Herz: Haben Sie einen genauen Überblick über die Höhe Ihrer Lebenshaltungskosten? Das ist eigentlich für jedermann und -frau empfehlenswert, ganz besonders wichtig aber ist es für Selbstständige: Die müssen schließlich wissen, wieviel Gewinn sie mindestens erzielen müssen. Unser praktisches Excel-Kalkulationsblatt hilft Ihnen dabei, Ihren persönlichen Finanzbedarf zu ermitteln und keine wichtige Ausgabenposition zu übersehen. mehr...

 

Stundensätze kalkulieren

(16.03.2011) Wenn Selbstständige ihre Honorare nicht realistisch, sondern zu niedrig ansetzen, kann es am Jahresende zu bösen Überraschungen kommen. Grund genug, sich den Unterschied zwischen dem Gehalt von Angestellten und Honoraren von Selbstständigen klar zu machen. Mit einem Excel-Rechenblatt helfen wir außerdem bei der Kalkulation Ihres eigenen Stundensatzes. mehr...

 

Praxiswissen: Steuerliche Abschreibungen

(16.03.2011) Wir erklären, was Freiberufler und Unternehmer über Abschreibungsmethoden, GWG und Investitionsabzugsbetrag wissen sollten, um nicht blind dem Finanzamt und ihrem Steuerberater ausgeliefert zu sein. mehr...

 

Erfolgreiche Honorarverhandlungen führen

(11.03.2011) Zugegeben: Es ist nicht einfach, die eigenen Honorarvorstellungen am Markt durchzusetzen. Doch die Spielräume für freie Mitarbeiter sind größer als vermutet. Qualifizierte Auftragnehmer haben aus Sicht von Arbeitgebern viele Vorteile gegenüber Angestellten. Wir nennen die zehn wichtigsten Argumente für Freelancer. mehr...

 

Im Geschäftsleben Mensch bleiben

(11.03.2011) Nein, im Geschäftsleben gibt es nicht nur Platz für rüchsichtslose Gewinnmaximierer - auch wenn viele Außenstehende (und manche Geschäftsleute selbst) das glauben. Selbstständig sein und dabei Mensch bleiben schließen sich keineswegs aus, hält Robert Chromow dagegen. mehr...

 

Gründungspläne? Quittungen sammeln!

(10.03.2011) Sie wollen gründen und haben deshalb Ausgaben - für Anschaffungen, Fortbildung und anderes mehr? Die können Sie auch vor dem Start Ihres Unternehmens von der Steuer absetzen - und das sogar dann, wenn die Gründung dann doch nicht zustande kommt. Deshalb: Von vornherein alle Belege sammeln! mehr...

 

Praxis-Leitfaden: "Nebenberuflich selbstständig"

(09.03.2011) Der Ratgeber "Nebenberuflich selbstständig" von akademie.de sagt Ihnen, worauf Sie beim Start achten müssen - von Genehmigungen über Steuern und Buchführung bis zur Kalkulation und Akquise. Dazu gibt es viele Praxistipps für den Alltag als nebenberuflich Selbstständiger. mehr...

 

Wechsel zur nebenberuflichen Selbstständigkeit

(16.02.2011) Sie sind selbstständig und müssen hohe Krankenkassenbeiträge bezahlen? Dann lohnt es sich vielleicht, Angestellte/r mit selbstständigen Nebeneinkünften zu werden. mehr...

 

Keine Zeit für Akquise? Gerade dann!

(11.02.2011) Viele Freelancer und Unternehmer fahren die Akquise-Aktivitäten zurück, wenn die Auftragslage gut ist - man will ja nicht von Arbeit überrollt werden. Dabei ist es aber schon aus psychologischen Gründen ungünstig, erst dann wieder Kunden zu suchen, wenn man ganz dringend auf sie angewiesen ist. Für Werbeaktivitäten sollten Sie sich gerade dann Zeit nehmen, wenn Sie viel zu tun haben! mehr...

