Texte aus dem Jahr 2015
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Schreck lass nach, die Steuerprüfung!
(02.12.2015) Wie ist das, wenn man nach 20 Jahren Selbstständigkeit die erste richtige Betriebsprüfung erlebt? Unser Autor plaudert aus dem Prüfungs-Nähkästchen.
Zwangsmitgliedschaft in IHK und Handwerkskammer: Wer muss mit welchen Beiträgen rechnen?
(25.11.2015) Die Zwangsmitgliedschaft in Handwerks- oder Industrie- und Handelskammern ist für viele Gewerbetreibende ein großes Ärgernis. Immerhin sind die Beiträge für Gründer und Selbstständige mit geringem Einkommen an manchen Orten weiter gesenkt worden.
Die elektronische Steuer-Signatur
(17.11.2015) Ohne elektronische Signatur können IT-Freiberufler und gewerbliche Freelancer ihre Steuerpflichten nicht mehr erfüllen. Wir erläutern, wie Sie eine kostenlose Steuer-Signatur bekommen und Datenübertragungen ans Finanzamt elektronisch signieren.
Brauchen IT-Freiberufler einen Steuerberater? Teil 2: Richtig beauftragen
(04.11.2015) Wenn Selbstständige über hohe Steuerberater-Honorare klagen, kann das an undifferenzierten Pauschalaufträgen liegen. Steuerberater sind zwar auch Berater in steuerlichen und kaufmännischen Angelegenheiten. Sie - und vor allem ihre Gehilfen - übernehmen darüber hinaus jedoch viele vergleichsweise einfache Verwaltungsaufgaben. Das kann die Sache unnötig teuer machen.
Brauchen IT-Freiberufler einen Steuerberater? Teil 1: Die Preis-Leistungsfrage
(22.10.2015) Ja, es geht grundsätzlich auch ohne Steuerberater. Andererseits gibt es gute Gründe, sich die Unterstützung eines Experten zu sichern. Ein guter Steuerberater ist sein Honorar allemal wert – oft holt er die zusätzlichen Kosten über geringere Steuerzahlungen sogar wieder herein.
Spesenabrechnung und Auslagenersatz – Teil 2: Der richtige Umsatzsteuersatz
(15.10.2015) Welcher Umsatzsteuersatz gilt bei Spesenabrechnungen und Auslagenersatz? Die Antwort lautet wie so oft: Das kommt darauf an. Nicht entscheidend ist jedenfalls die von Ihnen selbst tatsächlich bezahlte Vorsteuer.
Spesenabrechnung und Auslagenersatz – Teil 1: Abrechnungsmodelle
(15.10.2015) Spesenabrechnungen sind mitunter lukrativ – sie machen aber fast immer Arbeit. Zum Glück entscheiden Selbstständige und ihre Auftraggeber über die Abrechnung von Nebenleistungen selbst: Sie sind also keineswegs an die rigiden steuerlichen Reisekostenvorschriften gebunden. Trotzdem mischt das Finanzamt mit: Falls Sie Ihren Kunden Spesen und Auslagen ausdrücklich in Rechnung stellen, müssen Sie auch den passenden Umsatzsteuersatz anwenden.
Warten auf den Steuerbescheid: Was tun?
(01.10.2015) Für die meisten Selbstständigen bedeutet ein Steuerbescheid Nachzahlungen. Andere wiederum warten sehnsüchtig auf Post vom Finanzamt: Etwa weil Krankenkassenbeiträge oder Unterhaltszahlungen erst auf Basis amtlich festgestellter Einkünfte neu berechnet werden. Leider sind Steuerpflichtige in einer schwachen Position: Erzwingen lassen sich Steuerbescheide nicht ohne weiteres. Wir erläutern die Rechtslage.
Steuerprüfung im Home Office - ein Erfahrungsbericht
(22.09.2015) Wie ist das, wenn sich der Betriebsprüfer vom Finanzamt anmeldet und man nach 20 Jahren Selbstständigkeit die erste richtige Betriebsprüfung in den eigenen vier (Büro-)Wänden erlebt? Robert Chromow liefert einen Erfahrungsbericht.
