Texte aus dem Jahr 2012

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Firma und Geschäftsbezeichnung
(27.12.2012) Ist mein Kleinunternehmen eine "Firma"? Darf ich meinem Betrieb eine klangvolle Geschäftsbezeichnung geben? Und wenn ja: Was ist dabei zu beachten? Die Namenswahl für ein Unternehmen ist alles andere als eine Formalie. Für viele Gründer steht sie sogar im Mittelpunkt der Suche nach ihrer geschäftlichen Identität.

Wer ist eigentlich ein "Kaufmann"?
(27.12.2012) Wenn ein gelernter Kaufmann oder eine studierte Kauffrau als "Kaufmann um die Ecke" ein Geschäft eröffnen, gelten sie noch lange nicht als Kaufleute im Sinne des Handelsrechts. Wir räumen mit Missverständnissen und Gerüchten rund um den Kaufmanns-Status auf.

450-Euro-Jobs für Selbstständige: Warum ein Mini-Job nebenbei Vorteile bringen kann
(20.12.2012) Die Entgeltgrenze für Minijobs steigt 2013 von 400 Euro auf 450 Euro pro Monat. Was viele Unternehmer und Freiberufler nicht wissen: Auch Selbstständige dürfen Nebenjobs ausüben. Zwar darf das regelmäßige Nebeneinkommen im Jahresdurchschnitt die monatliche Obergrenze von 450 Euro nicht überschreiten. Maximale Stundensätze für "Minijobs" gibt es jedoch nicht. Die Steuervergünstigungen und Abrechnungsvereinfachungen für geringfügig Beschäftigte sind bei Bedarf also auch auf anspruchsvolle Dienstleistungen anwendbar. Wir stellen das Mini-Steuersparmodell vor.

Die Quittung fehlt? Dann hilft ein Eigenbeleg!
(19.12.2012) Zum Glück können Sie Betriebsausgaben mit einem Eigenbeleg geltend machen. Was auf so einem Eigenbeleg stehen muss, lesen Sie hier.

Reisekosten von der Steuer absetzen

(18.12.2012) Viele Selbstständige scheuen die Abrechnung von Reisekosten und verschenken lieber beträchtliche Steuerabzüge. Wir erläutern, wie Sie bei Geschäftsreisen Kosten und Vorsteuern geltend machen und empfehlen unseren kostenlosen Online-"Reisekostenrechner".

Muss ich eigentlich "Inventur machen"?

(6.12.2012) Einmal im Jahr herrscht in vielen Betrieben Ausnahmezustand: Kurz vor oder nach dem Jahreswechsel wird "Inventur gemacht". Dabei wird das Verzeichnis des Betriebsvermögens ("Inventar") auf den aktuellen Stand gebracht. Zu diesem Zweck müssen alle Vermögenswerte in Augenschein genommen, nach Menge und Gewicht erfasst und vor allem: bewertet werden. Wir erläutern, was es mit der "körperlichen Bestandsaufnahme" auf sich hat und wer dazu verpflichtet ist.


Ab 2013: 400-Euro-Jobs auf 450 Euro aufgestockt

(5.12.2012) Die Entgeltgrenze für geringfügige Beschäftigungen steigt im neuen Jahr von 400 Euro auf 450 Euro pro Monat. Ab Januar 2013 neu aufgenommene Minijobs sind darüber hinaus versicherungspflichtig in der gesetzlichen Rentenversicherung: Bei vergleichsweise niedrigen eigenen Beiträgen erwerben die Beschäftigten Ansprüche auf Leistungen aus der Rentenversicherung.


So setzen Sie "gemischte" Reisekosten  von der Steuer ab 

(6.12.2012) Bei der Abrechnung von Reisekosten, die sowohl geschäftlich als auch privat veranlasst sind, gilt das Aufteilungs- und Abzugsverbot nicht mehr. Sie können den geschäftlichen Anteil der Ausgaben für die Hin- und Rückreise problemlos als Betriebsausgaben absetzen. Wir zeigen, worauf Sie achten sollten. 

 

Praxistipp zur Umsatzsteuer-Voranmeldung: 2013 gezahlt - 2012 gebucht!

(26.11.2012) Einnahmen und Ausgaben gehören bei der Einnahmenüberschussrechnung grundsätzlich in das Geschäftsjahr, in dem sie tatsächlich geflossen sind. Ausnahmen bilden jedoch "regelmäßig wiederkehrende" Zahlungen, die kurz vor und nach dem Jahreswechsel gezahlt werden: Sie dürfen dem Jahr zugeordnet werden, zu dem sie wirtschaftlich gehören. Das gilt auch für Umsatzsteuerzahlungen, die bis zum 10. Januar des Folgejahres ans Finanzamt überwiesen worden sind. Wir stellen die Abgrenzungsausnahme vor.

