Texte aus dem Jahr 2013

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Gesetzliche Krankenversicherung: Beitragsentlastung für freiwillig versicherte Selbstständige bei Auftragsflaute

(18.12.2013) Die Krankenkassen müssen bei der Berechnung von Beiträgen auch Einkommensteuer-Vorauszahlungsbescheide akzeptieren. Das führt bei Auftragsflaute zu Beitragsentlastungen.

 

Umsatzsteuer-Vorauszahlung als Betriebsausgabe: 2014 gezahlt - 2013 gebucht

(16.12.2013) Umsatzsteuerzahlungen die bis zum 10. Januar des Folgejahres ans Finanzamt überwiesen worden sind, können als Betriebsausgabe 2013 gebucht werden.

 

Keine Krankenversicherung? Bis Jahresende ohne Beitragsnachzahlung zurückkehren

(13.12.2013) Selbstständige, die nicht krankenversichert sind oder hohe Beitragsschulden haben, sollten jetzt schnell handeln: Bei Antrag bis Ende 2013 werden Beitrags- und Strafzahlungen erlassen.

 

Reisekosten von der Steuer absetzen

(12.12.2013) Viele Selbstständige scheuen die Abrechnung von Reisekosten – und verschenken damit beträchtliche Steuerabzüge. Dabei ist es gar kein Hexenwerk, Reisekosten und Umsatzsteuer für Geschäftsreisen geltend zu machen.

 

Gemischte Reisekosten absetzen

(12.12.2013) Bei der Abrechnung von Reisekosten, die sowohl geschäftlich als auch privat veranlasst sind, gilt längst kein Aufteilungs- und Abzugsverbot mehr. Sie können den geschäftlichen Anteil der Ausgaben für die Hin- und Rückreise problemlos als Betriebsausgaben absetzen.

 

Ein Investitionsabzugsbetrag in 2013 erhöht Ihre GWG-Grenze für 2014 – und zwar spürbar

(25.11.2013) Ein "Investitionsabzugsbetrag" kann sich wirklich lohnen – zum Beispiel, wenn er die GWG-Grenze von 410 Euro auf über 680 Euro erhöht und Sie Anschaffungen sofort absetzen können, statt sie über mehrere Jahre abzuschreiben. Hier lesen Sie, wie das geht.

 

E-Mail-Signatur als Werbemittel nutzen

(25.11.2013) Die Signatur unter Ihren E-Mails bietet sich als Werbefläche für dezente Eigenwerbung an. Warum keinen Gebrauch davon machen?

 

Digitale Steuerprüfung nach GDPdU: Sie müssen dem Finanzamt Zugriff auf Ihre Buchführungsdaten geben

(22.11.2013) Wer seine Buchführung per Computers erledigt oder mit dem PC andere steuerlich bedeutsame Daten erzeugt und bearbeitet, muss die elektronischen Unterlagen bis zu zehn Jahre lang archivieren. Die Datenspeicherung muss gegen nachträgliche Änderungen geschützt sowie dauerhaft les- und auswertbar sein. Wir stellen die wichtigsten gesetzlichen Auflagen der "Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen" (GDPdU) vor.

 

Umsatzsteuer-Nachschau: Wenn plötzlich das Finanzamt im Büro steht

(22.11.2013) Bei der sogenannten Umsatzsteuer-Nachschau dürfen Prüfer ohne vorherige Anmeldung Geschäftsräume betreten, Unterlagen in Augenschein nehmen und vom Steuerpflichtigen Auskünfte verlangen.

 

E-Mails per "BCC" verschicken: Diskretion und Datenschutz im E-Mail-Alltag

(19.11.2013) Wenn die Verteilerliste von E-Mail-Rundbriefen für alle Empfänger sichtbar ist, kann das peinlich werden. Dabei sorgt das unscheinbare "BCC"-Feld ganz bequem für Abhilfe. Wir brechen eine Lanze für die erstaunlich wenig bekannte und viel zu selten genutzte E-Mail-Blindkopie.

 

Verein und Umsatzsteuer: Ist mein Verein umsatzsteuerpflichtig?

(19.11.2013) Wann muss ein Verein Umsatzsteuer bezahlen? Wann muss auf Ausgangsrechnungen von Vereinen Mehrwertsteuer ausgewiesen sein? Und wann darf ein Verein Vorsteuer abziehen? Hier finden Sie Antworten.

 

Pflichtangaben bei geschäftlichen E-Mails

(11.11.2013) Geschäftliche E-Mails unterliegen genauso gesetzlichen Formvorschriften wie Geschäftsbriefe auf Papier: Kaufleute sind verpflichtet, zumindest die Firmenbezeichnung, den Rechtsformzusatz, die Anschrift und die Handelsregisternummer in der elekronischen Post anzugeben. Wir erläutern, welche Angaben in Ihren geschäftlichen E-Mails nicht fehlen sollten.

 

DL-InfoV: Informationspflichten für Selbstständige und Unternehmer

(11.11.2013) Die Verordnung über Dienstleistungs-Informationspflichten hat anfangs für Verunsicherung gesorgt und manche Unternehmen viel Geld gekostet. Inhaltlich hat sich in der Praxis vieler Freiberufler und Kleingewerbetreibender zum Glück wenig geändert. Wir erläutern, was es mit der lange Zeit umstrittenen "DL-InfoV" auf sich hat.

 

SEPA für Vereine: Checkliste für Vorstände und Kassierer

(08.11.2013) Nun aber hurtig: Ende Januar 2014 muss Ihr Verein „fit für SEPA“ sein – sonst droht Ebbe in der Vereinskasse. Unser 10-Punkte-Plan zur SEPA-Umstellung von Vereinen zeigt, was konkret zu tun ist.

 

Gründercoaching bis Jahresende beantragen - Sonderkonditionen laufen aus

(08.11.2013) Bei Gründern aus der Arbeitslosigkeit übernimmt der Staat im ersten Jahr ihrer Selbstständigkeit auf Antrag 90 % der Beratungskosten: Der Zuschuss beträgt unter Strich maximal 3.600 Euro! Wer noch in den Genuss des attraktiven Förderprogramms kommen will, sollte sich aber sputen: Ende Dezember 2013 laufen die Coaching-Sonderkonditionen für Bezieher des Gründungszuschusses aus.

 

Kleinunternehmer-Status verloren, das Finanzamt will nachträglich Umsatzsteuer?

(06.11.2013) Umsatzsteuerliche Kleinunternehmer, deren Jahresumsatz höher als 17.500 Euro ist, unterliegen im Folgejahr automatisch der Regelbesteuerung: Früher oder später verlangt das Finanzamt von ihnen die Umsatzsteuer, im Normalfall ohne Vorankündigung. Aber auch dafür gibt es Lösungen.