 

Unternehmer werden: Gründung, Anmeldungen, Genehmigungen

(09.02.2011) In Deutschland herrscht Gewerbefreiheit: Unternehmer oder Freiberufler werden ist wirklich nicht schwer: In vielen Fällen genügt eine einfache Mitteilung an das Gewerbe- und/oder Finanzamt. Der folgende Beitrag erläutert die wichtigsten Schritte auf dem Weg in die Selbstständigkeit. mehr...

 

Buchführungs-Pflichten im Überblick

(09.02.2011) Dass zur Selbstständigkeit furchtbar komplizierte Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten gehören, ist ein Mythos. Zumindest die Einnahme-Überschuss-Rechnung als "vereinfachte Buchführung" für Freiberufler und Kleinunternehmer ist in Wirklichkeit kein Buch mit sieben Siegeln. Wir sagen Ihnen, was da auf Sie zukommt. mehr...

 

IHK-Angebote nutzen - auch als Kritiker oder Nichtmitglied!

(24.01.2011) Die IHK-Zwangsmitgliedschaft ist vielen Gewerbetreibenden ein Dorn im Auge. So verständlich das sein mag: Es ist noch lange kein Grund, die Kammerangebote zu ignorieren. Erst recht dann nicht, wenn Sie dafür bezahlen. Aber auch Nichtmitglieder können die Kammerleistungen oft in Anspruch nehmen: Fragen kostet nichts! mehr...

 

Freiwillige Arbeitslosenversicherung für Selbstständige

(20.01.2011) Es gibt auch für eine Arbeitslosenversicherung für Selbstständige - freiwillig und nur dann, wenn man sie als Neu-Unternehmer rechtzeitig beantragt. Allerdings ist diese Vorsorge nicht mehr ganz billig - und die nächste Beitragsverdoppelung ist schon beschlossen. Unser Praxisratgeber sagt Ihnen, was die freiwillige Arbeitslosenversicherung für Selbstständige bringt, was sie kostet und für wen sie sich (noch) lohnt. mehr...

 

Dienstleistungen: 7 oder 19 % USt?

(19.01.2011) Welcher Umsatzsteuersatz für welche Leistung? Diese Frage beschäftigt gerade "kreative" Freelancer und Dienstleister wie Webdesigner, Grafiker, Texter oder Programmierer. Wir nennen Ihnen die wichtigsten Kriterien dafür, ob Sie 7 oder 19 Prozent Mehrwertsteuer berechnen müssen. mehr...

 

Guter Rat muss nicht teuer sein: Wo Selbstständige Informationen und Tipps bekommen

(14.01.2011) Ob es um Steuern, Rechtsvorschriften oder Fachthemen geht: Unternehmer und Selbstständige brauchen klare, praktische Informationen - am besten von Leuten, die die Probleme aus der Praxis kennen. Ein Glück, dass nicht jede Antwort oder jeder gute Rat automatisch Geld kostet. Haben Sie also keine Scheu davor, die Erfahrungen von Kollegen zu nutzen. Wir haben Tipps zur direkten Informationsbeschaffung. mehr...

 

Berater finden

(14.01.2011) Die Auswahl passender professioneller Ratgeber und der richtige Umgang mit ihnen gilt gemeinhin als schwierig. Mit den passenden Auswahl-Kriterien, bewährten Auskunftsstellen und gezielter Gesprächsvorbereitung kann man jedoch die Kosten in Grenzen halten und die Gefahr von Missgriffen verringern. mehr...

 

Freiwillige Arbeitslosenversicherung: Reform 2011

(06.01.2011) Die freiwillige Arbeitslosenversicherung für Selbstständige wird zwar weitergeführt - aber sie wird auch deutlich teurer. Wir sagen Ihnen, was die Reform genau bringt und geben Entscheidungshilfe für oder gegen die Versicherung. mehr...