Dauerfristverlängerung für Umsatzsteuer-Voranmeldung

(26.11.2012) Hektisches Belege-Sortieren und Rechungen wälzen, immer zum Monatsbeginn? Wenn die rechtzeitige Abgabe der Umsatzsteuer-Voranmeldung jeweils zum 10. des nächsten Monats Ihnen zu wenig Zeit lässt, können Sie vom Finanzamt dauerhaft eine Fristverlängerung bewilligt bekommen. Wir erklären, wie Sie die Hektik-Bremse beantragen.

Zusammenfassende Meldung: Auskünfte über Auslandsumsätze künftig mit Signaturpflicht

(23.11.2012) Alle Warenexporteure und viele Dienstleister mit Auslandskunden müssen "Zusammenfassende Meldungen" machen. Die elektronisch signierten und via Internet übermittelten Meldungen sind wohlgemerkt zusätzlich zur Umsatzsteuervoranmeldung erforderlich! Wir zeigen Ihnen, wie das geht.

 

Alle Jahre wieder: So halten Sie das Finanzamt von Ihrer Weihnachtsfeier

(12.11.2012) Sogar beim Thema "Weihnachtsfeier" sollten Unternehmen an das Finanzamt denken: Sonst besteht die Gefahr, dass Mitarbeiter für die Teilnahme am Betriebsfest vom Fiskus zur Kasse gebeten werden. Die fällige Lohnsteuer kann der Arbeitgeber zwar großzügig übernehmen - das macht die Veranstaltung für ihn dann aber noch ein bisschen teurer - und das muss ja nicht unbedingt sein.

"Pauschalversteuerung von Sachzuwendungen": Geschenke an Geschäftspartner korrekt

(12.11.2012) Kleine Geschenke an Geschäftspartner bescheren unter anderem bürokratischen Aufwand. Denn nicht nur für Geschenke an Mitarbeiter muss man Lohnsteuer entrichten, wenn deren Wert 40 Euro pro Jahr übersteigt. Sogar auf den Wert von Geschenken an Kunden und Lieferanten muss Lohnsteuer(!) abgeführt werden. Wir erklären Ihnen, wie das Finanzamt an Ihren Geschenken an Geschäftspartern beteiligt werden will.

 

Elektronische Elster-Signatur: Steueranmeldungen und Steuererklärungen signiert übermitteln

(24.9.2012) Kaum ist die digitale Signatur bei elektronischen Rechnungen Geschichte, hält sie durch die Finanzamts-Hintertür auch schon wieder Einzug: Ab Januar 2013 müssen Betriebe steuerliche Datenübertragungen "authentifiziert übermitteln". Wir zeigen, wie's geht.

Der Firmenwagen und das Betriebsvermögen

(23.8.2012) Firmenwagen und Betriebsvermögen - was lässt sich da von der Steuer absetzen? Und wie ist es mit Privatfahrten? Brauchen Sie ein Fahrtenbuch, und was ist mit der "1-Prozentregelung"?

Umsatzsteuer ade: Rückkehr zur Kleinunternehmer-Regelung

(17.8.2012) Im Zuge der Wirtschafts- und Finanzkrise klagen viele Unternehmer über zum Teil gravierende Umsatzrückgänge: Sinkt der Jahresumsatz eines umsatzsteuerpflichtigen Selbstständigen oder Unternehmers unter die Grenze von 17.500 Euro (brutto), kann er im Folgejahr unter bestimmten Umständen wieder den Kleinunternehmer-Status in Anspruch nehmen. Wir erläutern, was dabei zu beachten ist.

Beitragsfreie Krankenversicherung für Selbstständige: Familienversicherung als Starthilfe für Gründer?

(16.8.2012) Krankenversicherungsbeiträge sind vor allem für die Anlaufphase der Selbstständigkeit ein teurer Posten. Selbstständige können jedoch unter Umständen über die Ehefrau, den Ehemann oder andere Familienangehörige beitragsfrei mitversichert bleiben, wenn die in der gesetzlichen Krankenkasse sind. Wir sagen Ihnen, ob die attraktive Option "Familienversicherung für Selbstständige" für Sie in Frage kommt.

Umsatzsteuerbefreit als Kleinunternehmer, aber Umsatzgrenze überschritten: Und nun?

(16.8.2012) Liegt der Jahresumsatz unter 17.500 Euro, gilt man als Kleinunternehmer und braucht keine Umsatzsteuer auf seinen Rechnungen auszuweisen. Aber was passiert, wenn der Jahresumsatz die Kleinunternehmergrenze zu überschreiten "droht"? Keine Angst - sie dürfen sich dann trotzdem über die Entwicklung freuen.

Bisher angestellt, jetzt für den Chef auf Rechnung arbeiten?

(15.8.2012) Macht es Sinn, vom Angestellten eines Unternehmens zu dessen Auftragnehmer zu werden und die gleiche Arbeit nunmehr selbstständig zu erledigen? Die Probleme reichen vom Problem der Scheinselbstständigkeit bis zur Kalkulation dessen, wass dem Arbeitnehmer unter dem Strich bleibt, wenn er "auf Rechnung" arbeitet.