 

Wenn Familienangehörige aushelfen: Geringfügige Beschäftigung und andere Möglichkeiten

(04.11.2013) Sie dürfen Ehepartner, Kinder und andere Verwandte in Ihrem Unternehmen beschäftigen, sofern sie Leistungen wie fremde Dritte erbringen. Möglich ist auch eine kurzfristige oder geringfügige Beschäftigung.

 

Steuer-Freigrenze für Ihre betriebliche Weihnachtsfeier: 110 Euro pro Teilnehmer

(30.10.2013) Planen Sie schon die Firmen-Weihnachtsfeier? Dann sollten Sie nach Möglichkeit das Finanzamt an den Kosten beteiligen und zusätzliche Lohnsteuer vermeiden. Der Bundesfinanzhof macht es Ihnen dieses Jahr etwas einfacher.

 

Geschenke an Geschäftspartner korrekt versteuern: "Pauschalversteuerung von Sachzuwendungen"

(30.10.2013) Kleine Geschenke an Geschäftspartner bescheren unter anderem bürokratischen Aufwand. Auch bei Geschenken an Kunden und Lieferanten muss Lohnsteuer(!) abgeführt werden, wenn der Wert 35 Euro pro Jahr übersteigt.

 

So akquirieren Sie Folgeaufträge bei Bestandskunden

(14.10.2013) Bei Bestandskunden lassen sich Aufträge viel einfacher "abholen" als durch mühsame Akquise neuer Kunden. Wir zeigen, wie Sie bestehende Geschäftsbeziehungen mt einer einfachen Kundenkartei und der bewährten ABC-Analyse analysieren, mit Ihren Bestandskunden im Gespräch bleiben und sogar Reklamationen als Verkaufsanlass nutzen.

 

MS Outlook als "CRM-Tool": Kundenkontakte mit Outlook verwalten

(14.10.2013) Die meisten Selbstständigen und Kleinunternehmer kommen ohne Spezial-Software für "Customer Relations Management" (CRM) aus. Die Kontaktdaten von Kunden und Lieferanten sowie die Inhalte der wichtigsten Geschäftsvorgänge lassen sich auch auf einfachere Weise verwalten. Am Beispiel der Basis- und Komfortfunktionen von MS Outlook zeigen wir, was mit Bordmitteln bereits möglich ist.

 

Spesen richtig abrechnen

(30.09.2013) Wir geben Ihnen Auskunft zur Spesenabrechnung an den Auftraggeber: Wir sagen Ihnen welche Kosten Sie in Rechnung stellen können, wie es dabei mit der Umsatzsteuer aussieht und worin die Unterschiede zwischen der Abrechnung von Reise- und Nebenkosten gegenüber dem Auslagenersatz bestehen.

 

Fragebogen zur steuerlichen Erfassung: So melden Sie Ihr Unternehmen beim Finanzamt an

(23.09.2013) Den Fragebogen zur steuerlichen Erfassung muss jeder Gründer ausfüllen. Nicht jede Angabe erklärt sich selbst - wir leisten Ausfüllhilfe.

 

Selbsthaftende Folien: Schnelles, praktisches Whiteboard für Ihre Bürowand

(13.09.2013) Selbsthaftende Wandfolien sind großartig für die schnelle Büro-Besprechung: Sie halten ohne Kleber an praktisch jeder Wand, sind vielseitig nutzbar und lassen sich vor allem rückstandslos wieder entfernen.

 

Bequeme Umsatzsteuer-Flatrate: Vorsteuerabzug nach Durchschnittssätzen

(13.09.2013) Der Vorsteuerabzug nach Durchschnittssätzen sorgt dafür, dass die Abrechnung der Umsatzsteuer mit dem Finanzamt weniger Arbeit macht. Manchmal wird es durch die prozentuale Vorsteuerpauschale sogar billiger. Das Finanzamt gestattet dieses Verfahren in rund fünfzig Berufen und Gewerbezweigen.

 

Im Geschäftsleben Mensch bleiben

(09.09.2013) Nein, im Geschäftsleben gibt es nicht nur Platz für rüchsichtslose Gewinnmaximierer - auch wenn viele Außenstehende (und manche Geschäftsleute selbst) das glauben. Selbstständig sein und dabei Mensch bleiben schließen sich keineswegs aus, hält Robert Chromow dagegen.

 

Wenn Gründer zu viel wissen wollen ...

(09.09.2013) Robert Chromow hat viele Praxisratgeber für Gründer und Selbstständige geschrieben. Jetzt hat er einen ganz neuen Tipp auf Lager: Nur nicht zu viel auf Ermahnungen und kluge Ratschläge hören - und auf keinen Fall bange machen lassen.

 

Selbstdarstellung in 60 Sekunden: So entwickeln Sie Ihren Elevator Pitch

(09.09.2013) Elevator Pitch ist neudeutsch für eine Kurzpräsentation Ihres Angebots. Enwickeln Sie in vier Schritten eine effektive, prägnante Selbst-Präsentation.

 

Flyer und Handzettel verteilen: Wo darf ich das?

(06.09.2013) Auch wenn er heutzutage als oft "Flyer" daherkommt: Der gute alte Handzettel ist trotz aller Konkurrenz durch moderne Marketing-Medien nicht totzukriegen. Das bei Dienstleistern, Händlern und Handwerkern gleichermaßen beliebte Werbemittel ist preisgünstig, flexibel, leicht produzierbar und vielseitig einsetzbar. Wir zeigen, worauf Sie beim Verteilen achten sollten.

 

Auftrags-Coaching statt erfolgloser Angebote

(04.09.2013) Frustriert davon, viel unbezahlte Arbeitszeit in aufwändig erstellte Angebote zu stecken? Wir stellen eine clevere und sinnvolle Möglichkeit vor, die Details komplexer Aufträge festzuschreiben - und dafür bezahlt zu werden.

 

Eine USt-IdNr. auch für Kleinunternehmer

(16.08.2013) Eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer, auch UStIdNr. oder UID genannt, braucht man nicht nur, um Geschäfte im EU-Ausland zu machen. Man kann Sie auch statt der persönlichen Steuernummer auf Rechnungen angeben und so für etwas mehr Datenschutz sorgen. Schon deshalb macht es auch für umsatzsteuerbefreite Unternehmer Sinn, die UStIdNr. zu beantragen.

 

Wie viel Buchführung muss sein? Ein Überblick für Selbstständige

(14.08.2013) Zur Selbstständigkeit gehört Buchführung und die ist schrecklich kompliziert? Ein Mythos. Hier lesen Sie, was von Selbstständigen und Freiberuflern wirklich verlangt wird.