 

10 Tipps für angehende Führungskräfte

(22.12.2010) Geborene Führungskräfte mit natürlicher Autorität sind selten. Hinzu kommt, dass die Vermittlung von Personalführungs-Kompetenz in Ausbildung und Studium sträflich vernachlässigt wird. Kein Wunder also, dass viele Jung-Unternehmer sich im Umgang mit ihren Mitarbeitern unsicher und hilflos fühlen. Wir leisten Erste Hilfe. mehr...

 

Infopaket: Freiwillige Arbeitslosenversicherung für Selbstständige

(21.12.2010) Es gibt auch für eine Arbeitslosenversicherung für Selbstständige - freiwillig und nur dann, wenn man sie als Neu-Unternehmer rechtzeitig beantragt. Allerdings ist diese Vorsorge nicht mehr ganz billig - und die nächste Beitragsverdoppelung ist schon beschlossen. Unser Praxisratgeber sagt Ihnen, was die freiwillige Arbeitslosenversicherung für Selbstständige bringt, was sie kostet und für wen sie sich (noch) lohnt. mehr...

 

Basiswissen: So schreiben Sie professionelle und finanzamtssichere Rechnungen

(14.12.2010) Haben Sie praktische Fragen zu Rechnungen? Egal ob es sich um das Schreiben eigener Rechnungen oder das Kontrollieren und Verbuchen von Eingangsrechnungen dreht: Unsere Praxistipps fassen zusammen, worauf es ankommt - damit Ihre Buchhaltung "finanzamtssicher" ist. mehr...

 

Freiwillige Arbeitslosenversicherung: Reform 2011

(13.12.2010) Die freiwillige Arbeitslosenversicherung für Selbstständige wird zwar weitergeführt - aber sie wird auch deutlich teurer. Wir sagen Ihnen, was die Reform genau bringt und geben Entscheidungshilfe für oder gegen die Versicherung. mehr...

 

Familienversicherung: Krankenversicherung zum Nulltarif

(10.12.2010) Krankenversicherungsbeiträge sind vor allem für die Anlaufphase der Selbstständigkeit ein teurer Posten. Selbstständige können jedoch unter Umständen über die Ehefrau, den Ehemann oder andere Familienangehörige beitragsfrei mitversichert bleiben, wenn die in der gesetzlichen Krankenkasse sind.. Wir sagen Ihnen, ob die attraktive Option "Familienversicherung für Selbstständige" für Sie in Frage kommt. mehr...

 

IHK und Handwerkskammer: Zwangsmitgliedschaft zum Nulltarif

(01.12.2010) Auf ihre Zwangsmitgliedschaft in Handwerks- oder Industrie- und Handelskammern reagieren viele Gewerbetreibende mit großem Ärger. Immerhin sind die Beiträge für Gründer und Selbstständige mit geringem Einkommen an vielen Orten gesenkt worden. mehr...

 

Freiwillig in die Berufsgenossenschaft?

(30.11.2010) Freiberufler und Unternehmer müssen ihre Mitarbeiter bei der Berufsgenossenschaft anmelden und laufend Beiträge zahlen. Sie selbst gehören jedoch nicht zwangsläufig der gesetzlichen Unfallversicherung an. Lohnt sich die freiwillige Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft? mehr...

 

Selbstständige sind für sich selbst verantwortlich!

(15.11.2010) Als Selbstständiger sind Sie "Ihr eigener Chef": Doch nehmen Sie auch die dazugehörige Fürsorgepflicht wahr? Wenn Sie sich nicht selbst vor Überarbeitung schützen, wird es niemand tun. Aufgrund leidvoller Erfahrung weiß Robert Chromow, wie wichtig geregelte Arbeitstage und ein kontrollierter Umgang mit den eigenen Ressourcen sind. mehr...

 

Was gehört in den Mini-Businessplan?

