Texte aus dem Jahr 2020

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Perfekte Kollekte: Automatisiertes Belegmanagement erleichtert die Verarbeitung elektronischer Rechnungen

(05.11.2021) Elektronische Rechnungen sind eine feine Sache: Dem Versender sparen Sie eine Menge Arbeitszeit, Material- und Portokosten. Auf Empfänger-Seite sorgt die papierfreie Rechnungsstellung hingegen oft für Mehrarbeit. Das gilt vor allem für wiederkehrende Kleinbetrags-Rechnungen, wie zum Beispiel die von Telefonanbietern und Internet-Providern.
Die vielen verschiedenen Wege, auf denen Eingangsrechnungen eintreffen, machen es schwer den Überblick über Verbindlichkeiten zu behalten. Mit einer professionellen Bürosoftware und einem smarten Dokumenten-Sammeldienst sparen Sie eine Menge Arbeit und Nerven...

 

Mandanten-Fähigkeit: Mehrere Firmen, Filialen oder Freiberufler-Büros unter einem Software-Dach verwalten

(19.10.2021) Mehrere „Mandanten“ einer Buchführungs-, Steuer- oder Bürosoftware sind nicht nur für Steuer- und Unternehmensberater wichtig. Schließlich kann auch ein einzelner Steuerpflichtiger gleichzeitig ganz verschiedene Einkunftsarten erzielen – darunter Einkünfte aus selbstständiger Arbeit, einem oder mehreren Gewerbebetrieb(en), Land- und Forstwirtschaft oder auch Vermietung und Verpachtung. Die Buchführung sollten Sie aber sauber voneinander trennen...

 

Was ist ein Arbeitszimmer und was dürfen Selbstständige absetzen?

(06.10.2021) Nicht erst seit Beginn der Corona-Krise arbeiten viele Selbstständige und Gewerbetreibende in der Privatwohnung oder im Eigenheim. Manche dauerhaft – andere vorwiegend abends oder am Wochenende. Grund genug, das Finanzamt an den anteiligen Ausgaben für Miete oder Immobilienfinanzierung sowie den Einrichtungs- und Betriebskosten zu beteiligen...

 

Besser als gar nichts: Die 40-Euro-Mahnpauschale in der Praxis

(01.10.2021) Die sogenannte Mahnpauschale geht zurück auf Artikel 6 der EU-Zahlungsverzugsrichtlinie. In Deutschland hat die Vorschrift Eingang in § 288 BGB gefunden.Wir zeigen, in welchen Fällen Sie Anspruch auf die Pauschale haben...

 

Reisespesen & mehr: Wie Sie Nebenleistungen mit Ihren Auftraggebern abrechnen

(22.09.2021) Aufträge von Unternehmern und Selbstständigen gehen oft mit erheblichen Vorleistungen und finanziellem Zusatzaufwand einher. Solche Aufwendungen dürfen Sie selbstverständlich auf Ihre Kunden abwälzen. Wie und in welcher Form Sie das tun, entscheiden Sie selbst. Genau genommen natürlich im Rahmen der Vertragsverhandlungen gemeinsam mit Ihren Auftraggebern...

 

Fragebogen zur steuerlichen Erfassung: Das kommt auf Sie zu!

(17.09.2021) Ganz gleich, ob Gewerbe oder freier Beruf: Wer auf eigene Rechnung arbeitet, muss dem Fiskus vorweg eine Menge Fragen beantworten. Damit sich das Finanzamt später seinen Teil am Gewinnkuchen abschneiden kann, interessiert es sich unter anderem für die Art der Tätigkeit oder des Gewerbes, die gewählte Rechtsform, die Höhe des erwarteten Umsatzes und voraussichtlichen Gewinns. Diese und viele weitere Informationen erheben die Finanzbehörden mit dem "Fragebogen zur steuerlichen Erfassung" für Einzelunternehmen...

 

Auskommen mit dem Einkommen: So berechnen Selbstständige tragfähige Stundenhonorare

(27.08.2021) Die Ermittlung eines auskömmlichen Stundenhonorars ist für Selbstständige unverzichtbar. Das gilt selbst dann, wenn der Markt branchentypische Preis-Obergrenzen vorgibt. Wer seinen persönlichen Stundensatz genau kalkuliert, kann in Vertragsverhandlungen selbstbewusster auftreten und lässt sich erfahrungsgemäß nicht so leicht über den Tisch ziehen...