Steuerleitfaden: Das häusliche Arbeitszimmer im Steuerrecht
Die steuerliche Berücksichtigung eines häuslichen Arbeitszimmers gewinnt für immer mehr Steuerpflichtige an Bedeutung. Leider gehört die Anerkennung von Arbeitszimmerkosten neben den Reise- und Bewirtungskosten zu den häufigsten Streitanlässen zwischen Steuerpflichtigen und Finanzämtern. Der Leitfaden zur steuerlichen Anerkennung der Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer hilft weiter. (Alle Infos auf einer Seite)
Gründerleitfaden für Kleingewerbetreibende
Was ist ein Kleingewerbe? Wie erfolgt die Gewerbeanmeldung? Infos zu Rechtsform & Steuerpflichten! (Alle Infos auf einer Seite)
Steuerleitfaden: Kleinunternehmer und die Umsatzsteuer.
Wer ist Kleinunternehmer? Was ist die Kleinunternehmerregelung? Rechnungsmuster für Kleinunternehmer! (Alle Infos auf einer Seite)
Gewerbliche Nebeneinkünfte als Risiko für den Freiberufler-Status
(16.08.2015) Gewerbliche Nebeneinkünfte können bereits in bescheidenem Umfang zum Verlust der Freiberufler-Privilegien führen. Das ist vielen freiberuflichen Solo-Selbstständigen nicht bewusst. Lange war umstritten, bis zu welcher Bagatellgrenze gewerbliche Einkünfte von Finanzämtern toleriert werden müssen. Drei aktuelle Urteile des Bundesfinanzhofs sorgen für mehr Klarheit.
Teure Nebeneinkünfte: Vom Freiberufler zum Gewerbe wider
Willen
(20.08.2015) Was viele Freiberufler nicht wissen: Bereits kleinere gewerbliche Nebeneinkünfte können zum Verlust der Freiberufler-Privilegien führen – darunter auch der steuerlichen
Vorteile. Umstritten war lange, bis zu welcher Bagatellgrenze gewerbliche Einkünfte von Finanzämtern toleriert werden müssen. Der Bundesfinanzhof hat kürzlich gleich drei Urteile dazu
veröffentlicht.
Steuerbescheid fehlerhaft? Einspruch beim Finanzamt
einlegen
(27.07.2015) Etwa jeder dritte Steuerbescheid ist fehlerhaft: Wenn Ihr Einkommensteuerbescheid auch Mängel aufweist - ein Einspruch ist rasch eingelegt und hat oft gute Erfolgsaussichten. Sogar
eigene Versäumnisse lassen sich so wieder "hinbiegen".
Wichtige Steuern für Solo-Selbständige: Die Gewerbesteuer
(24.07.2015) Anders als ihre freiberuflichen Kollegen müssen gewerbliche Selbstständige eine Steuer auf die „Ertragskraft“ ihres Betriebes zahlen. Ab welcher Gewinnhöhe fällt die Gewerbesteuer
an? Und inwieweit wird sie auf die persönliche Einkommensteuer angerechnet? Wir erläutern, wie der Fiskus rechnet.
Steuerprognose für 2014/15 – so vermeiden Sie Zahlungsengpässe
(15.07.2015) Bevorstehende Steuerbescheide lösen bei IT-Freelancern oft Nervosität aus. Denn anders als Arbeitnehmer müssen die meisten Solo-Selbstständigen mit Steuernachzahlungen rechnen. In
Teil 1 des Beitrags können Sie nachlesen, wodurch die gefürchtete Finanzlücke entsteht und wie sie sich verhindern lässt. Mit den folgenden Rechenhilfen und Praxistipps sind Sie bei der
fortlaufenden Steuerprognose auf der sicheren Seite.
Drohende Nachzahlungen bei Steuerbescheid: Rücklagen bilden – aber richtig
(25.06.2015) Wer seine Steuererklärungen für das Jahr 2014 Ende Mai fristgerecht abgegeben hat, bekommt demnächst Post vom Finanzamt. Bei vielen IT-Freelancern lösen bevorstehende Steuerbescheide
Nervosität aus. Denn anders als Arbeitnehmer müssen die meisten Solo-Selbstständigen mit Steuernachzahlungen rechnen. Steuerrücklagen in passender Höhe bilden jedoch die wenigsten – dabei
ist das rechnerisch gar nicht so schwer.