(08.09.2010) Wenn Sie bei der Arbeitsagentur Antrag auf Gründungszuschuss stellen, ist ein Geschäftsplan erforderlich, der von einer fachkundigen Stelle begutachtet wird. Wir sagen Ihnen, was mit "Kapitalbedarfs- und Finanzierungsplan" sowie "Umsatz- und Rentabilitätsvorschau" konkret gemeint ist. mehr...

 

Erfolgreich selbstständig

(07.09.2010) Sind Sie erfolgreich als Selbstständige/r? Und an welchen Maßstäben messen Sie Ihren Erfolg? Was tun Sie, um in Zukunft mehr Erfolg zu haben? Robert Chromow beschäftigt sich mit solchen Fragen - nicht nur allgemein, sondern - dem Thema angemessen - durchaus persönlich. mehr...

 

Erfahrungsbericht: Mein Erfolgsteam

(03.09.2010) Ein Erfolgsteam, das ist eine Gruppe von Menschen, die sich gegenseitig bie der Umsetzung Ihrer beruflichen Ziele unterstützen und begleiten. Wie effektiv so etwas sein kann, hat Robert Chromow selbst erfahren. mehr...

 

Team-Coaching

(03.09.2010) Coaching ist in - doch nicht alle Gründer, Selbstständigen und (Jung-)Unternehmer können sich ein professionelles Coaching leisten. In gewissem Umfang lässt sich die persönliche Weiterentwicklung auch in Coaching-Teams auf Gegenseitigkeit organisieren. Wir erläutern das Prinzip des Team-Coachings und nennen Voraussetzungen und wichtige Regeln. mehr...

 

Wirkungsloser Gründungszuschuss?

(27.08.2010) Die Arbeitsagenturen legen bei der Vergabe des Gründungszuschusses immer strengere Maßstäbe an. Da stellt sich die Frage, ob man statt dessen nicht besser das Arbeitslosengeld I komplett "mitnimmt" und dann gründet. Das sollte man allerdings gut überlegen. mehr...

 

Einkaufen mit Augenmaß

(26.08.2010) Wenn Sie Ihre Selbstständigkeit starten, sollten Sie beim Beschaffen der notwendigen Ausrüstung lieber nicht gleich in die Vollen gehen. "Alt, aber bezahlt" ist im Zweifelsfall der bessere Grundsatz. mehr...

 

Basiswissen AGB: Brauche ich welche?

(24.08.2010) Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) sind vorab festgelegte Vertragsklauseln für regelmäßg wiederkehrende Geschäftsabschlüsse. Sie sparen Arbeit und sichern günstige Konditionen. Unbedingt nötig sind AGB jedoch nicht und gültig sind sie ebenfalls nicht automatisch. Sie sollten also abwägen, ob AGB für Sie sinnvoll sind. Wir geben dazu Tipps. mehr...

 

Umsatzsteuervoranmeldung: Wann, wie oft, und wie übermitteln?

(20.08.2010) Umsatzsteuervoranmeldungen müssen heutzutage auf elektronischem Weg ans Finanzamt übermittelt werden. Dabei können Sie ganz unterschiedliche Übertragungswege nutzen: Die meisten Buchführungs- und Steuerprogramme verfügen mittlerweile über eine Elster-Schnittstelle. Außerdem gibt es kostenlose Lösungen wie die amtliche Steuersoftware "ElsterFormular" oder das gebührenfreie Internet-Portal "ElsterOnline". Wir stellen die wichtigsten Übermittlungs-Alternativen vor. mehr...

 

Kundenbesuch im Heimbüro

(17.08.2010) Ein Arbeitszimmer in der Mietwohnung oder im Eigenheim reicht vielen Gründern, Freelancern und Solounternehmern. Doch was, wenn Kundenbesuche drohen? Kann man Kunden einfach ins Home Office bitten? mehr...