Muss man Ausgangs-Rechnungen unterschreiben?

(15.8.2012) Für Unklarheit sorgt unter Gründern und Jungunternehmern immer wieder die Frage, ob Ausgangsrechnungen unterschrieben werden müssen. Wir erläutern die Rechtslage - und zeigen, was wichtiger ist als das eigenhändige Autogramm des Ausstellers.

Ist mein Kunde (noch) zahlungsfähig?

(14.8.2012) Die Zahlungsmoral der Kundschaft lässt häufig zu wünschen übrig. Trotzdem liefern viele Selbstständige und Kleinunternehmer vertrauensvoll auf Rechnung und gewähren ihren Kunden großzügige Lieferantenkredite. Das kann Ihr Unternehmen jedoch schnell selbst in Schieflage bringen. Wir zeigen, wie Sie die Gefahr von Forderungsausfällen senken.

Korrekte, professionelle Rechnungen: Pflichtangaben und Formvorschriften (mit Checklisten und Muster-Dokumenten)

(14.8.2012) Haben Sie praktische Fragen zu Rechnungen? Egal ob es sich um das Schreiben eigener Rechnungen oder das Kontrollieren und Verbuchen von Eingangsrechnungen dreht: Unsere Praxistipps fassen zusammen, worauf es ankommt - damit Ihre Buchhaltung "finanzamtssicher" ist.

Ein Gesamt-Auftrag, mehrere kreative Freelancer: So vermeiden Sie KSK-Abgaben
(13.8.2012) Künstler und Publizisten, die mit Freiberuflern zusammenarbeiten und das anschließend einem Kunden in Rechnung stellen, werden zu "Verwertern" - und damit ist auf gezahlte Honorare die Künstlersozialabgabe fällig. Wir klären auf.

Die Künstlersozialkasse (KSK): Günstige Sozialversicherung für Kreative

(13.8.2012) Texter, Journalisten, Schauspieler und andere "Kreative" - wie Freelancer aus der Medien-, Werbe- und IT-Branche - haben mit der Künstlersozialversicherung eine sehr attraktive Form der Krankenversicherung: Die Hälfte der Versicherungsbeiträge zahlen die "Verwerter" und der Staat. Wir sagen Ihnen, wie die KSK funktioniert und wer "reinkommt".

Geschäftskonto oder Privatgirokonto?

(13.8.2012) Alles zum Thema Geschäftskonto für Selbstständige und Unternehmer: Ist ein Geschäftskonto gesetzlich vorgeschrieben? Und worin besteht der Unterschied zwischen privaten und geschäftlichen Bankkonten?

GEZ 2.0 im Überblick: Rundfunkbeitrag, Betriebsstättenabgabe und Haushaltsabgabe ab 2013

(10.8.2012) Ab Januar 2013 erhalten die Rundfunkgebühren nicht nur eine neue Bezeichnung, auch die Form des Einzugs und der Berechnung ändert sich. Wir sagen Ihnen, was mit dem Rundfunkbeitrag bzw. der Betriebsstättenabgabe/Haushaltsabgabe auf Sie zukommt.

 

Investitionsabzugsbetrag: gewinnmindernde Rücklage für künftige Anschaffungen

(9.8.2012) Der Investitionsabzugsbetrag ist an die Stelle der beliebten Ansparabschreibung getreten. Wir erklären, was sich hinter dem Investitionsabzugsbetrag verbirgt.


Versorgungswerk der Presse: Günstige Versicherungen - nicht nur für Journalisten

(7.8.2012) Das Versorgungswerk der Presse bietet viele günstige Versicherungen, nicht nur für Journalisten. Die Angebote sind auch offen für für Angestellte und Selbstständige vieler Medien- und verwandter Berufe.

 

Signaturpflicht endgültig abgeschafft: Elektronische Rechnungen sind auch ohne digitale Signatur gültig

(2.8.2012) Per E-Mail versandte oder im Internet zum Download bereitgestellte elektronische Rechnungen werden seit 2011 vom Finanzamt grundsätzlich auch dann akzeptiert, wenn sie nicht digital signiert sind.


Geschäftskonto oder Privatgirokonto?

(31.7.2012) Alles zum Thema Geschäftskonto für Selbstständige und Unternehmer: Ist ein Geschäftskonto gesetzlich vorgeschrieben? Und worin besteht der Unterschied zwischen privaten und geschäftlichen Bankkonten?


Selbstständige: Freiwillig in die Berufsgenossenschaft?

(30.7.2012) Freiberufler und Unternehmer müssen ihre Mitarbeiter bei der Berufsgenossenschaft anmelden und laufend Beiträge zahlen. Sie selbst gehören jedoch nicht zwangsläufig der gesetzlichen Unfallversicherung an. Lohnt sich die freiwillige Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft?

 

Muss ich ein Kassenbuch führen?