Selbstmarketing für Introvertierte, Networking für Einzelgänger
(18. Mai 2015) Introvertiert zu sein ist keine Krankheit, die therapiert und geheilt werden müsste: Immerhin gehört die Hälfte der Weltbevölkerung zu den eher zurückhaltenden Zeitgenossen. Um erfolgreich im Geschäftsleben zu sein, müssen Sie ebenfalls kein Dampfplauderer sein: Entscheidend ist, die eigenen Stärken zu kennen und auszuspielen.
Rechnungsmuster für Vereine: So stellt Ihr e. V. korrekte Rechnungen aus
(11. Mai 2015) Wenn Ihr Verein bezahlte Leistungen erbringt, etwa die Überlassung von Räumen, Fahrzeugen, Geräten oder Instrumenten, dann muss er dafür auch eine Rechnung ausstellen. Hier lesen Sie, wie Ihr e.V. korrekte Rechnungen stellt.
Vereinsfinanzen: Dienstleistungen spenden – und Steuern sparen
(11. Mai 2015) Handwerker und andere Dienstleister, die ihre Arbeitskraft zum Wohle des Vereins und damit der Öffentlichkeit einsetzen, bekommen direkt dafür zwar keine Spendenbescheinigung. Unter Umständen können sie aber trotzdem Steuern sparen und dem Verein per "Rückspende" helfen.
Anlage EÜR zur Steuererklärung für 2014: Wie die Gewinnermittlung für das Finanzamt aussieht
(16. April 2015) Die "Anlage EÜR" enthält genaue Vorschriften über die äußere Form der Gewinnermittlung von Freiberuflern und Unternehmen, die nicht bilanzierungspflichtig sind. Wir erläutern die sachliche Gliederung des amtlichen EÜR-Formulars für die Ermittlung des Gewinns im Geschäftsjahr 2014.
Der erste Jahresabschluss als Selbstständiger? So kommen Sie zur Steuererklärung
(16. April 2015) Haben Sie sich im vergangenen Jahr selbstständig gemacht? Dann müssen Sie Ende Mai die erste Steuererklärung als Freiberufler oder Unternehmer abgeben. Kein Grund zur Sorge, denn der Jahresabschluss ist keine Geheimwissenschaft und oft sogar schneller erledigt als der "Lohnsteuerjahresausgleich" von Angestellten! Wir sagen Ihnen, welche Formulare Sie ausfüllen müssen und welche Unterlagen Sie benötigen.
Deadline für Ihre Steuererklärung: 31. Mai 2015
(16. April 2015) Schon wieder einmal steht der Stichtag für die Steuererklärung vor der Tür: Bis zum 31. Mai 2015 muss die Einkommensteuererklärung für das Jahr 2014 beim Finanzamt sein. Wenn Sie keine bösen Überraschungen erleben wollen, dann gehen Sie besser nicht auf Tauchstation. Wir sagen Ihnen, was zu tun ist und wie Sie notfalls Aufschub erhalten.
Aufzeichnungspflichten für den Mindestlohn
(25. März 2015) Dank Mindestlohn kehren die Stundenzettel zurück. Zum Glück sind die Aufzeichnungspflichten recht überschaubar.
ELSTER mit Signatur: Steueranmeldungen und Steuererklärungen ans Finanzamt übermitteln
(02.03.2015) Steuer(vor)anmeldungen, Gewinnermittlungen, Steuererklärungen und die allermeisten anderen Steuerdaten müssen in "authentifizierter Form" an das Finanzamt übermittelt werden. Wir zeigen, wie die authentifizierte Übermittlung mit Elster-Signatur funktioniert.