 

Lahmes Finanzamt: Was tun, wenn der Steuerbescheid auf sich warten lässt?

(12.08.2013) Wer seine Steuererklärungen zu spät abgibt oder fällige Steuern nicht zahlt, muss mit Verspätungszuschlägen, Verzugszinsen und anderen Sanktionen rechnen. Auch bei den Fristen für Einsprüche ist der Fiskus ausgesprochen pingelig. Umgekehrt nehmen sich manche Finanzämter alle Zeit der Welt - vor allem dann, wenn es um Steuererstattungen geht. Wir skizzieren die aus Sicht von Steuerzahlern wenig erfreuliche Rechtslage.

 

Selbstständigkeit als Hauptberuf oder als Nebenberuf: Die Kriterien der Krankenversicherung

(12.08.2013) "Unternehmer mit Nebenjob" oder "nebenberuflich selbstständiger Angestellter"? Ob eine selbstständige Tätigkeit haupt- oder nebenberuflich ausgeübt wird, entscheidet über die Versicherungspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung. Wir nennen Kriterien und Konsequenzen der Einstufung.

 

Elster-Signatur: Die Schonzeit endet am 31. August 2013

(07.08.2013) Unsignierte Steuerdaten-Übermittlungen will der Fiskus nur noch bis Ende August akzeptieren: Dann ist „Schluss mit lustig“! Signatur-Muffel erfahren in unserem Kurztipp, ob sie betroffen sind und was zu tun ist.

 

Motivationshilfe: Lob des Loben

(07.08.2013) Ein Lob kostet nichts und bringt viel: Sie motivieren damit Mitarbeiter oder Geschäftspartner und haben deshalb auch selbst etwas davon. Trotzdem wird viel zu selten gelobt. Zeit für eine systematische Lob-Kultur!

 

Thermopapier-Quittungen fürs Finanzamt

(31.07.2013) Viele Quittungen und Kassenzettel sind auf Thermopapier gedruckt und bleichen rasch aus. Sie sollen die Belege dagegen zehn Jahre lang archivieren - und das auch noch in lesbarer Form. Wir geben praktische Empfehlungen für den Umgang mit Thermopapier-Quittungen und anderen bedrohten Belegarten.

 

Differenzbesteuerung nutzen: Weniger Umsatzsteuer für Händler, die von privat ankaufen

(29.07.2013) Händler, die ihre Waren vorwiegend bei Privatleuten oder umsatzsteuerbefreiten Unternehmern beziehen, können ihre Umsatzsteuer-Zahllast durch die Wahl der "Differenzbesteuerung" deutlich senken. Statt auf den kompletten Umsatzerlös fällt die Mehrwertsteuer dann nur auf den Unterschiedsbetrag zwischen Ein- und Verkaufspreis an. Wir erklären die Einzelheiten des "Höker-Privilegs" und erläutern, welche Rechnungsvorschriften neuerdings zu beachten sind.

 

Gegen Quittungsärger an der Kasse: Richtige Rechnung dank Visitenkarte

(29.07.2013) Wer für seinen Betrieb einkaufen geht und den Kaufpreis von der Steuer absetzen will, braucht ab 150 Euro aufwärts eine formvollendete Rechnung mit allem Drum und Dran. Vor allem das Eintragen von Namen und Firmenanschrift führt immer wieder zu Ärger mit dem überlasteten und unkooperativen Kassenpersonal. Ein simpler Visitenkartentrick verringert den Quittungsäger am "Point of Sale" ungemein.

 

Korrekte Gutschriften

(05.07.2013) Gutschrift ist nicht gleich Gutschrift: Sie kann eine vorherige Rechnung korrigieren - oder aber diese ganz ersetzen. Wir erläutern, welche Gutschrift-Typen es gibt, welche Formvorschriften eingehalten werden müssen, wie sie im Rahmen der Einnahmen-Überschussrechnung verbucht werden und was es mit der vermeintlichen Steuernummer-Pflicht auf sich hat.

Geschäftlich genutztes Fahrrad? So sparen Sie Steuern.

(03.07.2013) Sie sind selbstständig und fahren regelmäßig mit dem Fahrrad zur Arbeit, aber auch zu Kunden, zu geschäftlichen Einkäufen und anderen "Außenterminen"? Dann sollten Sie das Finanzamt an den Kosten für Fahrrad oder E-Bike beteiligen.

Das große Steuerloch - und warum so viele neue Selbstständige darin verschwinden

(17.06.2013) Die meisten Gründer schätzen ihre anfänglichen Gewinne aus der Selbstständigkeit sicherheitshalber vorsichtig ein. Das ist vernünftig, entspricht den Erfahrungen und erspart vermeidbare Einkommensteuervorauszahlungen. Wenn sich die Ertragslage in den ersten beiden Jahren dann aber doch erfreulich entwickelt, drohen gegen Ende des zweiten Geschäftsjahres happige Steuernachzahlungen. So happig, dass daran schon viele Unternehmen gescheitert sind. Wir warnen vor dem großen Steuerloch - und zeigen, wie Sie vorbeugen.

Lebenshaltungskosten ermitteln: Wie hoch ist mein privater Finanzbedarf als Gründer? (mit Excel-Musterrechenblatt)

(14.06.2013) Haben Sie einen genauen Überblick über Ihre Lebenshaltungskosten? Nur dann wissen Sie, wie viel Gewinn sie erzielen müssen. Unser praktisches Excel-Kalkulationsblatt hilft Ihnen, Ihren privaten Finanzbedarf zu ermitteln.

Preise kalkulieren: vom Einkaufs- bis zum Verkaufspreis

(14.06.2013) Wie Sie Preise kalkulieren und einen Verkaufspreis ermitteln, der zwischen angemessenem Gewinn und dem Interesse Ihrer Kunden liegt. Mit Excel-Kalkulationshilfen!

SEPA-Pflicht ab 2014: Was sich bei der Lastschrift ändert

(12.06.2013) Ab Februar 2014 gelten die SEPA-Vorschriften auch im innerdeutschen Zahlungsverkehr. Mit der Umstellung von Bankleitzahlen und Kontonummern auf das internationale IBAN-BIC-Format ist es dabei längst nicht getan: Die Lastschriftvorschriften ändern sich gründlich.

10 Tipps für neue Chefs

(12.06.2013) Geborene Führungskräfte mit natürlicher Autorität sind selten. Hinzu kommt, dass die Vermittlung von Personalführungs-Kompetenz in Ausbildung und Studium sträflich vernachlässigt wird. Kein Wunder also, dass viele Jung-Unternehmer sich im Umgang mit ihren Mitarbeitern unsicher und hilflos fühlen. Wir leisten Erste Hilfe.