(26.7.2012) Kleinunternehmer und Freiberufler müssen keine speziellen Aufzeichnungspflichten beachten - das gilt auch für Bargeschäfte. Die geordnete Sammlung aller Einnahme- und Ausgabebelege genügt grundsätzlich. Wir erläutern, wie Sie Ihre Bargeld-Einnahmen und -Ausgaben dokumentieren, ohne ein Kassenbuch zu führen. Wer freiwillig eine betriebliche Bargeld-Kasse führt, bekommt Tipps für die Anforderungen an ein ordnungsgemäßes Kassenbuch und Hinweise auf passende Software.

 

Geringwertige Wirtschaftsgüter abschreiben: 410-Euro-Regel oder Sammelposten?

(‎13. ‎Juli ‎2012) Wie werden kleinere betriebliche Anschaffungen steuerlich behandelt? Bei geringwertigen Wirtschaftsgüter (GWG) haben Sie die Wahl - Wirtschaftsgüter bis 410 Euro dürffen im Jahr der Anschaffung abgeschrieben werden, darüber greift die klassische AfA. Sie können aber auch die etwas komplizierte Sammelposten-Regelung nutzen. Wir bringen Licht in den Abschreibungs-Dschungel.

Freier Mitarbeiter oder abhängig beschäftigt? Oder gar scheinselbstständig?

(‎29. ‎Mai ‎2012) Wenn es um die Abgrenzung zum Angestellten-Dasein geht, ist viel von "Freiheit" die Rede. Nur: Was sind eigentlich "Freiberufler", "Freie Mitarbeiter" oder "Feste Freie"? Wir sorgen für etwas mehr Klarheit im Begriffs-Dschungel rund um abhängige Beschäftigung und selbständige Tätigkeiten.

Rentenversicherungspflicht für Selbstständige

(‎29. ‎Mai ‎2012) Die gesetzliche Rentenversicherung gilt als teures, aber wenig attraktives Modell der Altersvorsorge für Arbeitnehmer. In manchen Berufen und Branchen sind sogar Selbstständige pflichtversichert. Wir erläutern, in welchen Bereichen die Rentenversicherungspflicht für Selbstständige gilt - und wie sie sich vermeiden lässt.

Richtig delegieren: 12 Praxistipps zur Auftragsvergabe an Mitarbeiter

(24. ‎Mai ‎2012) Konsequentes Delegieren erfordert Mut und Vertrauen - hilft letztlich aber allen Beteiligten. Wir geben Ihnen 12 Tipps.

 

Steuerberater-Kosten sind weiter absetzbar

(09.05.2012) Sogar unter Selbstständigen und Unternehmern hält sich hartnäckig das Gerücht, dass Steuerberaterkosten nicht mehr absetzbar sind. Richtig ist nur, dass die Beraterhonorare nicht mehr als Sonderausgaben im privaten Teil der Einkommensteuererklärung anerkannt werden. Soweit es um die Gewinnerzielung geht, ist der Expertenrat auch in der Zukunft steuerbegünstigt. Das gilt erst recht für die Umsatz-, Gewerbe- und sonstige betrieblichen Steuern.

Brauche ich einen Steuerberater? Und wo finde ich den?

(09.05.2012) Wer seine Einkommensteuererklärung als Angestellter eigenhändig erstellt hat, kann das grundsätzlich auch als Selbstständiger tun. Früher oder später wird der Steuer-Dschungel jedoch undurchdringlich: Wir zeigen, was Steuerberater leisten und kosten, wofür man die Steuerprofis wirklich braucht und wo man den passenden findet.

Steuerstundung: So bekommen Sie Zahlungsaufschub beim Finanzamt 

(08.05.2012) Der Steuerbescheid ist da, das Finanzamt will Geld, Sie können aber nicht zahlen? Der Fiskus ist zwar ein unangenehmer Gläubiger - aber bei Steuerschulden gibt es durchaus die Möglichkeit, einen Zahlungsaufschub zu erreichen. Wir geben Tipps zur Steuerstundung.

Steuerbescheid fehlerhaft? Einspruch beim Finanzamt!

(08.05.2012) Bei manchen Finanzämtern ist jede zweite Steuerfestsetzung fehlerhaft! Den Einkommensteuerbescheid sollten Sie also vor dem Abheften genau anschauen. Zum Glück ist ein Einspruch rasch eingelegt und hat oft gute Erfolgsaussichten. Sogar eigene Versäumnisse lassen sich auf diesem Weg wieder "hinbiegen".

Ist eine Rechnung ohne Leistungs- oder Lieferdatum gültig?

(03.05.2012) Gehört das Liefer- bzw. Leistungsdatum zu den Pflichtangaben auf einer Rechnung? Reicht eine Formel wie "Leistungsdatum entspricht Rechnungsdatum"? Was ist mit dem Verweis auf den Lieferschein? Diese Fragen waren lange umstritten, mittlerweile hat eine wenig beachtete Gesetzesänderung für Klarheit gesorgt.

