Texte aus dem Jahr 2016

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Werkvertrags-Novelle: Entwarnung für qualifizierte Solo-Selbstständige

(12.12.2016) Nach langem Hin und Her haben Bundestag und Bundesrat die Neuregelungen zum Werkvertrags- und Leiharbeitsrecht verabschiedet: Die beschlossenen Änderungen am Bürgerlichen Gesetzbuch, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und anderen Gesetzen sollen am 1. April 2017 in Kraft treten. Die gute Nachricht: IT-Freelancer, Berater und vergleichbar qualifizierte Selbstständige, die im Rahmen von Projekten im Betrieb ihrer Auftraggeber (mit)arbeiten, werden nicht unter Scheinselbstständigkeits-Generalverdacht gestellt!

 

Mutige Migranten: Internationalisierung des Gründungsgeschehens

(12.12.2016) Menschen mit Migrationshintergrund sind ausgesprochen gründungsaktiv. Der Anteil ausländischer Unternehmensgründer ist zudem deutlich höher als ihr Anteil an der Bevölkerung. So stieg die Zahl der Selbstständigen mit Migrationshintergrund in den letzten zehn Jahren um rund 30 Prozent auf annähernd 750.000. Nach Feststellungen des Bundeswirtschaftsministeriums gründen Menschen ausländischer Herkunft mittlerweile jedes fünfte Unternehmen in Deutschland! Sie beschäftigen rund 2,5 Millionen Mitarbeiter. Das entspricht rund 18 % aller Arbeitsplätze von inhabergeführten kleinen und mittleren Unternehmen. 

 

PC-Diktate mit Bordmitteln

(15.11.2016) Nach und nach gewöhnen sich immer mehr Menschen daran, mit ihren technischen Geräten zu sprechen – manche sogar in der Öffentlichkeit. Nach Feststellungen des Statistischen Bundesamtes hat in Deutschland mittlerweile jeder zweite User Erfahrungen mit digitalen Assistenten und Diktierprogrammen gesammelt. Kein Wunder: Anders als in der Spracherkennungs-Frühzeit sind langwierige Trainingsphasen heutzutage oft entbehrlich.

 

Handschrifteingabe – es muss nicht immer der Apple Pencil sein

(15.10.2016) Bereits die ganz einfachen Eingabestifte ermöglichen mittlerweile eine bemerkenswert gute Handschrifterkennung! Und die ist eine nützliche Alternative zu Tastatur- und Spracheingabe: Gerade im öffentlichen Raum und bei sensiblen Inhalten ist die handschriftliche Texterfassung klar im Vorteil gegenüber der Spracherkennung. Schneller als die mühsame Tipperei auf dem „Mäuseklavier“ ist die Handschrifteingabe nach einer kurzen Eingewöhnungsphase allemal.

 

Gewinn-Gestaltung: Privatgegenstände von der Steuer absetzen

(15.09.2016) Viele IT-Freelancer versäumen es, betrieblich genutzte Privatgegenstände steuerlich geltend zu machen. Ganz gleich, ob Technik, Werkzeuge, Büromöbel oder Dekoration: Kosten privat angeschaffter Güter sind Betriebsausgaben.

 

Steuerbescheid korrigieren: Erfolgreicher Einspruch via ElsterOnline

(07.09.2016) Viele Steuerbescheide weisen Fehler auf. Einsprüche sind gebührenfrei, risikolos und in zwei Drittel aller Fälle erfolgreich! Über ElsterOnline können Sie neuerdings schnell und sicher Einspruch einlegen. Wir zeigen, wie’s geht.

 

Steuer-Fauxpas: Beleg weg, Geld weg?

(16.08.2016) Wenn Rechnungen, Quittungen und ähnliche Zahlungsnachweise verloren gehen, schreiben Sie sich einfach einen Eigenbeleg. Welche Angaben erforderlich sind und worauf Sie dabei achten sollten, entnehmen Sie unserem aktuellen Praxistipp.

 

Productized Services: So werden Dienstleistungen zu Produkten

(15.08.2016) Wer seine Arbeitskraft selbstständig vermarkt, kann angesichts der aktuell günstigen Wirtschaftslage gute Honorare erzielen. Doch selbst bei attraktiven Stunden- oder Tagessätzen und hoher Auslastung ist das Ende der Einkommens-Fahnenstange schnell erreicht: Die persönliche Arbeitszeit lässt sich halt nicht beliebig verlängern. Kein Wunder, dass viele Freiberufler und Freelancer davon träumen, ihren Kunden skalierbare Angebote zu machen.

 

Freiberufler werden – Teil 4: Vorsorge statt böses Erwachen!