 

Künstlersozialkasse - Günstige Sozialversicherung für Kreative

(12.08.2010) Für Texter, Journalisten, Schauspieler und andere kreative Freelancer aus der IT-, Medien- und Werbe-Branche - gibt es mit der Künstlersozialversicherung eine sehr attraktive Form der Krankenversicherung: Die Hälfte der Versicherungsbeiträge zahlen die "Verwerter" und der Staat. Wir sagen Ihnen, wie die KSK funktioniert und wer "reinkommt".
mehr...

 

Beratungs- und Coaching-Förderung

(12.08.2010) Neben betrieblichen und personengebundenen Zuschüssen können Existenzgründer und Jungunternehmer Fördermittel für Beratungen und Coachings beanspruchen. Zuletzt hat die KfW-Mittelstandsbank das "Gründercoaching Deutschland" gestartet. Wir nennen die wichtigsten Förder-Quellen und Konditionen. mehr...

 

Gründungszuschuss verlängern

(11.08.2010) Wenn die ersten neun Monate Gründungszuschuss "rum" sind, können Sie verlängern: Die zweite Runde umfasst sechs Monate mit 300 Euro Förderung. Das sind auch immerhin 1.800 Euro - allerdings lohnt sich das nicht in allen Fällen. Wir sagen, wie Sie den Gründungszuschuss verlängern und worauf Sie dabei achten müssen. mehr...

 

Formvorschriften für E-Mails

(10.08.2010) Geschäftliche E-Mails unterliegen genauso gesetzlichen Formvorschriften wie Geschäftsbriefe auf Papier: Kaufleute müssen zumindest die Firma, den Rechtsformzusatz, die Anschrift und die Handelsregisternummer in der elekronischen Post angeben. Wir sagen Ihnen, welche Angaben in Ihren Firmen-Mails nicht fehlen sollten. mehr...

 

Lastschriften: Einzugsermächtigungen oder Abbuchungsauftrag?

(05.08.2010) Selbst Geschäftsleute tun sich gelegentlich mit dem Unterschied zwischen den verschiedenen Lastschriftverfahren und den damit verbundenen Konsequenzen schwer. Können Abbuchungsaufträge und Einzugsermächtigungen widerrufen werden? Wenn ja, wie lange? Wer trägt die Beweislast und wer muss für die Kosten von Rücklastschriften aufkommen? Unser Überblick bringt Licht ins Zahlungsdickicht. mehr...

 

Wer oder was ist eigentlich ein "Kaufmann"?

(04.08.2010) Wenn ein gelernter Kaufmann oder eine studierte Kauffrau als "Kaufmann um die Ecke" ein Geschäft eröffnen, gelten sie noch lange nicht als Kaufleute im Sinne des Handelsrechts. Wir räumen mit Missverständnissen und Gerüchten rund um den Kaufmanns-Status auf. mehr...

 

Kaufmännische "Handelsbräuche" - für wen sie gelten

(04.08.2010) Vor den sogenannten Handelsbräuchen als "ungeschriebenen Gesetze" des Geschäftslebens wird oft gewarnt - sie seien auch für Uneingeweihte verbindlich. Zwar gibt es sie wirklich, Angst müssen Sie aber deshalb keine haben. Wir klären über die Handelsbräuche und ihre Wirksamkeit auf. mehr...

 

Arbeitslosenversicherung für Selbstständige verlängert und verteuert

(22.07.2010) Die freiwillige Arbeitslosenversicherung für Selbstständige wird zwar weitergeführt - aber auch deutlich teurer. Wir sagen Ihnen, was die Reform genau bringt und geben Anregungen für die Entscheidung pro oder contra, sowohl für bereits Versicherte als auch für Gründer. mehr...

 

Buchführung zum Nulltarif: EÜR mit JES

(12.07.2010) "Jes - Die Java-EÜR" ist kostenlos, erfasst bequem Einnahmen und Ausgaben und hilft Ihnen, Umsatzsteuer-Voranmeldungen und Einnahmeüberschussrechnung zu erledigen. Als Java-Programm läuft JES unter Windows, MacOS und Linux. mehr...

 

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