Der erste Jahresabschluss als Selbstständiger? Keine Panik: So kommen Sie zur Steuererklärung

(25.04.2012) Haben Sie sich im vergangenen Jahr selbstständig gemacht? Dann müssen Sie Ende Mai die erste Steuererklärung als Freiberufler oder Unternehmer abgeben. Kein Grund zur Sorge, denn der Jahresabschluss ist keine Geheimwissenschaft und oft sogar schneller erledigt als der "Lohnsteuerjahresausgleich" von Angestellten! Wir sagen Ihnen, welche Formulare Sie ausfüllen müssen und welche Unterlagen Sie benötigen.

Steuererklärung ausfüllen, Geld zurückbekommen: Eine Einführung für Steuer-Einsteiger

(24.04.2012) Schieben Sie auch Ihre Steuererklärung monatelang vor sich her, obwohl sich der "Lohnsteuerjahresausgleich" finanziell durchaus für Sie lohnt und Sie mit einer Erstattung rechnen können? Dann ist es endlich Zeit, der Steuererklärung den Schrecken zu nehmen - die Standard-Steuererklärung von Arbeitnehmern ist nämlich eigentlich recht schnell erledigt. Wir zeigen den einfachsten Weg zur mühelosen und zeitnahen Steuererklärung, erklären die wichtigsten einschlägigen Begriffe und erläutern, um was es beim Lohnsteuerjahresausgleich geht und wofür Sie Geld vom Finanzamt zurückerhalten können.

Steuer-Deadline: 31. Mai 2012

(24.04.2012) Bis Ende Mai läuft die Frist zur Abgabe der Einkommensteuererklärung 2011. Wird Ihnen die Zeit knapp? Wir sagen Ihnen, was Sie tun können. Das Wichtigste: Nicht den Kopf in den Sand stecken.

Google Maps ganz einfach in die eigene Website einbinden

(23.04.2012) Eine unscheinbare Zusatzfunktion erleichtert das Einbinden von "Google Maps" in die eigene Website beträchtlich: Der kostenlose Kartendienst stellt HTML-Schnipsel bereit, die im Handumdrehen in den Quelltext der eigenen Seite eingefügt sind. So entfällt der beschwerliche Umweg über die Google-API. Allerdings ist dieser Weg nicht für jede Site juristisch einwandfrei.

Bewirtungskosten von der Steuer absetzen

(20.04.2012) Auf Kosten des Finanzamts essen gehen - das geht: Einen Teil der Kosten von Geschäftsessen dürfen Sie als betrieblichen Aufwand geltend machen. Mehrwertsteuer wird sogar in voller Höhe erstattet. Wir erklären, wie sie die die Bewirtungskosten erfolgreich absetzen und wie Rechnung und Belege aussehen müssen (mit Muster-Abrechnung).

Selbstständig statt arbeitslos: Praxis-Anleitung zum Gründungszuschuss und anderen Arbeitsagentur-Fördermitteln

(18.04.2012) Wenn von Existenzgründern aus der Arbeitslosigkeit die Rede ist, dann fällt unweigerlich das Stichwort Gründungszuschuss. Es gibt jedoch weit mehr Möglichkeiten, sich bei der selbstständigen Verwertung der eigenen Arbeitskraft von der Arbeitsagentur unterstützen zu lassen.

E-Mails als Störfaktor: Mehr E-Mail-Disziplin, bitte!

(17.04.2012) Von E-Mails lassen sich schnell viele ablenken. Abhilfe schafft die Post-Erledigung zu festen Tageszeiten und auch sonst ein wenig mehr E-Maildisziplin.

Word: Rechnungsmuster mit Rechen-Automatik

(17.04.2012) Unsere Word-Musterrechnung zum Herunterladen enthält nicht nur alle Angaben enthält, die das Finanzamt bei Rechnungen fordert, sondern nimmt Ihnen auch die Rechen-Arbeit ab.

Rechnen in Texten und Tabellen: Die Rechenfunktionen von Word und Writer

(17.04.2012) Wir zeigen Ihnen, wie Sie Word rechnen lassen können. Allerdings ist das längst nicht so bequem wie von Excel gewohnt. OpenOffice/LibreOffice Writer macht es Ihnen viel einfacher. Wir erklären für beide Textverarbeitungen den richtigen "Rechen-Weg". 

 

QR-Codes für Ihr Marketing: So einfach lassen sich Smartphone-Barcodes nutzen!

(5.4.2012) Die 2D-Code-Technik ist ganz einfach und fast schon allgegenwärtig: Ein quadratischer Barcode auf Plakaten, in Anzeigen und Broschüren, auf Flyern oder Visitenkarten führt per Fotohandy ruckzuck zu weiterführenden Informationen auf einer Webseite. Besonders praktisch. QR-Codes lassen sich ganz leicht selbst erzeugen. Die kleinen Info-Würfel bieten jede Menge Nutzungsmöglichkeiten - auch und besonders für Kleinunternehmer und selbstständige Einzelkämpfer. mehr ...