 

Kein Mut zur Lücke: DSGVO gilt auch für Kleinunternehmen!

(17.08.2021)Die Datenschutz-Grundverordnung ist seit nunmehr drei Jahren in Kraft. Trotzdem tun sich immer noch viele Betriebe mit der Umsetzung der DSGVO schwer. Das gilt vor allem für Freiberufler und Kleinunternehmen. Dabei betrifft die DSGVO alle Geschäftsleute – also auch Solo-Selbstständige und Kleinbetriebe. Für kleine Unternehmen gelten zwar ein paar Erleichterungen – doch auf Tauchstation sollten Sie lieber nicht gehen. Selbst Vereine und andere Non-Profit-Unternehmen müssen die Datenschutz-Auflagen beachten ...

 

Unternehmer-News: Worauf Sie bei Bewirtungsbelegen achten sollten

(12.08.2021)Wenn Selbstständige zum Geschäftsessen einladen, dann müssen sie dafür nicht privat bezahlen: 70 Prozent des Netto-Betrags einer „angemessenen Bewirtung“ zählen als Betriebskosten und vermindern so die Steuerlast des Unternehmens. Wichtig: Auf die tatsächlichen „Verzehranteile“ der Teilnehmenden kommt es bei der 70-Prozent-Pauschale nicht an. Der Umsatzsteuer-Anteil kann sogar in voller Höhe als Vorsteuer abgezogen werden...

 

Noch keine Umsatzsteuer-ID? Kein Problem!

(09.08.2021) Selbstständige und Unternehmer, die Lieferungen und Leistungen im EU-Binnenmarkt erbringen oder in Anspruch nehmen, brauchen für die Abwicklung eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (USt-IdNr). Neu ist, dass die ID seit Inkrafttreten des jüngsten EU-Digitalpaktes zusätzlich an Bedeutung gewonnen hat. Das Problem: Viele Steuerpflichtige haben noch keine USt-IdNr oder kennen sie nicht. Das lässt sich ändern...

 

GoBD-konform Angebote und Rechnungen schreiben, verschicken und archivieren

(14.07.2021) Um die GoBD ranken sich eine Menge Mythen und Legenden. Grund genug sich die Vorschriften einmal etwas genauer anzuschauen. In der zuletzt 2019 überarbeiteten GoBD-Fassung hat die Finanzverwaltung die allgemeinen Buchführungs-Grundsätze auf elektronische Belege und Aufzeichnungen übertragen. Wir stellen die GoBD-Vorschriften kurz vor ...

 

Selbstständig machen im Jahr 2021: Darauf kommt’s an!

(08.07.2021) Im Jahr 2021 in die Selbstständigkeit starten? Ausgerechnet während der schlimmsten Pandemie seit hundert Jahren, die ganzen Branchen und vielen Unternehmen schwer zu schaffen macht? Das ist keine gute Idee – oder? Vielleicht ja doch. Die Corona-Krise ist jedenfalls kein Grund, den Start in die Selbstständigkeit auf den Sankt-Nimmerleins-Tag zu verschieben. Denn ...

 

Guerrilla-Marketing: Wie Sie Rechnungen zu Werbeträgern machen

(05.07.2021) Werbetreibende suchen ständig nach Möglichkeiten, die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden auf ihre Produkte und Dienstleistungen zu lenken: Angefangen bei Zeitungs- und Zeitschriften-Anzeigen, über Imagebroschüren, Flyer und Plakatwerbung, Papier- und elektronische Mailings aller Art und Formate, bis hin zu Suchmaschinen-Ads und Bannerwerbung auf Webseiten und in Apps oder gar Radio- und TV-Spots. Die meisten Formate gehen ganz schön ins Geld. Ein kostenloser und besonders wirksamer Werbeträger wird dabei merkwürdigerweise oft übersehen: die eigenen Ausgangsrechnungen ...

Fristverlängerungen für EÜR und Steuererklärungen des Corona-Jahres 2020

(05.07.2021) Steuererklärungen müssen normalerweise „spätestens sieben Monate nach Ablauf des Kalenderjahres“ abgegeben werden. So steht es in § 149 AO. Der 31. Juli kommt für Sie diesmal viel zu früh? Keine Sorge: Mit den Steuererklärungen für das Corona-Jahr 2020 dürfen Sie sich ausnahmsweise drei Monate länger Zeit lassen ...