Vereinsgründung ohne Bürokratie (mit Mustersatzung)

(10.06.2013) Einen Verein gründen können Sie auch ohne Notartermine und lange Satzungsdiskussionen: Nicht jeder Verein muss eingetragen werden. Wir liefern Informationen zum "n.e.V." - und auch eine einfache Mustersatzung.

Büro ausmisten: So machen Sie reinen (Schreib-)Tisch

(07.06.2013) Was verbindet japanische Mönche, sowjetische Revolutionäre und westliche Organisationsberater? Sie sind vehemente Verfechter nüchterner, aufgeräumter Arbeitsumgebungen. Wir zeigen, wie's geht!

Gutschriften aus Affiliate-Programmen von Amazon, Google & Co korrekt verbuchen

(07.06.2013) Laut Umsatzsteuergesetz sind Sie bei Warenlieferungen und Dienstleistungen für andere Unternehmer grundsätzlich verpflichtet, eine ordnungsgemäße Rechnung auszustellen. Wie aber verhält es sich mit betrieblichen Einnahmen, die "automatisch" auf Ihrem Bankkonto landen, etwa den laufenden Provisionen, Honoraren oder "Werbekostenbeteiligungen" von Amazon, Google und ähnlichen Partnerprogrammen? Aus dem einstigen Einnahme-"Genuss ohne Reue" ist inzwischen leider ein Bürokratie-Mehrkampf geworden.

"Von Mund zu Mund": Werbeeffekte durch Mundpropaganda und Empfehlungen

(07.06.2013) Die beste und erfolgreichste Werbung ist zugleich die billigste: Referenzen zufriedener Kunden sind nach wie vor das wichtigste Instrument bei der Neukundengewinnung. Wir haben einen Blick in den Werkzeugkasten des Empfehlungsmarketings geworfen.

 

Kunde kürzt die Rechnung - und nun?

(05. Juni 2013) Der Kunde hat die Rechnung gekürzt, also weniger überwiesen, als auf der Rechnung steht? Das kann viele Gründe haben. Vielleicht war's ja nur ein Fehler, der sich schnell aus der Welt schaffen lässt. Wenn der Grund allerdings - echte oder vorgeschützte - Unzufriedenheit ist oder der Auftraggeber in Zahlungsschwierigkeiten steckt, sollten Sie richtig reagieren. Wir sagen Ihnen, was Sie tun können.

 

"Von Mund zu Mund": Werbeeffekte durch Mundpropaganda und Empfehlungen

(05. Juni 2013) Die beste und erfolgreichste Werbung ist zugleich die billigste: Referenzen zufriedener Kunden sind nach wie vor das wichtigste Instrument bei der Neukundengewinnung. Wir haben einen Blick in den Werkzeugkasten des Empfehlungsmarketings geworfen.

 

Wie viel Steuern muss ich wann zahlen?

(03. Juni 2013) Immer wieder kommt es vor, dass Selbstständigen überraschend eine Steuernachzahlung ins Haus flattert oder das Finanzamt die Steuervorauszahlungen nachträglich hochsetzt. Dabei sind die Forderungen des Finanzamts eigentlich nicht unvorhersehbar: Wir zeigen, wie Sie mit kleinem Aufwand die Steuerlast abschätzen und so die Entwicklung Ihrer Voraus- und Nachzahlungen im Auge behalten.

 

Selbstständig als Trainer, Übungsleiterin, Dozent? Steuern, Sozialversicherung, Rechtsstatus

(31. Mai 2013) Wir geben einen Überblick über die wichtigsten Versicherungs-, Steuer- und Rechtsfragen für selbstständige Lehrer, Dozenten, Kursleiter, Trainer und Übungsleiter. Außerdem geht es um Status-Fragen und die Abgrenzung verschiedener Tätigkeitsformen.

 

Höhenverstellbare Schreibtische: Entspannte, schmerzfreie Computer- und Büroarbeit ist eine Frage der Haltung

(31. Mai 2013) Höhenverstellbare Schreibtische bringen es einfach. Ein dynamischer Arbeitsplatz-Tipp des Ergo-Ignoranten Robert Chromow.

 

Praxiskurs Umsatzsteuer, Vorsteuer und Mehrwertsteuer

(27. Mai 2013) Die Umsatzsteuer wird zwar im Prinzip letztendlich vom Verbraucher bezahlt. Trotzdem müssen angehende Selbstständige das Thema verstehen und wissen, welcher Umsatzsteuersatz wofür gilt, ob sie umsatzsteuerbefreit sind und wie sie eine Umsatzsteuer-Voranmeldung durchführen. Wir erklären all das und noch mehr.

 

Erfolgsfaktor "Urlaub": Abschalten für Selbstständige

(27. Mai 2013) Auch Selbstständige sind keine Maschinen. Wenn Sie auf lange Sicht erfolgreich bleiben wollen, müssen Sie es schaffen, Erholungsphasen einzuplanen. Wir haben Tipps, wie Sie trotz Unabkömmlichkeit schöpferische Pausen managen.

 

Solo-Selbstständige müssen sich auch um sich selbst kümmern

(24. Mai 2013) Sie sind selbstständig und damit "Ihr eigener Chef"? Dann haben Sie auch die Fürsorgepflicht – und müssen selbst darauf aufpassen, dass Sie es in Sachen Arbeitszeit, Stress und Arbeitseinsatz nicht übertreiben. Denn auch dabei gilt: Außer Ihnen selbst wird es niemand tun.

 

Aufträge finden, Honorare steigern? Selbstzweifel beseitigen!
(22. Mai 2013) Marketing-Knowhow und kluge Verhandlungstechniken helfen herzlich wenig, wenn man am Wert der eigenen Arbeit zweifelt. Aber zum Glück sind Selbstzweifel kein Ausdruck von Persönlichkeitsstörungen. Man kann sie vielmehr auch wieder los werden. Robert Chromow berichtet, wie das bei ihm funktioniert hat.

Networking statt Berater: Wo Selbstständige Antwort auf Praxis-Fragen finden
(17. Mai 2013) Ob es um Steuern, Rechtsvorschriften oder Fachfragen geht: Unternehmer und Selbstständige brauchen klare, praktische Informationen - am besten von Leuten, die die Probleme aus der Praxis kennen. Ein Glück, dass nicht jede Antwort oder jeder gute Rat automatisch Geld kostet. Haben Sie also keine Scheu davor, die Erfahrungen von Kollegen zu nutzen. Wir haben Tipps zur direkten Informationsbeschaffung.