ReNo: Halbautomatische Rechnungsnummern-Vergabe für Word und Excel

(4.4.2012) Seit 2004 muss auf jeder Rechnung eine einmalige, fortlaufende Nummer aufgedruckt sein. Wer nicht eigens ein Fakturierungsprogramm einführen will, ist vielfach mit dem kostenlosen Office-Add-In "ReNo" gut bedient. mehr ... 

Fortlaufende Rechnungsnummer? Eine einmalig vergebene Nummer genügt!?

(3.4.2012) Dass Finanzamt besteht darauf, dass Rechnungen eine "fortlaufende" Rechnungsnummer enthalten. Trotzdem muss nicht jeder sehen können, die wievielte Rechnung in diesem Jahr Sie gerade geschrieben haben: "einmalige" Rechnungsnummern müssen nicht fortlaufend sein. Wir geben schnelle Tipps. mehr ...

Mahnung im Schnellüberblick: korrektes Mahnen, Verzug und Mahnverfahren

(30.3.2012) Das "Mahnmärchen" von den drei notwendigen Mahnstufen verdient im Lexikon der populären Geschäfts-Irrtümer einen Ehrenplatz: Förmliche Mahnungen bei Geldforderungen sind, juristisch betrachtet, schon längst völlig überflüssig. Trotzdem sind korrekte Mahnungen sinnvoll und wichtig. Wir erläutern die Rechtslage und geben Empfehlungen für ein zeitgemäßes Mahnverfahren. mehr ...

Grundlagen des Forderungsmanagements: Was Sie tun können, um an Ihr Geld zu kommen

(29.3.2012) Wer wenig Erfahrung mit dem Schreiben von Rechnungen hat, tut sich erst recht schwer mit einem erfolgreichen "Forderungsmanagement". Wir sagen Ihnen, welche Mittel Sie einsetzen können, um Ihr Risiko zu minimieren und aus "Offenen Posten" möglichst schnell Zahlungseingänge auf Ihrem Konto zu machen. mehr ...

Genossenschaft: Rechtsform-Alternative für kooperationswillige Selbstständige

(29.3.2012) Der Begriff "Genossenschaft" wird landläufig mit Arbeiterbewegung, Verbandsmeierei, 19. Jahrhundert und Versorgungsmentalität in Verbindung gebracht. Dabei kann die "eG" eine attraktive und ganz besonders zeitgemäße Rechtsform für Kooperationen von Kleinunternehmen und Freiberuflern sein. Wir stellen die wichtigsten Eckpfeiler solcher Interessengemeinschaften vor. mehr ...

Scheinselbstständigkeit als Risiko für Auftraggeber: Wenn freie Mitarbeiter plötzlich als Arbeitnehmer gelten

(28.3.2012) Die Gefahr der Scheinselbstständigkeit besteht nicht nur beim eigenen Status. Besonders groß ist das Risiko bei Aufträgen an vermeintlich "freie Mitarbeiter": Im schlimmsten Fall ist man plötzlich Arbeitgeber und soll Sozialversicherungsbeiträge zahlen! Wir beleuchten das Thema Scheinselbstständigkeit aus Auftraggebersicht. mehr ...

Einfache Kennzahlen-Überwachung für kleine Unternehmen: Liquidität, Gewinn, Umsatz, Betriebsvermögen, Schulden

(27.3.2012) Wir geben Tipps für die laufende Überwachung und Steuerung der Kennzahlen Ihres Kleinbetriebs - ohne Sie mit Schlagworten wie "Cash Flow" oder "Return on investment" zu behelligen. Statt dessen sagen wir Ihnen, welche Zwecke das "Controlling" verfolgt und wie Sie den Überblick bei Umsatz, Kosten sowie laufenden Ein- und Auszahlungen behalten. Außerdem haben wir eine Excel-Vorlage für die Liquiditätsrechnung im Angebot. mehr ...

 

Trotz Umsatzsteuerpflicht umsatzsteuerfreie Rechnungen an Vereine, Bildungs- und Wohlfahrtseinrichtungen

(19.3.2012) Sie arbeiten im Auftrag eines Kulturvereins, einer Bildungs- und Wohlfahrtseinrichtung, die umsatzsteuerbefreit ist? Sie selbst sind Freiberufler und eigentlich umsatzsteuerpflichtig? In dem Fall dürfen Sie umsatzsteuerfreie Rechnungen stellen. Wir erklären Ihnen das Verfahren. mehr ...


Branchen-Kennzahlen: Vergleichswerte für den Businessplan oder Geschäftsanalysen finden

(19.3.2012) Sie brauchen Vergleichszahlen und Branchen-Werte für Ihren Geschäftsplan, oder um einen Jahresabschluss zu beurteilen? Wir sagen Ihnen, wo Sie fündig werden. mehr...