 

One-Stop-Shops & mehr: Umsatzsteuer-Neuregelungen bei B2C-Geschäften in der EU

(24.06.2021) Ab 1. Juli gelten in der Europäischen Union zwei wichtige Umsatzsteuer-Neuregelungen: Jedes Mitgliedsland richtet eine Anlaufstelle ein („One-Stop-Shop“), bei dem Unternehmen ihre Umsatzsteuer-Einnahmen aus anderen Mitgliedsländern melden und abführen können. Außerdem profitieren vor allem kleine und mittlere Unternehmen mit einem geringen Auslands-Umsatzvolumen von einer EU-weit „einheitlichen Lieferschwelle“
So begrüßenswert die Neuregelungen grundsätzlich sind: Zunächst einmal bedeuten sie für viele Beteiligte Mehraufwand...

 

Akquise & mehr: Kunden finden und binden mit CRM

(17.06.2021) Die Abkürzung CRM steht für „Customer-Relationship-Management“. Also Kunden-Beziehungs-Management – oder schlicht: Kundenpflege. Mit einer einfachen Verwaltung von Bestandskunden-Daten ist es aber nicht getan: Mindestens ebenso wichtig sind das Ausfindigmachen und Betreuen vielversprechender Interessenten...

 

Unternehmens-Nummernsalat: Neues Basisdaten-Registergesetz kommt

(08.06.2021) Mehr als hundert verschiedene Unternehmensregister gibt es nach Berechnungen von Experten in Deutschland! Das sorgt für riesigen Melde- und Aktualisierungsaufwand in den Betrieben. Doch trotz (oder wegen?) der immensen Datenmengen fehlt Ämtern und Behörden der Überblick über die Unternehmen. Das ist auch einer der Gründe für das Durcheinander und die zahlreichen Betrugsfälle bei den Corona-Hilfen. Für Abhilfe sollte eigentlich die ...

 

Buchhaltung automatisieren: Wer macht schon gerne Buchhaltung?

(04.06.2021) Alle Freiberufler und viele kleine Unternehmen müssen keine „Bücher führen“. Doppelte Buchführung, Gewinn- und Verlustrechnung, Bilanzen, Jahresabschlüsse und andere kaufmännische Pflichten des Handelsgesetzbuches können sie sich sparen. An der gefürchteten „Buchhaltung“ kommen auch Soloselbstständige und Kleingewerbetreibende nicht vorbei. Den allermeisten Betroffenen graut es vor langweiligen Verwaltungsaufgaben und kleinkarierter Erbsenzählerei. Genau hier setzt das Versprechen der automatisierten Buchhaltung an...

 

Effizienter arbeiten: Deshalb lohnt sich eine Kassenverknüpfung zu Ihrer Bürosoftware

(26.05.2021) Separate elektronische Registrierkassen in eine bestehende Software-Umgebung einzubinden, ist kompliziert. Zum Glück geht es auch einfacher: Es gibt die Möglichkeit, eine vorhandene Bürosoftware um ein Kassenmodul zu erweitern. Auf diese Weise machen Sie Ihre Bürosoftware zu einer vollwertigen elektronischen Registrierkasse...

 

Jahresabschluss erstellen mit einer Bürosoftware

(18.05.2021) Gänzlich ohne Abschlussarbeiten kommen auch Freiberufler, Selbstständige und kleine Unternehmen nicht davon. Auch sie müssen ihren steuerpflichtigen Gewinn ermitteln, auf den sie je nach ihren persönlichen Verhältnissen Einkommensteuer bezahlen. Zwar können sie sich doppelte Buchführung, Inventur, Vermögens-Bewertungen, Jahresabgrenzungen und Bilanzen mit Aktiva und Passiva sparen. Doch die vereinfachte Gewinnermittlung (= Einnahmenüberschussrecnung, EÜR) hat es mittlerweile ebenfalls in sich...

 

Aufbewahrungsfristen 2021: Diese Dokumente können Sie gefahrlos entsorgen

(10.05.2021) Selbstständige und Unternehmer sollten unbedingt die Aufbewahrungsfristen für wichtige Dokumente im Blick behalten, wenn sie finanzielle Nachteile verhindern wollen. Denn wer verfrüht auf Papierkorb oder Schredder zurückgreift, muss mit einer groben Schätzung der eigenen Besteuerungsgrundlagen durch das Finanzamt rechnen. Um solchen Ärger zu vermeiden, liefern wir Ihnen die wichtigsten Grundlagen zu den aktuellen Aufbewahrungsfristen...