So finden Sie den richtigen Berater für Ihr Unternehmen
(17. Mai 2013) Die Auswahl professioneller Ratgeber und der richtige Umgang mit ihnen gilt gemeinhin als schwierig. Mit den passenden Auswahl-Kriterien, bewährten Auskunftsstellen und gezielter Gesprächsvorbereitung kann man jedoch die Kosten in Grenzen halten und die Gefahr von Missgriffen verringern.

Man kann auch als IHK-Kritiker oder Nichtmitglied IHK-Angebote nutzen
(17. Mai 2013) Die IHK-Zwangsmitgliedschaft ist vielen Gewerbetreibenden ein Dorn im Auge. So verständlich das angesichts hoher Pflichtbeiträge sein mag: Es ist noch lange kein Grund, die Kammerangebote zu ignorieren. Erst recht dann nicht, wenn Sie dafür bezahlen. Aber auch Nichtmitglieder können die Kammerleistungen oft in Anspruch nehmen: Fragen kostet nichts!

Aufbewahrungsfristen im Überblick
(13. Mai 2013) Geschäftsunterlagen müssen zwischen sechs bis zehn Jahren aufbewahrt werden. Wir geben Ihnen eine Übersicht der Aufbewahrungsfristen.

 

Anrufbeantworter und Voicemailbox: So hinterlassen Sie als Anrufer einen guten Eindruck

(30. April 2013) Zumindest gefühlt landen Anrufe inzwischen häufiger auf Anrufbeantwortern und Voicemail-Boxen als beim eigentlich gewünschten Gesprächspartner. Dann ist es von Vorteil, wenn Sie aussagekräftige Kurznachrichten formulieren können - denn auch ein kurzer Telefonmonolog ist eine wichtige Visitenkarte.

Anlage EÜR zur Steuererklärung für 2012: Wie die Gewinnermittlung fürs Finanzamt aussieht

(26. April 2013) Die "Anlage EÜR" enthält genaue Vorschriften über die äußere Form der Gewinnermittlung von Freiberuflern und Unternehmen, die nicht bilanzierungspflichtig sind. Wir erläutern die sachliche Gliederung des amtlichen EÜR-Formulars für den Jahresabschluss des Geschäftsjahres 2012.

Der erste Jahresabschluss als Selbstständiger? So kommen Sie zur Steuererklärung

(26. April 2013) Haben Sie sich im vergangenen Jahr selbstständig gemacht? Dann müssen Sie Ende Mai die erste Steuererklärung als Freiberufler oder Unternehmer abgeben. Kein Grund zur Sorge, denn der Jahresabschluss ist keine Geheimwissenschaft und oft sogar schneller erledigt als der "Lohnsteuerjahresausgleich" von Angestellten! Wir sagen Ihnen, welche Formulare Sie ausfüllen müssen und welche Unterlagen Sie benötigen.


Deadline für Ihre Steuererklärung: 31. Mai 2013

(26. April 2013) Bis Ende Mai läuft die Frist zur Abgabe der Einkommensteuererklärung 2012. Wird Ihnen die Zeit knapp? Wir sagen Ihnen, was Sie tun können. Das Wichtigste: Nicht den Kopf in den Sand stecken.


Nebenberuflich selbstständig: Tipps und Informationen für Ihre Gründung im Nebenerwerb

(26. April 2013) Der Ratgeber "Nebenberuflich selbstständig" von akademie.de sagt Ihnen, worauf Sie beim Start achten müssen - von Genehmigungen über Steuern und Buchführung bis zur Kalkulation und Akquise. Dazu gibt es viele Praxistipps für den Alltag als nebenberuflich Selbstständiger.


Reichen dem Finanzamt Online-Kontoauszüge?

(24. April 2013) Falls Sie Ihre Kontoauszüge auch nur noch in digitaler Form erhalten, dann sollten Sie sich einen Moment Zeit nehmen, um an das Finanzamt zu denken ...


Schufa-Kompaktauskunft: Schufa-Auskünfte über Unternehmen, Inhaber und Manager

(24. April 2013) Die Schufa beschränkt sich längst nicht mehr darauf, nur das Zahlungsverhalten von Verbrauchern zu durchleuchten: Mit der "Kompaktauskunft" über die Bonität von Unternehmen und deren oberster Führungsebene tritt die Schufa auch als eigenständiger Informationslieferant im B2B-Geschäft auf. Wir erläutern, was sich hinter der Schufa-Kompaktauskunft verbirgt, wer sie einholen kann und welche Kosten damit verbunden sind.


Schufa-Auskunft aus Verbrauchersicht: Grundlagen und Praxisfragen

(24. April 2013) Unser Schufa-Leitfaden für Verbraucher erklärt, wie man eine Schufa-Selbstauskunft bekommt, was bei der Schufa eingetragen und wann es wieder gelöscht wird und wie Sie gegebenenfalls verhandeln können, um Fehleinträge oder ein unangemessenes Schufa-Scoring wieder loszuwerden.


Ich bin selbstständig - darf ich mich "Geschäftsführer" nennen?

(17. April 2013) Auf Visitenkarten, Geschäftspapieren und in Business-Profilen präsentieren sich viele Selbstständige und Unternehmer als "Geschäftsführer" - obwohl sie formal keine Geschäftsführer im Sinne des Handels- und Gesellschaftsrechts sind. Wir sind der Frage nachgegangen, ob sie damit streng genommen gegen Recht und Gesetz verstoßen oder gar zum Kaufmann wider Willen werden.


Das Finanzamt als (Lohn-) Steuerberater

(17. April 2013) Personal-Buchführung ist ein Kapitel für sich. Wer keine bösen Überraschungen erleben will, sollte sich kompetenten Rat holen. Was viele Selbstständige und Unternehmer nicht wissen: Das Finanzamt steht Arbeitgebern von Gesetz wegen als Berater zur Seite! Für diese gebührenfreie Informationspflicht gibt es sogar einen Fachbegriff: Anrufungsauskunft. Anders als die "verbindlichen Auskünfte" in anderen Steuerangelegenheiten sind Lohnsteuerauskünfte generell gebührenfrei.


Büro- und Geschäftsausstattung : Einkaufen mit Augenmaß!

(15. April 2013) Wenn Sie Ihre Selbstständigkeit starten, sollten Sie beim Beschaffen der notwendigen Ausrüstung lieber nicht gleich in die Vollen gehen. "Alt, aber bezahlt" ist im Zweifelsfall der bessere Grundsatz.