Finanzgericht: Prozesskosten bei Scheidung sind doch außergewöhnliche Belastungen
(09.03.2015) Seit 2013 gelten die Zivilprozesskosten der Scheidung nicht mehr als „außergewöhnliche Belastungen“. Doch das Finanzgericht Rheinland-Pfalz hatte ein Einsehen. Die Kosten, so das Urteil, seien steuerlich anzuerkennen.
Doppelte KSK-Abgabe bei Unteraufträgen an andere Freelancer lässt sich vermeiden
(22.01.2015) Künstler und Publizisten, die mit anderen Freiberuflern zusammenarbeiten und die Gesamtleistung anschließend einem Kunden in Rechnung stellen, werden wider Willen zu "Verwertern". Auch auf gezahlte Honorare von Künstlerkollegen ist die Künstlersozialabgabe fällig. Wir erläutern, wer abgabepflichtig ist.
Künstlersozialabgabe: KSK aus Auftraggebersicht
(21.01.2015) Die Künstlersozialabgabe sollte kein betroffenes Unternehmen mehr ignorieren, denn die Kontrollen werden stark ausgeweitet. Die Meldefrist für 2014 endet am 31. März 2015. Unser Beitrag zur KSK aus Auftraggebersicht sagt Ihnen, ob auch Sie zahlen müssen.
Künstlersozialkasse: Günstige Sozialversicherung für selbstständige "Kreative"
(22.01.2015) Für Texter, Journalisten, Schauspieler, Freelancer aus der Medien-, Werbe- oder IT-Branche und andere Kreative gibt es mit der Künstlersozialkasse eine sehr attraktive Form der Kranken- und Rentenversicherung: Die Hälfte der Versicherungsbeiträge zahlen die Verwerter und der Staat. Wir sagen Ihnen, wie die KSK funktioniert und wer "reinkommt".
Steuerzahlungen ungefähr kalkulieren: Was kommt an Steuern auf mich zu?
(19.01.2015) Immer wieder kommt es vor, dass Selbstständigen überraschend eine Steuernachzahlung ins Haus flattert oder das Finanzamt die Steuervorauszahlungen nachträglich hochsetzt. Dabei sind die Forderungen des Finanzamts eigentlich nicht unvorhersehbar: Wir zeigen, wie Sie mit kleinem Aufwand die Steuerlast abschätzen und so die Entwicklung Ihrer Voraus- und Nachzahlungen im Auge behalten.
vCards - elektronische Visitenkarten für E-Mail, Web, Mobilfunk - und Print
(16.01.2015) Das vCard-Format macht die Übermittlung von Adress- und Telekommunikationsdaten einfach – per E-Mail, Internet und Mobilfunk, und dank QR-Codes sogar über Printmedien. Hier lesen Sie, wie's geht.
Wie viel Buchführung muss sein? Ein Überblick für Selbstständige
(12.01.2015) Zur Selbstständigkeit gehört Buchführung und die ist schrecklich kompliziert? Ein Mythos. Hier lesen Sie, was von Selbstständigen und Freiberuflern wirklich verlangt wird.
Vom Finanzamt eine Steuerstundung erhalten
(12.01.2015) Der Steuerbescheid ist da, das Finanzamt will Geld, Sie können aber nicht zahlen? Der Fiskus ist zwar ein unangenehmer Gläubiger - aber bei Steuerschulden gibt es durchaus die Möglichkeit, einen Zahlungsaufschub zu erreichen. Wir geben Tipps zur Steuerstundung.
Aufbewahrungsfristen im Überblick: Was kann entsorgt werden, was müssen Sie aufbewahren?
(09.01.2015) Ihre Geschäftsunterlagen müssen Sie im Regelfall sechs bis zehn Jahre aufbewahren. Diese Übersicht sagt, welche Aufbewahrungsfrist wofür gilt – und was entsorgt werden kann.
Rechnen in Texten und Tabellen: Die Rechenfunktionen von Word und Writer
(05.01.2015) Word kann rechnen - wenn auch mit Hindernissen. Verglichen damit sind Kalkulationen in OpenOffice oder LibreOffice geradezu ein Kinderspiel. Wir haben die Rechenkünste der wichtigsten Textverarbeitungen für Sie verglichen.
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