 

Steuer-Flatrates: Wie Sie mit Pauschalen Arbeit und Steuern sparen

(15.04.2021) Steuern, Buchführung und andere bürokratische Hürden gehen den meisten Freiberuflern und Unternehmern auf die Nerven. Während Arbeitnehmer zum Beispiel Werbungskosten-Pauschalen, aber auch Kontoführungs- und Bewerbungskosten-Pauschalen in Anspruch nehmen können, müssen Selbstständige jeden Vorgang penibel dokumentieren und belegen. Was viele Gründer und selbst erfahrene Geschäftsleute nicht wissen: Auch Freiberufler und Gewerbetreibende dürfen Steuer-Pauschalen in Anspruch nehmen. Richtig angewendet ersparen die nicht nur Arbeit: Unter bestimmten Umständen sinkt sogar die Steuerbelastung...

 

Ab 2021: (Fast) Sofortabschreibung von Hard- und Software!

(09.04.2021) Durch den rasanten technischen Fortschritt unterliegen Hard- und Software einem immer schnelleren Wandel. Das ist sogar der Finanzverwaltung nicht verborgen geblieben. Die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer betrug zuletzt drei Jahre. Das war bereits die kürzeste Abschreibungsfrist der AfA-Tabelle für allgemeine Anlagegüter. Nun hat sich der Gesetzgeber dazu durchgerungen, ab 2021 bei Hard- und Software eine Nutzungsdauer von nur noch einem Jahr zugrunde zu legen...

 

Vertragsrecht: Von Einladungen, Anträgen und Angeboten

(09.04.2021) Die Unterscheidung zwischen einem Angebot und der Einladung zur Abgabe eines Angebots klingt nach juristischer Haarspalterei. Im Geschäftsalltag hat sie jedoch handfeste Folgen. Wenn Selbstständige und Unternehmen miteinander Geschäfte abschließen, dann kommt der Vertrag zwischen beiden durch ein Angebot zustande, das die eine Seite abgibt und die andere Seite annimmt. Das gilt für Kaufverträge ebenso wie für Dienstleistungen, die per Werkvertrag oder Dienstvertrag vereinbart werden. Wir erläutern den Dreikampf "Angebot – Annahme – Vertrag"...

Eigenhändige Steuerschätzung: So sorgen Sie für ausreichende Steuerrücklagen

(26.03.2021) Niemand zahlt gern Steuern – schon gar nicht zu viel. Deshalb sorgen die meisten Unternehmer und Freiberufler dafür, dass ihre laufenden Steuervorauszahlungen unter der endgültigen Steuerbelastung bleiben. Angesichts monatlich oder saisonal schwankender Einkünfte ist das ja auch sinnvoll. So verständlich Sparsamkeit bei den Steuer-Vorauszahlungen ist: Früher oder später verlangt das Finanzamt die fälligen Steuern dann doch.
Grund genug, von vornherein für eine ausreichende Steuerrücklage zu sorgen...

 

So geht’s: Lagerkosten senken mit Bürosoftware

(12.03.2021) Hohe Lagerkosten belasten das Budget vieler Unternehmen. Im Kern geht es bei der Lagerhaltung darum, die eigene Produktion durch höhere Verfügbarkeit am Laufen zu halten. Ziel: Bedarfsgerechte Lieferung, damit die eigene Kundschaft schnell und zuverlässig mit Waren und Dienstleistungen versorgt werden kann...

 

Gewinn & Steuern senken: Höhere & flexiblere Investitionsabzugsbeträge

(09.03.2021) Durch die alles dominierende Berichterstattung zu Corona sind wichtige Änderungen des jüngsten Jahressteuergesetzes in den Hintergrund getreten. Dazu zählen auch die in § 7g EStG geregelten Konditionen des Investitionsabzugsbetrages (IAB). IAB-Rücklagen dürfen für geplante Anschaffungen von abnutzbaren beweglichen Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens gebildet werden...

 

Erfolgreiche Profi-Akquise: Kunden finden & binden!

(06.03.2021) Sie möchten endlich professionelle Auftragsakquise betreiben und dabei den Überblick über Interessenten und Bestandskunden behalten? Sie wollen Microsoft Outlook und Ihre MeinBüro Datenbank eng miteinander verzahnen? Dann lohnt sich unbedingt ein Blick auf das Zusatzmodul CRM. Die Abkürzung steht im Englischen für „Customer Relations Management“, also Kundenbeziehungs-Management...