(28.07.2016) Vollkasko-Mentalität ist Freiberuflern fremd. Manchmal ist Mut zur Lücke jedoch gefährlich. Das gilt vor allem für Haftpflicht-, Unfall-, Kranken- und Pflegeversicherung und die Altersvorsorge.

 

Freiberufler werden – Teil 3: Steuern, Buchführung & Rechnungswesen

(20.07.2016) Das Finanzamt gewährt Freiberuflern viele Vorteile: Steuern, Buchführung, Rechnungs- und Mahnwesen sind keine Geheimwissenschaften. Wir geben einen Überblick und zeigen, worauf’s ankommt.

 

Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit

(15.07.2016) Wie hoch ist das Bruttogehalt eines Berliner Webdesigners? Was verdient ein Redakteur in NRW oder ein Architekt in Bayern? Und wie sehen im Vergleich dazu die Verdienste der Berufstätigen im Bundesdurchschnitt aus? Antworten auf diese und viele andere Fragen liefert der bundesweite Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit.

 

Marktstudie: Halbautomatische GPS-Fahrtenbücher

(15.07.2016) Das Führen eines finanzamtskonformen Fahrtenbuches gehört zu den besonders ungeliebten Aufgaben von Selbstständigen. Die Aufzeichnungen müssen zeitnah lückenlos, in gebundener Form und normalerweise handschriftlich erfolgen. Entlastung versprechen elektronische Fahrtenbücher auf GPS-Basis.

 

Raus aus der Angestellten-Perspektive: Selbstständige Dienstleister brauchen tragfähige Honorare

(13.07.2016) Ohne realistisch kalkulierte Honorare laufen Selbstständige Gefahr, finanziell eine böse Überraschung zu erleben. Wir erläutern den bemerkenswerten Unterschied zwischen dem Gehalt von Angestellten und Honoraren von Selbstständigen. Und mit unserem Online-Stundensatzrechner können Sie im Handumdrehen eine eigene, belastbare Kalkulation erstellen.

 

Freiberufler werden – Teil 2: Marketing & Recht 

(12.07.2016) Ihre Stärken kennen Sie. Wir zeigen, wie Sie Auftraggeber finden, realistische Honorare kalkulieren, die richtige Rechtsform wählen und passende Verträge abschließen.

 

Freiberufler werden – Teil 1: Aller Anfang ist leicht

(07.07.2016) Sie  wollen Freiberufler werden? Willkommen im Club. Selbstständig werden ist in Deutschland einfacher als oft vermutet. Bei uns erfahren Sie, worauf es ankommt!

 

Geschäftswagen: So rechnen IT-Freiberufler richtig! (Teil 3)

(21.06.2016) Geschäftswagen sind steuerlich oft nicht die beste Wahl. Mit den Tipps aus Teil 3 fahren Sie mit dem betrieblich genutzten Privat-Pkw günstig.

 

Stammkunden-Pflege: Der Königsweg zu mehr Aufträgen

(15.06.2017) Ganz gleich, ob volle oder leere Auftragsbücher: Viele Selbstständige und Unternehmer vernachlässigen das enorme Auftragspotenzial ihrer zufriedenen Stammkundschaft. Dabei ist gezielte Kundenbindung viel einfacher, bequemer und kostengünstiger als die mühsame Neukunden-Werbung! Erfahrungsgemäß ist der fünf- bis zehnfache Aufwand erforderlich, um einen Auftrag von einem Neukunden zu bekommen!

 

Geschäftswagen: So rechnen Freiberufler richtig! (Teil 2)

(14.06.2016) Fahrtenbuch oder Einprozent-Methode: Wie fahre ich günstiger? Mit Teil 2 wissen Sie auch Bescheid, wie man den privaten Nutzungsanteil berechnet.

 

Geschäftswagen: So rechnen Freiberufler richtig! (Teil 1)

(09.06.2016) Das vermeintliche Statussymbol mit Steuerprivilegien entpuppt sich am Ende oft als teures (Miss-)Vergnügen. Unser Überblicksbeitrag nennt die wichtigsten Entscheidungskriterien.

 

Fahrten zum Kunden: Entfernungspauschale oder Reisekosten?

(02.05.2016) Fahrten zwischen Wohnung und „erster Betriebsstätte“ erkennt das Finanzamt nicht als Betriebsausgabe an. Nur: Was ist die „erste Betriebsstätte“ von IT-Selbstständigen? Zumal dann, wenn sie außer dem heimischen Arbeitszimmer keine eigenen Geschäftsräume haben?