Haftung im Geschäftsleben: Wie die Rechtsform sich auf das Haftungsrisiko auswirkt

(19.3.2012) Das Thema Haftungsbeschränkung brennt vielen Unternehmern unter den Nägel - schließlich hängt nicht nur das geschäftliche, sondern meist auch das private Schicksal am Haftungsrisiko. Um für Klarheit zu sorgen, fassen wir grundlegende Informationen zur Haftung im Geschäftsleben so zusammen, dass ihre praktische Bedeutung klar wird. Was bedeutet "Haftung" eigentlich? Wer haftet wem gegenüber? Und welche geschäftlichen Risiken lassen sich durch Rechtsform-Entscheidungen überhaupt ausschließen? mehr...

Nebenberuflich selbstständig: Tipps und Informationen für Ihre Gründung im Nebenerwerb!

(8.3.2012) Der Ratgeber "Nebenberuflich selbstständig" von akademie.de sagt Ihnen, worauf Sie beim Start achten müssen: Angefangen bei Genehmigungen über Steuern und Buchführung bis hin zu Kalkulation und Kundenakquise. Dazu gibt es viele Praxistipps für den Alltag von nebenberuflich Selbstständigen. mehr ...

 

Fensterbriefe mit Word und Writer: Geschäftsbriefe DIN-konform schreiben, formatieren und drucken

(05.03.2012) Wie bekommen Sie die Adresse exakt an die richtige Stelle im Adressfeld eines DIN-konformen Geschäftsbriefs? Kein Problem - dank ein paar einfacher Formatierungsvorschläge und unserer vier fertigen Musterdateien, die zum Download bereitstehen. mehr ...

 

Preiskalkulation für umsatzsteuerbefreite "Kleinunternehmer": Den Preisvorteil klug nutzen!

(02.03.2012) Bis zu einem Jahresumsatz von 17.500 Euro sind Kleinunternehmer von der Umsatzsteuer befreit. Bei Geschäften mit Verbrauchern können sie ihre Produkte und Dienstleistungen dadurch spürbar günstiger anbieten als umsatzsteuerpflichtige Unternehmer. Ob sie sich damit auf längere Sicht einen Gefallen tun, steht auf einem anderen Blatt. Wir zeigen, warum das so ist und wie sich der Steuervorteil anders nutzen lässt. mehr...

 

Betriebsprüfung: Wenn der Prüfer 2x klingelt

(29.02.2012) Betriebsprüfungen sind alles andere als alltäglich: 25 und mehr Jahre kann es dauern, bis Kleinbetriebe und Selbstständige vom Finanzamt "heimgesucht" werden. Um so beunruhigender, wenn es dann soweit ist. Wir erläutern, wen es wann und warum trifft, worauf Sie sich vorbereiten können und was Sie (nicht) zu befürchten haben. mehr ...

 

Gründungszuschuss für Schwangere?

(28.02.2012) Schwangere und junge Mütter dürfen selbstständig sein und sich selbstständig machen. Staatliche Gründungsförderung ist dabei grundsätzlich ebenso möglich wie der Bezug von Elterngeld. Auch eine Doppelförderung ist zulässig. Anspruch auf Mutterschutz oder besondere Vergünstigungen haben Unternehmerinnen hingegen nicht. Wir beantworten die häufigsten Förderfragen schwangerer Gründerinnen. mehr ...

 

Existenzgründung: Mit welchen Unternehmenssteuern muss ich rechnen?

(27.02.2012) Kleine Steuer-Kunde für angehende Unternehmerinnen und Unternehmer: Wir erklären Ihnen, welche Steuerarten für ein Unternehmen in Betracht kommen können, von der Einkommensteuer über die Körperschaftssteuer, Umsatzsatzsteuer und Gewerbesteuer bis hin zu anderen betrieblichen Steuern. mehr...

 

Muss ich eigentlich "Inventur machen"?

(26.02.2012) Einmal im Jahr herrscht in vielen Betrieben Ausnahmezustand: Kurz vor oder nach dem Jahreswechsel wird "Inventur gemacht". Dabei wird das Verzeichnis des Betriebsvermögens ("Inventar") auf den aktuellen Stand gebracht. Zu diesem Zweck müssen alle Vermögenswerte in Augenschein genommen, nach Menge und Gewicht erfasst und vor allem: bewertet werden. Wir erläutern, was es mit der "körperlichen Bestandsaufnahme" auf sich hat und wer dazu verpflichtet ist. mehr ...

 

Vom Freiberufler zum Gewerbetreibenden - durch unvorsichtige Außendarstellung im Internet

(26.02.2012) Wer nicht zum Gewerbetreibenden wider Willen werden will, sollte den freiberuflichen Charakter seiner Dienstleistungen im Auge behalten: Finanzbeamte werten mittlerweile auch Websites, SocialMedia-Profile und Foren-Postings aus. Achten Sie also nach Möglichkeit darauf, dass keine Zweifel an Ihrem Freiberufler-Status aufkommen. mehr...