Hilfe, ein Kunde kommt - Kundenbesuch im Heimbüro

(15. April 2013) Ein Arbeitszimmer in der Mietwohnung oder im Eigenheim reicht vielen Gründern, Freelancern und Einzelselbstständigen völlig aus. Doch was, wenn Kundenbesuche drohen - kann man Kunden einfach ins Home-Office bitten? 


Kaufmännische "Handelsbräuche" - für wen sie gelten

(12. April 2013) Vor den sogenannten Handelsbräuchen als "ungeschriebenen Gesetze" des Geschäftslebens wird oft gewarnt - sie seien auch für Uneingeweihte verbindlich. Zwar gibt es sie wirklich, Angst müssen Sie aber deshalb keine haben. Wir klären über die Handelsbräuche und ihre Wirksamkeit auf.


Bahncard für Selbstständige- Excel-Rechner und Steuertipps

(10. April 2013) Eine Bahncard rechnet sich oft schon bei wenigen Reisen. Liegen die Einsparungen aufs Jahr gesehen über den Anschaffungskosten, zählen diese als Betriebsausgabe - selbst wenn sie die Bahncard auch privat nutzen. Mit unserem Excel-Vorteilsrechner sichern Sie den Betriebsausgaben-Abzug Ihrer geschäftlichen Bahncard.

Kostenmanagement im Kleinbetrieb: Ausgaben im Blick, Kosten senken, Finanzen optimieren

(10. April 2013) Auftragsflauten fördern auch bei Solo-Selbstständigen und Kleinunternehmen die Bereitschaft, sämtliche Ausgabenpositionen auf den Prüfstand zu bringen. Doch für ein produktives Kostenbewusstsein genügen gut gemeinte Sparvorsätze nicht. Wir nennen die wichtigsten Schrauben, an denen erfolgreiche Sparkommissare drehen.

Keine Zeit für neue Kunden? Zeit für Akquise sollte trotzdem sein.

(8. April 2013) Viele Freelancer und Unternehmer fahren die Akquise-Aktivitäten zurück, wenn die Auftragslage gut ist, um nicht von Arbeit überrollt zu werden. Dabei ist es aber schon aus psychologischen Gründen schlecht, erst dann wieder Kunden zu suchen, wenn man ganz dringend auf sie angewiesen ist. Für Werbeaktivitäten sollten Sie sich gerade auch dann Zeit nehmen, wenn Sie viel zu tun haben!

 

Umsatzsteuer auf Prepaid-Guthaben zurückholen

(05.04.2013) Auf dem Bon für das Prepaid-Guthaben steht zwar "0 % MWSt." Trotzdem zahlen Sie 19 % Umsatzsteuer, wenn Sie dann telefonieren oder surfen. Wer Handy, Smartphone oder Web-Stick geschäftlich nutzt, kann sich die Vorsteuer zurückholen. Wir zeigen, wie's geht.


Wieviel Umsatzsteuer auf welche Dienstleistung - 7 oder 19 Prozent?

(05.04.2013) Welcher Umsatzsteuersatz für welche Leistung? Diese Frage beschäftigt gerade "kreative" Freelancer und Dienstleister wie Webdesigner, Grafiker, Texter oder Programmierer. Wir nennen Ihnen die wichtigsten Kriterien dafür, ob Sie 7 Prozent oder 19 Prozent Mehrwertsteuer berechnen müssen.


Das freut das Finanzamt: Wenn Selbstständige geschäftliche Handys und Internetzugänge auch privat nutzen

(05.04.2013) Ein privates Zweit-Handy hilft Selbstständigen, Geld zu sparen - auch wenn Sie es gar nicht nutzen.Das liegt in der Logik des Finanzamts begründet.


Steuer-Rat vom Finanzamt: Was kostet das und was bringt es?

(20.03.2013) Wer vom Finanzamt eine verbindliche Steuerauskunft in Zweifelsfragen haben möchte, kann zur Kasse gebeten werden - und das nicht zu knapp: Je nach "Gegenstandswert" verlangt das Finanzamt für eine einzelne Stellungnahme bis zu 100.000 Euro! Wir erläutern die Einzelheiten der umstrittenen Gebührenpflicht und erklären den Unterschied zur einfachen Telefonanfrage und anderen kostenlosen Fiskalauskünften.


Honorare: Als Freelancer sind Sie mehr Geld wert

(18.03.2013) Zugegeben: Es ist nicht einfach, die eigenen Honorarvorstellungen am Markt durchzusetzen. Doch die Spielräume für freie Mitarbeiter sind größer als vermutet. Qualifizierte Auftragnehmer haben aus Sicht von Arbeitgebern viele Vorteile gegenüber Angestellten. Wir nennen die zehn wichtigsten Argumente für Freelancer.


Realistischer Stundensatz als Dienstleister: Honorar-Kalkulation mit Excel-Rechner

(18.03.2013) Wenn Selbstständige ihre Honorare nicht realistisch, sondern zu niedrig ansetzen, kann es am Jahresende zu bösen Überraschungen kommen. Grund genug, sich den Unterschied zwischen dem Gehalt von Angestellten und Honoraren von Selbstständigen klar zu machen. Mit einem Excel-Rechenblatt helfen wir außerdem bei der Kalkulation Ihres eigenen Stundensatzes.


Steuer-Abschreibungen sinnvoll nutzen: Was Selbstständige über GWG, AfA und Sonderabschreibung wissen sollten

(15.03.2013) Wir erklären, was Freiberufler und Unternehmer über Abschreibungsmethoden, GWG und Investitionsabzugsbetrag wissen sollten, um nicht blind dem Finanzamt und ihrem Steuerberater ausgeliefert zu sein.

Geschäftsbrief, Angebot, Rechnung, Mahnung: Mustervorlagen zum Download

(13.03.2013) Geschäftsbriefe, Angebote, Rechnungen und Mahnungen lassen sich mit den gängigen Officeprogrammen erstellen. Wir liefern die passenden Vorlagen sowie Hinweise auf die wichtigsten formalen und inhaltlichen Anforderungen an die Geschäftskorrespondenz.

Umsatzsteuervoranmeldung im Griff: Termine, Daten, Datenübermittlung

(11.03.2013) Umsatzsteuervoranmeldungen müssen heutzutage auf elektronischem Weg ans Finanzamt übermittelt werden. Dabei können Sie ganz unterschiedliche Übertragungswege nutzen: Die meisten Buchführungs- und Steuerprogramme verfügen mittlerweile über eine Elster-Schnittstelle. Außerdem gibt es kostenlose Lösungen wie die amtliche Steuersoftware "ElsterFormular" oder das gebührenfreie Internetportal "ElsterOnline". Wir stellen die wichtigsten Übermittlungs-Alternativen vor.