 

Wichtige Steuern für Selbstständige: Die Umsatzsteuer (Teil 2)

(12.04.2016) Welcher Steuersatz gilt für meine Produkte und Dienstleistungen? Wann greift die Kleinunternehmer-Regelung? Welche Meldepflichten und Termine muss ich beachten? Was ist der Unterschied zwischen den verschiedenen Steuernummern? Fragen über Fragen: Die folgende FAQ-Sammlung liefert die wichtigsten Antworten.

 

Wichtige Steuern für Freiberufler: Die Umsatzsteuer (Teil 1)

(06.04.2016) Selbstständige und Unternehmer sind verpflichtet, ihren Kunden die Umsatzsteuer in Rechnung zu stellen und diese ans Finanzamt abzuführen: Teil 1 unseres Grundlagenbeitrags erläutert das Prinzip der Umsatzbesteuerung und den Zusammenhang zur Einkommensteuer.

 

Selbstständig in der IT: Ein Job mit vielen Namen

(10.03.2016) Ein Selbstständiger in der IT kann unter vielen Namen und in verschiedenen Rechtsformen tätig werden. Eine Entscheidung für eine dieser Unternehmensformen hat nicht nur weitreichende steuerliche und rechtliche Konsequenzen, sondern beeinflusst maßgeblich die Unternehmensbezeichnung, die er sich geben darf. Welche Rechtsformen kommen für IT-Selbstständige in Deutschland in Frage?

 

Unternehmer, Selbstständiger oder Freiberufler?

(29.02.2016) Wann ist ein Freiberufler ein Unternehmer? Wann ist ein Selbstständiger ein Freiberufler? Hat ein Selbstständiger eine Firma? Muss er sich ins Handelsregister eintragen? Wir möchten in diesem Artikel einige Worte zu den Themen "Selbstständiger", "Freiberufler" "Unternehmer" und "Firma" verlieren.

 

Business-Basics: Was Sie als Gläubiger über Stundung und Zahlungsaufschub wissen sollten.

(17.02.2016) Wenn ein Kunde um Stundung bittet oder Ratenzahlung vorschlägt, ist das keine gute Nachricht. Oft gibt es zwar gute Gründe, darauf einzugehen. Manchmal wird Großzügigkeit aber auch bestraft.

 

Business-Basics: Skandalöser Skontoverzicht

(08.02.2016) Mit Schnellzahler-Rabatten versuchen Lieferanten und Dienstleister ihre Kunden zu zeitnaher Zahlung zu bewegen. Und das oft auch mit Erfolg. Trotzdem ist das Thema Skonto vielen Selbstständigen seltsam fremd. Das beginnt bereits beim eigenen Skontoabzug: Die Frage (...)

 

Bis zu 80% Zuschuss: Attraktive Beratungsbeihilfen und Coachingförderung

(08.02.2016) Unternehmensberater haben keinen guten Ruf. Trotzdem zeigt die Erfahrung: Wer sich von kompetenten Fachleuten unterstützen lässt, ist schneller erfolgreich und scheitert seltener als Eigenbrötler, die sich alleine durchschlagen. Deshalb zahlt der Staat Selbstständigen und Unternehmern auf Antrag zum Teil großzügige Zuschüsse zu Beraterhonoraren. 

 

Business-Basics: Die Mahnung, das unbekannte Wesen

(01.02.2016) Niemand verlangt von Ihnen, säumigen Zahlern erst eine freundliche „Zahlungserinnerung“ und dann ganz geduldig drei Mahnungen zu schreiben, die erst nach und nach im Ton fordernder werden dürfen: Um einen Kunden in Zahlungsverzug zu setzen, ist oft überhaupt keine Mahnung erforderlich! 

 

Permanente Portoerhöhung – so retten Sie Ihren Briefmarkenbestand!

(11.01.2016) Der 1. Januar entwickelt sich in Sachen Porto immer mehr zum „Murmeltiertag“: Zum nunmehr vierten Mal in Folge (!) hat die Deutsche Post zu Jahresbeginn das Briefporto erhöht. Und diesmal gleich um satte 8 Cent (...)

 

Private Feier mit Berufskollegen und Geschäftsfreunden? Kosten lassen sich steuerlich absetzen

(08.01.2016) Der Bundesfinanzhof hilft beim privaten Feiern: Wenn Gäste aus dem beruflichen Umfeld mitfeiern, können die Kosten unter bestimmten Umständen die Steuerlast mindern.

 

Buchführungspflicht: Neue Umsatz- und Gewinngrenzen ab 2016

(01.01.2016) Ab Januar 2016 steigen die Umsatz- und Gewinngrenzen für die kaufmännische Buchführung um 20 Prozent. Dadurch können wieder mehr gewerbliche IT-Selbstständige die EÜR-Privilegien in Anspruch nehmen.

 

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