 

Geschäftsbrief, Angebot, Rechnung, Mahnung: Vier Mustervorlagen für Sie zum Download

(24.02.2012) Geschäftsbriefe, Angebote, Rechnungen und Mahnungen lassen sich mit den gängigen Officeprogrammen erstellen. Wir liefern die passenden Vorlagen sowie Hinweise auf die wichtigsten formalen und inhaltlichen Anforderungen an die Geschäftskorrespondenz. mehr...

 

Selbstständig und gesetzlich krankenversichert? Eine früh erledigte Steuererklärung kann Beiträge sparen!

(21.02.2012) Wer als Selbstständiger Mitglied in der gesetzlichen Krankenversicherung ist, dessen Beiträge richten sich nach dem Vorjahresgewinn. Wenn Ihre Gewine 2011 niedriger lagen als 2010, dann sollen Sie schnell Ihre Einkommensteuererklärung abgeben - erst mit dem Steuerbescheid werden die Beiträge zur Krankenversicherung nach unten korrigiert. mehr ...

 

Anlage EÜR für die Steuererklärung 2011: So muss Ihre Gewinnermittlung fürs Finanzamt aussehen

(27.01.2012) Die "Anlage EÜR" enthält genaue Vorschriften über die äußere Form der Gewinnermittlung von Freiberuflern und Unternehmen, die bilanzierungspflichtig sind. Wir erläutern die sachliche Gliederung des amtlichen EÜR-Formulars für den Jahresabschluss des Geschäftsjahres 2011.mehr...

 

Praxisleitfaden: Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit

(19.01.2012) Wenn von Existenzgründern aus der Arbeitslosigkeit die Rede ist, dann fällt unweigerlich das Stichwort Gründungszuschuss. Es gibt jedoch weit mehr Möglichkeiten, sich bei der selbstständigen Verwertung der eigenen Arbeitskraft von der Arbeitsagentur unterstützen zu lassen. mehr...

 

Unternehmer auf Zeit statt arbeitslos!

(19.01.2012) Der Gründungszuschuss ist nicht die einzige Möglichkeit für gründungswillige Arbeitslose, sich beim Start in die Selbstständigkeit von der Arbeitsagentur unterstützen zu lassen: Wir stellen die vergleichsweise selten genutzte Variante "Selbstständig auf Zeit" vor. mehr...

 

Personalsuche: Bewerbungsunterlagen sichten und bewerten

(17.01.2012) Viele Unternehmer tun sich bei der Analyse von Bewerbungsmappen und der Vorbereitung von Einstellungsgesprächen schwer. Wir haben einige einfache und bewährte Entscheidungs-Techniken bei der Vorauswahl für Sie zusammengestellt. mehr...

 

Monatliche Umsatzsteuer-Voranmeldung für Gründer

(13.01.2012) Egal, wie viel oder wenig Umsatzsteuer anfällt - Gründer müssen in den ersten beiden Geschäftsjahren ihre Umsatzsteuer-Voranmeldungen monatlich abgeben. Der Buchführungsaufwand ist zwar ärgerlich - man kann ihm aber sogar eine gute Seite abgewinnen. Wie und wann Sie die Umsatzsteuer-Voranmeldung erledigen müssen und wie das geht, erfahren Sie hier. mehr...

 

Dauerfristverlängerung für Umsatzsteuer-Voranmeldung

(12.01.2012) Hektisches Belege-Sortieren und Rechungen wälzen, immer zum Monatsbeginn? Wenn die rechtzeitige Abgabe der Umsatzsteuer-Voranmeldung jeweils zum 10. des nächsten Monats Ihnen zu wenig Zeit lässt, können Sie vom Finanzamt dauerhaft eine Fristverlängerung bewilligt bekommen. Wir erklären, wie Sie die Hektik-Bremse beantragen. mehr...

 

Personalsuche: Das Vorstellungsgespräch

(12.01.2012) Personalsuche ist eine teure und aufwendige Angelegenheit - erst recht dann, wenn sie in Fehlentscheidungen mündet. Grund genug, Vorstellungsgespräche gut vorzubereiten und die vorhandenen Erkenntnismöglichkeiten auszuschöpfen. mehr...

 

Praxistipp Umsatzsteuer: Voranmeldung nur noch halb so oft erledigen

(12.01.2012) Umsatzsteuer-Voranmeldung als Dauer-Stressfaktor: Existenzgründer müssen in den beiden ersten Geschäftsjahren monatliche Umsatzsteuervoranmeldungen abgeben. Und für viele Steuerpflichtige besteht die Meldepflicht bis zum 10. jedes Folgemonats sogar dauerhaft. Mit ein wenig Disziplin können Sie die Zahl der "Umsatzsteuer-Tage" jedoch auf einen Zweimonats-Rhytmus halbieren. mehr...

 

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