Seminarunterlagen darf man nicht einfach aus dem Internet kopieren

(08.03.2013) Auch Schulungsunterlagen für Trainings, Kurse oder Seminare stehen unter Urheberrecht. Einfach kopieren kann also teuer werden.

Wenn Belege und Unterlagen in der Buchhaltung verlorengehen

(08.03.2013) Wichtige Belege und Geschäftsdokumente aus Papier sind oft kaum ersetzbar. Was ist zu tun, wenn sie verloren gehen, gestohlen oder vernichtet werden? Und welche Vorsichtsmaßnahmen helfen dabei, nach Einbrüchen, Bränden und sonstigen Verlusten den Schaden in Grenzen zu halten?

 

EÜR ganz praktisch: So geht Einnahme-Überschussrechnung

(06.03.2013) Die meisten Freiberufler und Kleingewerbetreibenden kommen in den Genuss der vereinfachten Buchführungsvorschriften. Was bei der sogenannten Einnahmenüberschussrechnung zu beachten ist, erfahren Sie in diesem Kurs.

Warum Selbstständige so oft am eigenen Erfolg zweifeln

(04.03.2013) Sind Sie erfolgreich als Selbstständige/r? Und an welchen Maßstäben messen Sie Ihren Erfolg? Robert Chromow plädiert für eine ehrliche Bestandsaufnahme - und für den Mut, Erfolg nach eigenen Maßstäben zu definieren.

Skonto-Angebote sollten Sie nutzen

(27.02.2013) Schnelles Bezahlen einer Rechnung wird häufig mit Skonto belohnt. Das sollten Sie nutzen. Warum sich das in den allermeisten Fällen lohnt, sogar dann, wenn Sie dafür das Geschäftskonto überziehen müssen, zeigt ein wenig Zinsrechnung.

Korrekt kalkulieren: Vom Brutto zum Netto und zurück

(27.02.2013) Die Begriffe "Brutto" und "Netto" haben im Berufs- und Geschäftsleben sehr unterschiedliche Bedeutungen - die sich zu allem Überfluss noch miteinander vermischen. Dass Brutto im weitesten Sinne "inklusive Steuern und Abgaben" bedeutet, macht die Sache kaum klarer. Wir beleuchten die Brutto-Netto-Unterschiede und -Zusammenhänge bei der Einkommensteuer, Umsatzsteuer und den Sozialversicherungsbeiträgen - und zeigen, wie Selbstständige im Zweifelsfall richtig rechnen.

Skonto für Ihre Kunden gewähren: Kalkulationsanleitung

(27.02.2013) Wenn Sie Ihren Kunden Skonto anbieten, sorgen Sie für schnelleres Bezahlen der Rechnungen. Wir zeigen, wie Sie die Preisnachlässe von vornherein in Ihre Angebotspreise einkalkulieren und dabei richtig rechnen.

Selbstständig statt arbeitslos: Praxis-Anleitung zum Gründungszuschuss und anderen Arbeitsagentur-Fördermitteln

(25.02.2013) Wenn von Existenzgründern aus der Arbeitslosigkeit die Rede ist, dann fällt unweigerlich das Stichwort Gründungszuschuss. Es gibt jedoch weit mehr Möglichkeiten, sich bei der selbstständigen Verwertung der eigenen Arbeitskraft von der Arbeitsagentur unterstützen zu lassen.

Flaute, Pech & Auftragsmangel? Zeit für die Standortbestimmung.

(22.02.2013) Für Konzerne mögen Krisen überraschend kommen: Kleinunternehmer und Selbstständige müssen dagegen immer wieder einmal mit Fehlschlägen und Durststrecken fertig werden, ob sie nun hausgemacht oder auf die Wirtschaftslage zurückzuführen sind. Robert Chromow gewinnt auch unfreiwilligen Auszeiten ihre guten Seiten ab.

IHK und Handwerkskammer: Zwangsmitgliedschaft - für manche zum Nulltarif

(22.02.2013) Auf ihre Zwangsmitgliedschaft in Handwerks- oder Industrie- und Handelskammern reagieren viele Gewerbetreibende mit großem Ärger. Immerhin sind die Beiträge für Gründer und Selbstständige mit geringem Einkommen an vielen Orten gesenkt worden.

Längerer Ausstieg aus der Selbstständigkeit geplant?

(20.02.2013) Wenn Sie Ihre Selbstständigkeit vorübergehend ruhen lassen, müssen Sie Ihr Geschäft weder beim Ordnungsamt noch beim Finanzamt abmelden. Eine voreilige Geschäftsaufgabe kann Sie dagegen teuer zu stehen kommen.

Impressum für die Website und Social Media: Pflichtangaben und Formvorschriften

(18.02.2013) Website-Betreiber, die sich nicht zu erkennen geben, leben mit einem hohen Risiko: Wenn ein ordnungsgemäßes Impressum auf der Website fehlt oder auch nur der Link dazu nicht auffällig genug gesetzt wurde, kann das schnell als Ordnungswidrigkeit geahndet werden - und teure Abmahnungen drohen außerdem. Wir erklären die erforderlichen Angaben und andere Formvorschriften für eine rechtssichere Impressum für Webseiten.

Schutzlose Unternehmer: Gründer sind keine Verbraucher!

(15.02.2013) Selbstständige können sich nicht auf den Verbraucherschutz berufen: Bereits in der Vorgründungsphase gelten Gründer aller Art als Unternehmer, sobald sie für ihren Betrieb einkaufen oder andere Verträge schließen. Insbesondere das gewohnte 14-tägige Widerrufsrecht greift in diesen Fällen nicht.

Ideen schützen, Ideenklau verhindern

(11.02.2013) Gute Ideen sind oft bares Geld wert. Nur: Wie kann man sie vor Ideenklau schützen? Wir geben Tipps zum Umgang mit Geistesblitzen - und wie Sie im Zweifelsfall Ihre Urheberschaft und deren Entstehungszeitpunkt glaubhaft machen können.

KSK-Abgabe: Was Sie als Auftraggeber über die Künstlersozialabgabe wissen sollten

(11.02.2013) Wer regelmäßig Aufträge an freischaffende Künstler und Publizisten vergibt, muss eine Künstlersozialabgabe abführen: Die Meldefrist für das Jahr 2012 endet am 31. März 2013. Durch vermehrte Kontrollen hat der Gesetzgeber den "Arbeitgeberanteil" an der Sozialversicherung für Kreative in den letzten Jahren konsequenter eingetrieben. Wie hoch die Abgabe ist, wer sie zahlen muss und was es kostet, die Anmeldung zu "vergessen", lesen Sie in unserem aktualisierten Beitrag zur KSK aus Auftraggebersicht.