 

Win-Win-Strategie: Mehr Erfolg mit Customer Success

(04.03.2021) „Customer Success Management“ ist mehr als nur der nächste Heißluft-Marketinghype. Und auch nicht bloß ein hipper Anglizismus für den guten alten Kundendienst. Es geht vielmehr um das konsequente Ausrichten von Produkten und Dienstleistungen am Erfolg der Kundschaft. Der Ansatz bietet für alle Beteiligten eine Menge Chancen. Nicht zuletzt für Sie selbst: Denn erfolgreiche Kunden sind auch zahlungskräftige und treue Kunden...

 

Must have: So berechnen Sie Ihren Unternehmerlohn

(25.02.2021) Der Unternehmerlohn ist die Vergütung für die aktive Tätigkeit des Unternehmers im eigenen Unternehmen: Einzelunternehmer, Freiberufler und andere Selbstständige dürfen sich kein Gehalt auszahlen. Anders als etwa die angestellten Geschäftsführer von Kapitalgesellschaften bestreiten sie ihren privaten Lebensunterhalt stattdessen aus ihren Ersparnissen oder laufenden Privatentnahmen vom Geschäftskonto...

 

Zahlungsziel auf der Rechnung: So kommen Sie schneller an Ihr Geld

(18.02.2021) Auf vielen Rechnungen finden sich Zahlungsfristen – doch was genau hat es damit auf sich? Wozu sind Zahlungsziele überhaupt nötig? Weil’s gut klingt? Weil’s professioneller aussieht? Weil’s irgendwie dazu gehört? Im folgenden Beitrag erfahren Sie ...

Liquidität: So überwachen und sichern Sie Ihre Zahlungsfähigkeit

(11.02.2021) Die Corona-Pandemie und ihre Folgen haben viele gesunde Betriebe in finanzielle Schieflage gebracht. Zahlungsengpässe trotz guter Auftragslage und schwarzer Zahlen kommen aber auch in ruhigeren Zeiten vor. Ein finanzieller Schiffbruch aus heiterem Himmel ist gar nicht einmal so selten. Wir zeigen, wie Sie ein einfaches, aber wirkungsvolles Frühwarnsystem einrichten...

 

Verwahren oder schreddern? Die TOP 3 der wichtigsten Aufbewahrungsfristen

(04.02.2021) Der Traum vom papierlosen Büro ist längst noch nicht ausgeträumt. Bis dahin stellt sich immer wieder die Frage: Welche Unterlagen darf ich wegwerfen, welche muss ich aufbewahren – und vor allem: wie lange? Ein passender Zeitpunkt für das Durchforsten von Geschäftsunterlagen ist ...

 

Letzte Mahnung schreiben: Das sollten Sie beachten

(14.01.2021) Ihren Teil der Vereinbarung haben Sie eingehalten: 

Sie haben pünktlich geliefert und Ihre vereinbarten Leistungen erbracht.

Eine ordentliche Rechnung hat der Kunde ebenfalls bekommen und die Zahlung ist längst überfällig. Freundlich erinnert und mehrfach gemahnt haben Sie Ihren Kunden auch schon. Trotzdem rührt sich der Kunde nicht und bleibt Ihnen den Rechnungsbetrag weiter schuldig. Höchste Zeit für die letzte Mahnung und die Ankündigung weiterer rechtlicher Schritte.

 

Darf’s ein Formular mehr sein? Die EÜR für das Corona-Jahr 2020

(12.01.2021) Außergewöhnliche Situationen erfordern außergewöhnliche Maßnahmen. Entsprechend lang war die Liste der Hilfsprogramme im ersten Corona-Jahr: Angefangen bei unbürokratischen Sofort- und Überbrückungshilfen bis hin zu den November- und Dezemberhilfen am Jahresende. Hinzu kamen spezielle Branchen- und Länder-Hilfsprogramme.

So willkommen und oft überlebenswichtig die Zuschüsse waren und sind: Die Corona-Hilfszahlungen sind grundsätzlich nicht steuerfrei ...

 

Umsatzsteuer auf Rechnungen: Worauf kommt es an?

(08.01.2021) Die Umsatzsteuer ist zweifellos eine komplizierte Steuerart. Die Feinheiten überlassen Sie deshalb am besten Ihrem Steuerberater. Zumindest mit den Grundlagen sollten Sie sich aber auch selbst vertraut machen. Denn nur so lassen sich im betrieblichen Alltag größere Fehler und Unterlassungen vermeiden. 

 

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