Wer früh die Steuererklärung macht, kann GKV-Beiträge sparen

(11.02.2013) Wer als Selbstständiger Mitglied in der gesetzlichen Krankenversicherung ist, dessen Beiträge richten sich nach dem Vorjahresgewinn. Wenn Ihre Gewine 2012 niedriger lagen als 2011, dann sollen Sie schnell Ihre Einkommensteuererklärung abgeben - erst mit dem Steuerbescheid werden die Beiträge zur Krankenversicherung nach unten korrigiert.

Selbstständig im Hauptberuf oder im Nebenberuf? Wie die Krankenversicherung unterscheidet

(06.02.2013) "Unternehmer mit Nebenjob" oder "nebenberuflich selbstständiger Angestellter"? Ob eine selbstständige Tätigkeit haupt- oder nebenberuflich ausgeübt wird, entscheidet über die Versicherungspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung. Wir nennen Kriterien und Konsequenzen der Entscheidung.

Differenzbesteuerung nutzen: Weniger Umsatzsteuer für Händler, die von privat ankaufen

(30.01.2013) Händler, die ihre Waren vorwiegend bei Privatleuten oder umsatzsteuerbefreiten Unternehmern beziehen, können ihre Umsatzsteuer-Zahllast durch die Wahl der "Differenzbesteuerung" deutlich senken. Statt auf den kompletten Umsatzerlös fällt die Mehrwertsteuer dann nur auf den Unterschiedsbetrag zwischen Ein- und Verkaufspreis an. Wir erläutern die Einzelheiten des "Höker-Privilegs".

 

Buchfeeling im Browser
(29.01.2013) Die Google-Chrome-Erweiterung MagicScroll macht's möglich, längere Internettexte am Bildschirm bequem zu lesen - wie in einem Buch. Oder besser gesagt: wie in einem E-Book. Die kostenlose Erweiterung für Googles Chrome-Browser befreit lesenswerte Textinhalte nicht nur von Werbung und anderem lästigem Beiwerk: Sie erspart Anwendern auch das vertikale Scrollen und sorgt so für (noch) mehr Lesefeeling am PC-Monitor.

 

Beitragsfreie Krankenversicherung für Selbstständige: Familienversicherung als Starthilfe für Gründer

(17.01.2013) Krankenversicherungsbeiträge sind vor allem für die Anlaufphase der Selbstständigkeit ein teurer Posten. Selbstständige können jedoch unter Umständen über den Ehepartner oder andere Familienangehörige beitragsfrei mitversichert bleiben, wenn die in der gesetzlichen Krankenkasse sind. Wir sagen Ihnen, ob die attraktive Option "Familienversicherung für Selbstständige" für Sie in Frage kommt.

Mahnung im Schnellüberblick: korrektes Mahnen, Verzug und Mahnverfahren

(16.01.2013) Sie müssen beim Mahnen drei Mahnstufen durchlaufen? Unsinn. Juristisch betrachtet sind förmliche Mahnungen bei Geldforderungen schon lange völlig überflüssig. Trotzdem sind korrekte Mahnungen sinnvoll und wichtig. Wir erläutern die Rechtslage und geben Empfehlungen für ein zeitgemäßes Mahnverfahren.

Gründungszuschuss verlängern

(15.01.2013) Nach dem ersten halben Jahr kann der Gründungszuschuss um weitere neun Monate verlängert werden. Mit monatlich 300 Euro fällt der Nachschlag zwar wesentlich magerer aus als die Grundförderung - unterm Strich summiert sich die Zusatzförderung aber immerhin auf 2.700 Euro. Der dafür nötige bürokratische Aufwand hält sich in Grenzen.

Abschreibungen: Private Gegenstände nicht vergessen!

(11.01.2013) Wer sich selbstständig machen will, braucht eine Grundausstattung für Büro, Werkstatt oder Laden, die sich oft zum Teil aus schon vorhandenen Privatgegenständen zusammensetzt. Viele Kleinstgründungen sind nur deshalb möglich, weil die Unternehmer/-innen privat Teile des Mobiliars, der Büromaschinen oder Werkzeuge bereits besitzen. Bei der Abschreibung am Jahresende werden die eigenen Privatgegenstände jedoch oft nicht berücksichtigt.

 

Verlustabzug: Beteiligen Sie das Finanzamt am Verlust

(08.01.2013) Wer rote Zahlen schreibt, kann den Fiskus an seinen Verlusten beteiligen. Und das nicht nur im laufenden Jahr: Das Einkommensteuerrecht ermöglicht Verlust-Verlagerungen von bis zu einer Million Euro in die Vergangenheit sowie die unbefristete Übertragung "negativer Einkünfte" in die Zukunft. Wir erläutern, wie das Verrechnungsverfahren funktioniert und wie sich Existenzgründer durch geschickte Gewinnverlagerung Steuererstattungen sichern.

Übungsleiterpauschale und Ehrenamtspauschale: Steuerfreie Nebenverdienste
(07.01.2013) Übungsleiter- und die Ehrenamtspauschale sind Steuerfreibeträge, durch die Aufwandsentschädigungen für bürgerschaftliches Engagement bis zu einer bestimmt Höhe steuerfrei bleiben. Die attraktiven Freibeträge sind längst nicht nur auf Vereinsmitarbeit beschränkt. Sie können für ganz unterschiedliche Dienstleistungen und Nebentätigkeiten genutzt werden, wenn der Auftraggeber die Voraussetzungen erfüllt.

Steuernummern: Wer braucht welche IDs und TINs - und wofür?
(04.01.2013) Nicht genug, dass das deutsche Steuerrecht so kompliziert ist: Eine Flut von Steuernummern sorgt für wachsende Irritation - von der privaten und der betrieblichen Steuernummer über die Lohnsteuer-eTIN und die Umsatzsteuer-Identnummer bis hin zu Steuer- und Wirtschafts-Identifikationsnummern. Und bei der Kfz- und einigen anderen Steuerarten gibt es obendrein ganz eigene Nummerierungen. Wir lichten das Steuernummern-Dickicht.

Rechnung ins EU-Ausland
(02.01.2013) Dienstleister, die Rechnungen an Geschäftskunden in anderen EU-Ländern schicken, müssen ihre Umsätze an das Bundeszentralamt für Steuern melden. Mit der laufenden Umsatzsteuervoranmeldung ist es nicht getan: Wir erläutern, welche Prüf- und Meldepflichten auf international tätige Selbstständige zukommen und was Sie sonst noch alles beachten müssen.

 

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